AT282541B - Verfahren zur Verbesserung der Gebrauchseigenschaften von Textilien aus Cellulosefasern - Google Patents

Verfahren zur Verbesserung der Gebrauchseigenschaften von Textilien aus Cellulosefasern

Info

Publication number
AT282541B
AT282541B AT11767A AT11767A AT282541B AT 282541 B AT282541 B AT 282541B AT 11767 A AT11767 A AT 11767A AT 11767 A AT11767 A AT 11767A AT 282541 B AT282541 B AT 282541B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
sep
crosslinking
printing
textile material
printed
Prior art date
Application number
AT11767A
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Dr Weiss
Original Assignee
Franz Dr Weiss
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Franz Dr Weiss filed Critical Franz Dr Weiss
Priority to AT11767A priority Critical patent/AT282541B/de
Application granted granted Critical
Publication of AT282541B publication Critical patent/AT282541B/de

Links

Landscapes

  • Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zur Verbesserung der Gebrauchseigenschaften von Textilien aus Cellulosefasern 
Die Erfindung betrifft ein Verfahren, um Textilien aus nativen oder Regenerat-Cellulosen verbesserte Eigenschaften beim Waschen und Tragen zu verleihen. Durch die Hochveredlungsverfahren für Baumwolle, Leinen, Zellwolle und Reyon, bei denen entweder Harze, vor allem Aminoplaste, im In- 
 EMI1.1 
 serung der Knittereigenschaften, der Krumpfeigenschaften und der Formstabilität beim Waschen und Tragen von Textilien, die aus nativer oder Regenerat-Cellulose hergestellt sind. Bei Textilien aus Regenerat-Cellulose wird ausserdem die Nassfestigkeit erhöht. 



   Nachteil dieser Ausrüstungsverfahren ist die damit verbundene Verringerung der   Scheuer- und   Knickbruchfestigkeit und-vor allem bei Textilien aus nativer Cellulose, wie Baumwolle-, die Verminderung der Reissfestigkeit. 



   Es wurden viele Versuche unternommen, durch Änderung der Vorkondensate und der sauren bzw. potentiell sauren Katalysatoren, im Falle der Erzeugung von Einlagerungsharzen oder durch Verwendung anderer bi-oder polyfunktioneller Verbindungen an Stelle der gebräuchlichen Methylolverbindungen und der dabei angewandten sauren bzw. potentiell sauren Katalysatoren, die erwähnten Nachteile zu vermeiden bzw. zu vermindern. 



   Alle diese Versuche blieben erfolglos, denn es handelt sich dabei nicht um eine chemische Schädigung durch sauren Abbau der Cellulose, der sich durch vorsichtige Arbeitsweise vermeiden lässt. 



   Wie neuere Untersuchungen zeigten, wird durch die Harzeinlagerung und besonders durch die Vernetzung die freie Beweglichkeit der Moleküle oder Mikrofibrillen gegeneinander vermindert, so dass die gleichmässige Verteilung der Belastung über die ganze Faser beeinträchtigt und dadurch der Bruch erleichtert wird. 



   Von verschiedener Seite wurde festgestellt, dass die Abnahme der Festigkeitseigenschaften annähernd proportional der Zunahme des sogenannten Knitterwinkels, nämlich der Verbesserung der Knitter-,   Krumpf- und   Formstabilität, ist. 



   Es wurden während der letzten Jahre Versuche unternommen, eine Verbesserung der Eigenschaften der Textilien aus Cellulose dadurch zu erreichen, dass eine Oberfläche des Textilmaterials in wesentlich höherem Ausmasse als die andere durch einseitiges Aufrakeln, einseitige   Walzenappretur,   einseitiges Aufsprühen oder einseitiges Auftragen eines Druckmusters vernetzt wird als die andere Oberfläche. Dieses Verfahren ist in der österr. Patentschrift Nr.   266 033   beschrieben. Da bei dem Verfahren der Auftrag des Vernetzungsmittels und des Katalysators auf das Textilmaterial in flüssiger Form stattfindet, eignet es sich besonders für die Nassvernetzung, bei der die Vernetzung der Cellulose in gequollenem Zustand ("swollen state") erfolgt. 



