DE1217981B - Drucktuch, insbesondere fuer Kupfer-Tiefdruckmaschinen - Google Patents

Drucktuch, insbesondere fuer Kupfer-Tiefdruckmaschinen

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DE1217981B
DE1217981B DEZ8462A DEZ0008462A DE1217981B DE 1217981 B DE1217981 B DE 1217981B DE Z8462 A DEZ8462 A DE Z8462A DE Z0008462 A DEZ0008462 A DE Z0008462A DE 1217981 B DE1217981 B DE 1217981B
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Germany
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fabric
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cloths
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    • B41N10/00Blankets or like coverings; Coverings for wipers for intaglio printing
    • B41N10/02Blanket structure
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • Drucktuch, insbesondere für Kupfer-Tiefdruckmaschinen Drucktücher sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Insbesondere sind mehrlagige Drucktücher bekannt, bei denen die äußeren Lagen als Wollgewebe ausgeführt und jeweils innenseitig auf diesen unter Zwischenschaltung eines weiteren Woll-oder Baumwollgewebes eine Masselage aus einer Kork- oder Gummischicht eingebracht ist. Bei einem derartigen Aufbau ist ferner vorgeschlagen worden, die Gummimasse aus von mit Schwefel behandeltem Gummi und einer Benzollösung aufzubauen, während die Korkschicht aus Korkmehl, Leim- oder Rizinusöl, einem geringen Anteil Gummi und Harz aufgebaut ist. Die äußeren Schichten werden zumeist noch mit einem farbabstoßenden Überzug aus Nitrozellulose mit Äthylalkohol und Rizinusöl versehen, wobei des weiteren vorgeschlagen worden ist, um die Zähigkeit und Stärke zu erhöhen, ein Metallpulver, z. B. Bronzepulver, mit aufzugeben. Der Aufbau dieser einzelnen Druckdecken ist kompliziert und aufwendig, und je nach der Zusammensetzung läßt sich insbesondere eine gleichbleibende Qualität derartig aufgebauter Drucktücher nicht erzielen. Hohen Anforderungen, wie sie z. B. bei Kupfertiefdruckmaschinen, die für den Druck von Briefmarken bestimmt sind, auftreten, sind die bekannten Ausführungsformen von Drucktüchern nicht gewachsen. Fehldrucke sind die Folge. Insbesondere ist bei Verwirklichung der vorstehend beschriebenen Maßnahmen keineswegs die Gewähr gegeben, daß die Drucktücher auf ihrem ganzen Umfang einen gleichmäßigen Aufbau und damit gleichmäßige Eigenschaften aufweisen. Bei höheren Anforderungen an die Drucktücher treten bei den bekannten Ausführungsformen nach wie vor erhebliche Mängel auf, die zu Fehldrucken führen. Insbesondere bei der Herstellung von Briefmarken genügt es schon bei den hergestellten Bögen, daß sich einzelne Fasern aus dem Drucktuch lösen und den Druck verunreinigen, um den gesamten Bogen mit Hunderten von Briefmarken als Ausschuß zu verwerfen. .
  • Im übrigen ist es bekannt, die in Druckereien zum Abreiben der eingefärbten Kupferdruckplatten verwendeten Musselingarnen, die nach der Beschmutzung zumeist verworfen werden, einer Behandlung mittels Petroleumäther zur Entfernung der Farbe und Öle zu unterwerfen und nach dem Spülen in einem derartigen Bad mit Petroleumäther mit einer Stärkelösung zu imprägnieren und neu zu verwenden.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, mit einfachsten Mitteln ein Drucktuch zu schaffen, welches sich neben der erforderlichen Elastizität und Lebensdauer insbesondere durch Maßhaltigkeit, glatte Oberfläche und Abriebfestigkeit auszeichnet. Die Erfindung betrifft ein Drucktuch, insbesondere für Kupfertiefdruckmaschinen, bei dem zumindest eine äußere Lage als Wollgewebe ausgeführt ist. Die Erfindung besteht darin, daß das Drucktuch nahtlos schlauchförmig aus Mischgarn-Wolle-synthetischen Fasern gewebt und das Gewebe durch Tränkung mit polymerisierbaren Harzen und Polymerisation stabilisiert ist. Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist das schlauchförmige Gewebe aus Mischgarn mit folgenden Mischungsgrenzen aufgebaut: 99 bis 5°/0 Wolle, 1 bis 50 °/o synthetischen Fasern (Polyamidfasern, Polyesterfasern), wobei die Faserlänge bis zu 50 mm bei einer Garnnummer von 1 bis 6 Denier beträgt. Zweckmäßig besteht das erfindungsgemäße, aus mehreren ineinandergesetzten schlauchförmigen Geweben und sind die Gewebe miteinander verbunden. Da in Kupfertiefdruckmaschinen derartige Drucktücher auch oftmals als Anpreßtücher eingesetzt werden, empfiehlt die Erfindung für einen solchen Zweck den Feinheitsgrad des Mischgarns über 26 Mikron (C 1) zu wählen und der bzw. die Schußfäden in Rotationsrichtung der Drucktücher anzuordnen. Dabei können alle Lagen in der beschriebenen Weise aufgebaut sein, es empfiehlt sich jedoch für die verschiedensten Verwendungszwecke, die bei Kupfertiefdruckmaschinen auftreten, ein unterschiedlicher Aufbau. Tatsächlich eignen sich die erfindungsgemäßen Drucktücher für die verschiedensten Zwecke und zeichnen sich durch ihre mechanischen Eigenschaften für die verschiedensten Verwendungszwecke aus. So kann man sie als Anpreßtücher, Trockenputztücher bzw. als Feuchtputztücher und auch als Befeuchtungstücher, insbesondere bei Kupfertiefdruckmaschinen, einsetzen. Überraschenderweise verändert sich insbesondere bei Verwirklichung der zuletzt beschriebenen Maßnahmen die geometrische Form des erfindungsgemäßen Drucktuches auch bei hohen Beanspruchungen und hohen Geschwindigkeiten kaum, während darüber hinaus auch die übrigen mechanischen Eigenschaften, die Elastizität u. dgl. in vorteilhafter Weise verwirklicht werden. Es besteht in diesem Zusammenhang aber auch die Möglichkeit, das Drucktuch, welches als Anpreßtuch bestimmt ist, mit einem Boden als Stützgewebe aus zwei übereinanderhegenden und miteinander verbundenen Tüchern, insbesondere zwei türkischen Atlastüchern mit vierfach gelegtem Atlasgewebe, zu versehen. Gemäß einem anderen Vorschlag, der in diesem Zusammenhang interessant ist, besteht dieser Boden aus gepreßtem Filz. Je nach dem Verwendungszweck kann die Stärke der Drucktücher zwischen 2,5 und 7 mm variieren.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß sich die erfindungsgemäßen Drucktücher durch allergrößte Maßstabilität und Abriebfestigkeit auszeichnen. Darüber hinaus besitzen sie eine glatte Oberfläche. Dies ist darauf zurückzuführen, daß die Schußfäden und Kettfäden an den Kreuzungspunkten durch die -Polymerisation fest miteinander fixiert werden und insbesondere der Kunststoffanteil des Mischgarns untereinander und gegenseitig durch die Tränkung in Verbund gebracht und gegenseitig stabilisiert wird. Darüber hinaus wird infolge der beanspruchten nahtlosen Schlauchform erreicht, daß keinerlei Nahtstellen und Unebenheiten bei der Herstellung des erfindungsgemäßen Drucktuches auftreten können. Im übrigen werden zweckmäßig die Drucktücher einer mechanisch-chemischthermischen Walkbehandlung unterworfen, d. h., sie werden gefilzt, wobei sie anschließend auf einen Umfang ausgewalkt werden, der geringer ist als