   Die bei diesem Verfahren verwendeten Vernetzungsmittel werden durch starke Basen katalysiert, z. B. Epichlorhydrin, 1,   3- und 2, 4 -Dichlorpropanol,   Diglycidäther von Glycerin und Äthylenglykol und verwandte   Halogenepoxyd-, Dihalogenhydrin-und   Diepoxydvernetzungsmittel,   Divinylsulfon, Divinyl-   sulfoxyd und Derivate der letzten beiden Verbindungen. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Im Gegensatz zu dem in der österr. Patentschrift Nr. 266 033 beschriebenen Verfahren, bei dem die Ausrüstung auf   einer Gewebeoberfläche   appliziert wird und dadurch eine wesentlich stärkere Vernetzung auf der   einen Gewebeoberfläche   als auf der andern erreicht wird, wird bei dem erfindungsgemässen Verfahren eine auf   beiden Gewebeoberflächen gleiche Ausrüstung mittels   der im Zeugdruck üblichen Druckmethoden, insbesondere mittels Rouleauxdruck (Walzentiefdruck), mit fein gravierten Druckwalzen oder mittels Rotationsfilmdruck mit Schablonen mit verdickten Druckpasten durch Bedrucken beider Gewebeoberflächen erreicht. 



   Der gleichartige Ausfall der Ausrüstung auf   beiden Gewebeoberflächen   ist bei den meisten Verwendungszwecken vorteilhaft, insbesondere bei Wäscheartikeln, wie Hemden- und Blusenstoffen, Tischund Bettwäsche usw. 



   Bei dem erfindungsgemässen Verfahren wird die an sich unvermeidbare Festigkeitsabnahme bei annähernd gleicher   Knitter-, Krumpf-und   Formstabilität dadurch vermindert, dass die beiden Oberflächen des Gewebes oder des Gewirkes stärker vernetzt sind als das Innere. Die Kombination der in normalerweise gebräuchlichem Ausmasse vernetzten Cellulosefasern an der Oberfläche des Textilmaterials mit den weniger vernetzten und daher auch in geringerem Ausmasse in ihren Festigkeitseigenschaften beeinträchtigten Fasern im Inneren des Textilmaterials erweist sich im Hinblick auf die   Festigkeitseigen-   schaften des gesamten Textilmaterials als sehr günstig.

   Je nach der Tiefe der verwendeten Walzengravur und deren Form, der grösseren oder geringeren Viskosität der Druckpasten, der Pression der Druckwalzen, der Stellung der Rakel und durch andere im Zeugdruck angewandte Massnahmen, kann eine mehr an der Oberfläche oder eine mehr ins Innere vordringende Applizierung der Ausrüstungsmittel erreicht werden, so dass man in der Lage ist, das Verhältnis des Vernetzungsgrades an den Oberflächen zu dem im Inneren beliebig zu variieren. 



   Als Verdickungsmittel sind besonders trockensubstanzarme Verdickungen geeignet, in erster Linie   "Emulsionsverdickungen", nämlich"Öl-in-Wasser"-oder"Wasser-in-Öl"-Emulsionen, indenen als"Öl"    Schwerbenzin (Siedepunkt 120 bis   1600C)   dient. Grössere Mengen an hydroxylhaltigen Verdickungen, wie Stärke, Cellulosederivate u. ähnl. Verbindungen, die mit den Vernetzungsmitteln reagieren können und dann nicht mehr von der Faser entfernbar sind, müssen vermieden werden. Das Schwerbenzin der Emulsionsverdickung verdampft gemeinsam mit dem Wasser bei den   Trocknungs-und Kondensationsprozes-   sen. 



   Man kann bei dem erfindungsgemässen Verfahren beide Gewebeseiten über die ganze Fläche gleichmässig mittels   der"Tausendpunktwalze" ("pflatschen")   bedrucken, so dass die Gewebeoberflächen so gleichmässig vernetzt sind wie bei der Imprägnierung mit wässerigen Ausrüstungsflotten. Durch Verwendung gröberer Muster kann aber eine regelmässige partielle Applikation beider Gewebeoberflächen stattfinden. Im allgemeinen bietet dies jedoch kaum Vorteile, so dass die Verwendung feiner Gravuren vorzuziehen ist. Es ist aber notwendig, dass beide Gewebeoberflächen möglichst unter vollkommen gleichen Bedingungen bedruckt werden. 



   Das Verfahren eignet sich besonders für die Vernetzung der Cellulose in entquollenem Zustand ("collapsed state"), wobei das Textilmaterial nach der Applizierung der Ausrüstungsmittel in trockenem Zustand einer Hitzeeinwirkung während wenigen Minuten ausgesetzt wird, um die Harzkondensationbzw. die Vernetzung der Cellulose durch das Vernetzungsmittel zu erreichen. Man verwendet für das erfindungsgemässe Verfahren zweckmässig die bei dem konventionellen Verfahren durch Imprägnieren aus wässerigen Bädern applizierten Vernetzungsmittel,   z.

   B.   Dimethylolverbindungen des Harnstoffes und 
 EMI2.1 
 rivate obiger Verbindungen, die entsprechenden Thioharnstoffverbindungen, Dicarbamate und Dithiocarbamate, ferner auch stickstofffreie Verbindungen, wie Formaldehyd, Glyoxal und deren Derivate, Acetale, als Katalysatoren   Glykolsäure u. a.   schwache organische Säuren, Ammonsalze. wie Ammonchlorid, Ammonsulfat,   Mono-und Di-ammoniumphosphat,   Chlorhydrate flüchtiger aliphatischer Basen, Lewis-Säuren, wie Zinkchlorid, Zinknitrat, Magnesiumchlorid und Magnesiumnitrat. 



   Nach dem Bedrucken mit der das Vernetzungsmittel und den Katalysator enthaltenden Druckpaste wird getrocknet und je nach dem Vernetzungsmittel bei Temperaturen zwischen 130 und   160 C   etwa 3 bis 5 min lang kondensiert. 



   Eine Variante des erfindungsgemässen Verfahrens besteht darin, dass die Ware in der konventionellen Weise mit der das Harzvorkondensat bzw. das Vernetzungsmittel und den sauren oder potentionell sauren Katalysator enthaltenden Flotte imprägniert wird, nach dem Trocknen mit einer alkalischen Reserve bedruckt wird, um den sauren Katalysator an den bedruckten Stellen zu zerstören, dann wieder 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 getrocknet und schliesslich der Hitzebehandlung zwecks Ausführung der Kondensation unterzogen wird. 



   Bei Verwendung der"Tausendpunktwalze"zum Bedrucken (Pflatschen) erzielt man eine Ausrüstung, bei der die Cellulosefasern im Inneren des Textilmaterials stärker vernetzt sind als an beiden Oberflächen. Dies ist vor allem dann von Bedeutung, wenn die Scheuerfestigkeit von ausschlaggebender Bedeutung ist. 



     Beispiel l :   Auf ein Gewebe oder Gewirk aus Baumwolle wird beidseitig ein dichtes Muster   (Gründelmuster),   welches mindestens   751o   der Gewebeoberfläche bedeckt, mit einer Druckpaste folgender Zusammensetzung gedruckt : 
 EMI3.1 
 
<tb> 
<tb> 180 <SEP> g <SEP> Dimethylolpropylenharnstoff <SEP> 50%ig,
<tb> 30 <SEP> g <SEP> Magnesiumchlorid
<tb> 290 <SEP> g <SEP> Wasser.
<tb> 



  500 <SEP> g <SEP> Emulsionsverdickung <SEP> mit <SEP> 401o <SEP> Schwerbenzin.
<tb> 
 



   Nach dem Drucken wird getrocknet, 5 min im Schnelldämpfer gedämpft und 4 min in einer Kondensationsmaschine in heisser Luft von 155 C kondensiert. Anschliessend wird gewaschen und getrocknet. 