derjenige, der später durch Thermostabilisierung hergestellt wird und der dann dem genauen Umfang und Form, den die einzelnen Anpreßtücher aufweisen sollen, entspricht. Nach dem Walkvorgang müssen die Tücher gründlich gewaschen, getrocknet, geschoren und geschnitten sowie den zusätzlichen chemischen und thermostabilisierenden Behandlungen unterworfen werden. Die Anpreßtücher werden daher einer chemischen Behandlung mittels einer beliebigen, einen geeigneten pH-Wert aufweisenden Lösung unterworfen, und zwar einer Lösung aus Urea-Formaldehyd-Harzen oder Melamin-Fomaldehyd-Harzen bzw. einer Lösung aus Urea-Formaldehyd-Harzen oder Melamin-Formaldehyd-Harzen bzw. einer Lösung aus sogenannten reaktiven Harzen wie Dimethylol-Äthylen-Harnstoffen oder Dimethylol-Hydroxy-Äthylen-Harnstoff. Es lassen sich hierzu jedoch auch Karboamid-Harze oder Lattiche aus polymeren Butadien-Akrylonnitrilen, polymeren Butadien-Äthyrolen, polymeren Akrilharzen und Derivaten oder aus höheren oder niederen Homologen bzw. aus einer Kombination der vorgenannten Harze mit den nachstehenden Lattichen in einem beliebigen Mischungsverhältnis verwenden. Die Anpreßtücher werden dabei in einem Druckbad oder durch Aufspritzen unter Druck mit den vorstehend beschriebenen Lösungen imprägniert und anschließend getrocknet und. mittels laufender Drehung um zwei rotierende Walzen, von denen zumindest eine angetrieben ist, unter Druck gesetzt und gespannt. Die Trocknung erfolgt dabei zweckmäßig von Ober- und Unterseite gleichzeitig über mehrere Wärmequellen. Anschließend erfolgt eine Polymerisation durch ein kurz andauerndes Wärmebad bei hohen Temperaturen in einem besonderen Ofen. Diese Hitzebehandlung wird dadurch beschleunigt, daß zuvor dem Imprägnierungsbad aus Harzen oder Lattichen oder aus einem Harz-Lattich-Gemisch ein besonderes härtendes Zusatzmittel beigegeben wird, ein sogenannter Katalysator. Anschließend empfiehlt sich eine chemische Behandlung mittels eines Benzochinonbades.
  • Die als Feuchtputztücher oder als Trockenputztücher eingesetzten Drucktücher werden im wesentlichen in gleicher Weise hergestellt wie die Anpreßtücher. Da diese Tücher zumeist dicker sind und das elastische Verhalten in bezug auf die Tiefenwirkung in Richtung der Dicke nicht so wichtig ist, werden dieselben mit einer stärker konzentrierten Lösung als die Anpreßtücher behandelt. Auch der thermische Polymerisationsprozeß ist länger und stärker als bei den erstgenannten Anpreßtüchern.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Drucktuch, insbesondere für Kupfertiefdruckmaschinen, wobei zumindest eine äußere Lage als Wollgewebe ausgeführt ist, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß es nahtlos schlauchförmig aus Mischgarn-Wolle-synthetischen Fasern gewebt und das Gewebe durch Tränkung mit polymerisierbaren Harzen und Polymerisation stabilisiert ist.
  2. 2. Drucktuch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das schlauchförmige Gewebe aus Mischgarn mit folgenden Mischungsgrenzen aufgebaut ist: 99 bis 50 °/o Wolle, darunter 1 bis 50°/0 synthetische Fasern (Polyamidfasern, Polyesterfasern), wobei die Faserlänge bis zu 50 mm bei einer Garnnummer von 1 bis 6 Denier beträgt.
  3. 3. Drucktuch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es aus mehreren ineinandergesetzten schlauchförmigen Geweben aufgebaut und die Gewebe miteinander verbunden sind.
  4. 4. Drucktuch nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Feinheitsgrad des Mischgarns über 26 Mikron (C 1) beträgt und der bzw. die Schußfäden in Rotationsrichtung der Drucktücher angeordnet sind.
  5. 5. Drucktuch nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Drucktuch mit einem Boden als Stützgewebe aus zwei beieinanderliegenden und miteinander verbundenen Tüchern, insbesondere zwei türkischen Atlastüchern aus vierfach gelegtem Atlasgewebe, versehen ist.
  6. 6. Drucktuch nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Drucktuch mit einem Boden als Stützgewebe aus gepreßtem Filz versehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 399 623, 406 097.
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