     Beispiel 2 :   Es wird dieselbe Druckpaste wie in Beispiel 1 mit einer"Tausendpunktwalze"auf ein Gewebe oder Gewirk aus Baumwolle gedruckt und weiter wie in Beispiel 1 verfahren. 



   Beispiel 3: Ein Baumwollgewebe wird auf dem Foulard bei einem Abquetscheffekt von 70% 
 EMI3.2 
 
Nach dem Trocknen wird eine aus 500 g Emulsionsverdickung mit   4rP/o   Schwerbenzin und 500 g 4%iger Ätznatronlösung/kg bestehende Druckpaste mittels   der"Tausendpunktwalze gedruckt, dannwird   getrocknet und 5 min in heisser Luft von 1500C in der Kondensationsmaschine kondensiert, gewaschen und getrocknet. 



   Bei s pie 1 4 : Ein Zellwollgewebe wird auf einem Foulard mit einer Flotte folgender Zusammensetzung bei einem Abquetscheffekt von   901o   imprägniert : 
 EMI3.3 
 
<tb> 
<tb> 240 <SEP> g <SEP> Dimethylolharnstoff <SEP> 500/oig). <SEP> ) <SEP> im <SEP> Liter <SEP> 
<tb> ...,. <SEP> unLiter <SEP> 
<tb> 4 <SEP> g <SEP> Diammonphosphat)
<tb> 
 
Nach dem Trocknen wird mit einer Druckpaste folgender Zusammensetzung mittels   einer"Tausend-     punktwalze"gedruckt :    
 EMI3.4 
 
<tb> 
<tb> 25 <SEP> g <SEP> Soda
<tb> 475 <SEP> g <SEP> Wasser
<tb> 500 <SEP> g <SEP> Emulsionsverdickung <SEP> mit <SEP> 40% <SEP> Schwerbenzin.
<tb> 
 



   Nach dem Drucken wird getrocknet und in einer Kondensationsmaschine in heisser Luft bei   1300C   5 min lang kondensiert, dann gewaschen und getrocknet. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Verfahren zur Verbesserung der Gebrauchseigenschaften von Textilien aus nativer oder Regenerat-Cellulose, dadurch gekennzeichnet, dass Vorkondensate von Einlagerungsharzen oder bioder polyfunktionelle die Cellulose vernetzenden Verbindungen (Reactants), vor allem Methylolverbindungen mit sauren bzw. potentiell sauren Katalysatoren auf beide Oberflächen des Gewebes oder Gewirkes oder Faservlieses ("non woven") in gleicher Weise mittels Walzentiefdruck oder Rotationsfilmdruck appliziert werden, wobei verdickte Druckpasten verwendet werden, und nach dem Trocknen des Textilmaterials bei höheren Temperaturen kondensiert bzw. mit der Cellulose in Reaktion gebracht werden. 
 EMI3.5 


Claims (1)

  1. <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1 Vernetzungsmittel mit den Katalysatoren in an sich bekannter Weise durch Imprägnieren appliziert werden, sodann chemisch wirkende Reserven auf beide Oberflächen des nach dem Imprägnieren getrockneten Textilmaterials in gleicher Weise gedruckt werden und nach dem Trocknen die Kondensation bzw. Vernetzung in an sich bekannter Weise in einer Kondensationsmaschine bei höherer Temperatur ausgeführt wird.
    4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem Imprägnieren mit den die Vorkondensate bzw. Vernetzungsmittel und die sauren bzw. potentiell sauren Katalysatoren enthaltenden Flotten mechanisch wirkende Reserven auf beide Oberflächen des Textilmaterials in gleicher Weise gedruckt werden.
    5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass den die Vorkondensate bzw. Vernetzungsmittel und die Katalysatore enthaltenden Flotten oder Druckpasten zusätzlich Weichmacher, Hydrophobierungsmittel, Glättemittel u. a. Ausrüstungsmittel zugesetzt werden.
AT11767A 1967-01-05 1967-01-05 Verfahren zur Verbesserung der Gebrauchseigenschaften von Textilien aus Cellulosefasern AT282541B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT11767A AT282541B (de) 1967-01-05 1967-01-05 Verfahren zur Verbesserung der Gebrauchseigenschaften von Textilien aus Cellulosefasern

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT11767A AT282541B (de) 1967-01-05 1967-01-05 Verfahren zur Verbesserung der Gebrauchseigenschaften von Textilien aus Cellulosefasern

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT282541B true AT282541B (de) 1970-06-25

Family

ID=3481960

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT11767A AT282541B (de) 1967-01-05 1967-01-05 Verfahren zur Verbesserung der Gebrauchseigenschaften von Textilien aus Cellulosefasern

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT282541B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2114517A1 (de) * 1970-03-26 1972-02-24 Triatex International AG, Zürich Verfahren zum Veredeln von zellulosehaltigem Textilgut

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2114517A1 (de) * 1970-03-26 1972-02-24 Triatex International AG, Zürich Verfahren zum Veredeln von zellulosehaltigem Textilgut

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2114517C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Veredeln von cellulosehaltigem Textilgut
DE763862C (de) Verfahren zum Veredeln von Textilgut
AT282541B (de) Verfahren zur Verbesserung der Gebrauchseigenschaften von Textilien aus Cellulosefasern
DE2249272C3 (de) Verfahren zum Knitterfreimachen von Cellulose enthaltenden Textilien
DE939683C (de) Verfahren zur Herstellung von haltbaren, mechanisch erzeugten Appretureffekten auf Cellulosematerial bzw. Seide
DE971108C (de) Verfahren zur Herstellung von Ausruestungseffekten auf cellulosehaltigen Geweben od. dgl.
DE2319809A1 (de) Verfahren zur herstellung einer auf der faser entwickelten reaktionsfaehigen und eine schichtstruktur und/oder quervernetzte struktur aufweisenden appretur auf textilprodukten
DE2519136A1 (de) Verfahren zum farbdrucken einer unterlage
DE917662C (de) Verfahren zur Steigerung der Widerstandsfaehigkeit mechanisch erzeugter Ausruestungseffekte von Textilmaterial
DE1594954B1 (de) Mittel und Verfahren zum Knitterfestmachen von Textilien
AT154122B (de) Verfahren zur Behandlung von Textilfasern.
DE1061729B (de) Verfahren zum Hochveredeln von textilen Flaechengebilden mit Kunstharz bildenden Loesungen
AT242096B (de) Verfahren zur Verbesserung der Gebrauchseigenschaften von Zellulosematerialien
DE1594954C (de) Mittel und Verfahren zum Knitterfest machen von Textilien
DE899638C (de) Verfahren zum Appretieren von Fasermaterial
DE969011C (de) Verfahren zum Knitterfestausruesten von cellulosehaltigem Textilgut
DE1444135A1 (de) Reyon-Futterstoff und Verfahren zu seiner Herstellung
AT266034B (de) Verfahren zur Veredlung cellulosefaserhaltiger, permanent verformbarer textiler Flächengebilde
AT259512B (de) Verfahren zur Veredlung textiler Flächengebilde, insbesondere zur Erzielung permanenter Versteifungseffekte
AT146476B (de) Verfahren zur Herstellung geformter Muster auf Textilstoffen.
AT232474B (de) Verfahren zur Herstellung von Textilmaterialien mit verbesserten Eigenschaften
DE1469276C3 (de) Verfahren zum Trocknen- und NaBknilterfestmachen von Textilien, die ganz oder überwiegend Regeneratcellulosefasern enthalten
AT252175B (de) Verfahren zur Hochveredlung von cellulosehaltigen Textilmaterialien
DE1070588B (de) Verfahren zum Knitterfestmachen von Fasern und Geweben aus Cellulose
AT99086B (de) Verfahren zum Steifen von Hüten oder Papier und Steifungsmittel hiezu.

Legal Events

Date Code Title Description
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee