DE1217949B - Verfahren zur Herstellung von Sulfonamid-verbindungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Sulfonamid-verbindungen

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DE1217949B
DE1217949B DEC33563A DEC0033563A DE1217949B DE 1217949 B DE1217949 B DE 1217949B DE C33563 A DEC33563 A DE C33563A DE C0033563 A DEC0033563 A DE C0033563A DE 1217949 B DE1217949 B DE 1217949B
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benzene
salts
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Pending
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DEC33563A
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English (en)
Inventor
Dr Andre Jeney
Dr Tibor Zsolnai
Gyoergy Lugosi
Dr Peter Szentmiklosi
Gyoergy Csermely
Maria Bakonyi
Dr Gyoergy Koermoeczy
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Chinoin Private Co Ltd
Original Assignee
Chinoin Gyogyszer es Vegyeszeti Termekek Gyara Zrt
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K31/00Medicinal preparations containing organic active ingredients
    • A61K31/16Amides, e.g. hydroxamic acids
    • A61K31/18Sulfonamides
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C311/00Amides of sulfonic acids, i.e. compounds having singly-bound oxygen atoms of sulfo groups replaced by nitrogen atoms, not being part of nitro or nitroso groups
    • C07C311/15Sulfonamides having sulfur atoms of sulfonamide groups bound to carbon atoms of six-membered aromatic rings

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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
O07c
Deutsche Kl.: 12 ο-23/03
Nummer: 1217 949
Aktenzeichen: C 33563IV b/12 ο
Anmeldetag: 4. August 1964
Auslegetag: 2. Juni 1966
Es ist bekannt, daß Dichlorbenzolsulfonsäureanilide durch Umsetzung der im Kern substituierten Benzolsulfochloride mit im Kern eventuell entsprechend substituierten Anilinen hergestellt werden können (J. Am. Chem. Soc, 67, 1076 [1945]).
Das Verfahren der Erfindung zur Herstellung von Sulfonamidverbindungen der allgemeinen Formel
SO2 — NH
(I)
worin R1 Wasserstoff und R2 Halogen oder eine Methylgruppe bzw. R1 Halogen oder eine Methylgruppe und R2 Wasserstoff oder Halogen bedeutet, und Salze derselben ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise 3,4-Dichlorbenzolsulfonsäurechlorid mit den entsprechend substituierten Anilinderivaten der allgemeinen Formel
R1
H2N -X j
R2
umsetzt und gegebenenfalls die so erhaltenen Produkte in ihre Salze überführt oder aus den Salzen die Sulfonamide freisetzt.
Ein besonderer Vorteil der neuen Verbindungen besteht darin, daß sie gegen Staphylococcen-Stämme, die gegen die allgemein verwendeten Sulfonamide resistent sind, gebraucht werden können. Die Wirkung dieser Verbindungen wird durch die Gegenwart von p-Aminobenzoesäure nicht aufgehoben. Es kann somit angenommen werden, daß der Wirkungsmechanismus der Produkte der Erfindung von dem der bisher bekannten Sulfonamide wesentlieh verschieden ist.
Die bakteriostatische Wirkung wurde auf einem Bouillon-Agar-Nährboden in Petri-Schalen untersucht. Die Produkte wurden vor dem Erstarren des Bouillon-Agars in Mol/20- bzw. Mol/2000-l-Konzentrationen in Mengen von 1,04 bzw. 0,2 ml zugesetzt. So wurden zum Versuch Mol/1000-, Mol/2500-, Mol/5000-, Mol/10 000-, Mol/25 000-, Mol/50 000-1-Konzentrationen auf dem Nährboden gebraucht. Die Oberfläche des Nährbodens wurde mit Bakterienstammen inkubiert, worauf die Ergebnisse bei 37 0C nach 24. Stunden bzw. bei 28 0C nach 5 Tagen Verfahren zur Herstellung von Sulfonamidverbindungen
Anmelder:
Chinoin Gyogyszer
es Vegyeszeti Termekek Gyära, Budapest
Vertreter:
Dr. G. W. Lotterhos
und Dr.-Ing. H. W. Lotterhos, Patentanwälte,
Frankfurt/M., Annastr. 19
Als Erfinder benannt:
Dr. Andre Jeney,
Dr. Tibor Zsolnai, Debrecen;
György Lugosi, Felsögöd;
Dr. Peter Szentmiklosi,
György Csermely,
Maria Bakonyi,
Dr. György Körmöczy, Budapest (Ungarn)
Beanspruchte Priorität:
Ungarn vom 24. August 1963 (CI-467)
Inkubation ausgewertet wurden. Bei den Versuchen wurde gefunden, daß die Verbindungen der Erfindung in einer Konzentration von 7 bis 32 y/ml sowohl auf die empfindlichen als auch auf Staphylocoecus-aureus- und -albus-Stämme, welche gegen andere Sulfonamide und Antibiotika resistent gefunden waren, eine hemmende Wirkung ausüben. Ihre Wirkung wird selbst durch eine Gegenwart einer molaren Menge an p-Aminobenzoesäure nicht gehoben.
Eine interessante Eigenschaft der Verbindungen ist ihre fungistatische Wirkung. Die Untersuchung dieser Wirkung wurde auf einem festen Nährboden m Petri-Schalen untersucht. Vor dem Erstarren des Nährbodens werden Lösungen der zu untersuchenden Verbindungen in den Nährboden gemischt, so, wie oben beschrieben wurde. Hierauf wird mit Pilzenstämmen eingeimpft. Es wurde gefunden, daß die Verbindungen in Konzentrationen von 14 bis 32 y/ml das Wachstum von pathogenen Pilzenstämmen hemmen.
609 577/466
Bei einer Ausführungsform des Verfahrens wird S^-Dichlorbenzolsulfonsäurechlorid in wäßrigem Medium mit substituierten Anilinderivaten umgesetzt, wobei als säurebindende Mittel Alkalikarbonate, Alkalihydrokarbonate oder Alkalihydroxyde verwendet werden können.
Die Reaktion verläuft bei Raumtemperatur in heterogener Phase unter intensivem Umrühren.
Eine weitere Methode besteht in der Ausführungsform, bei welcher 3,4-Dichlorbenzolsulfonsäurechlorid in einem apolaren Lösungsmittel, zweckmäßig in Benzol mit den substituierten Anilinderivaten umgesetzt wird. In diesem Falle ist es zweckmäßig, die für die Reaktion verwendeten Anilinderivate als säurebindende Mittel zu verwenden. Das ist vorteilhaft, weil in diesem Falle das salzsaure Salz der Anilinderivate sich aus dem Benzol abscheidet und somit leicht von dem Hauptprodukt der Reaktion isolierbar und einfacherweise zu regenerieren ist. Aus der Benzollösung kann das Alkalisalz des Reaktionsproduktes gewonnen werden, welches durch Umkristallisation aus Wasser leicht gereinigt werden kann.
Aus den Alkalisalzen der 3,4-Dichlorbenzolsulfonsäureanilide können in wäßrigem Medium mit Säuren die Amine freigesetzt werden.
Das Verfahren kann auch in Gegenwart von weiteren Säurebindemitteln, z. B. Pyridin, durchgeführt werden.
Die Produkte können in Form ihrer Salze oder als freie Sulfonamide verwendet werden.
Bakteriostatische und fungistatische Wirkung von
Sulfonamiden nach der Erfindung, verglichen mit bekannten Sulfonamiden
I IP a) *) b) ' III
Verbindung fungistatische
y/ml y/ml Wirkung
y/ml
3,4-Dichlorbenzolsulfon- 7 7
säure-4'-chloranilid .... 14
3,4-Dichlorbenzolsulfon- 7 7
säure-3'-chloranilid .... 14
3,4-Dichlor-3'-tolylbenzol- 32 32
sulfonamid 32
3,4-Dichlor-4'-tolylbenzol- 13 13
sulfonamid 32
3,4-Dichlorbenzolsulfon-
säure-3 '-methyl-4'-brom- 16 16
anilid 30
3,4-Dichlorbenzolsulfon- 15 15
säure-4'-bromanilid ... 10
2-(4'-Aminobenzolsulfon- 10 250
amido)-thiazol 250
2-(4'-Aminobenzolsulfon- 11 250
amido)-4-methylthiazol 250
2-(4'-Aminobenzolsulf- 25 250
amido)-pyridin 250
2-(4'-Aminobenzolsulf-
amido)-4,6-dimethyl- 11 250
pyrimidin 250
*) Der bakteriostatische Effekt im Falle von a) sulfonamidempfindlichen und b) sulfonamidresistenten Stämmen.
Weitere Einzelheiten des Verfahrens sind in den Beispielen zu finden.
Beispiel 1
63,8 g p-Chloranilin werden in 200 ml Benzol kochend gelöst, worauf eine Lösung von 61,4 g 3,4-Dichlorbenzolsulfochlorid in 100 ml Benzol binnen 2 Stunden zugesetzt werden. Nach weiterem 2stündigem Kochen scheidet sich das salzsaure Salz
ίο des p-Chloranilins ab. Das Reaktionsgemisch wird auf 200C abgekühlt und abgenutscht. Durch Zusetzen von Lauge kann aus dem salzsauren Salz das p-Chloranilin freigesetzt und in Benzol gelöst wiederholt gebraucht werden.
Nach Absaugen des salzsauren Salzes von p-Chloranilin wird eine Benzollösung erhalten, welche mit 50 g 20%iger Natronlauge versetzt wird. Man erhält 69,5 g S^-Dichlorbenzolsulfonsäure^'-chloranilid in Form des Natriumsalzes. Das Produkt kann aus Wasser umkristallisiert werden, worauf es in 100 ml Wasser heiß gelöst und durch Zusetzen einer verdünnten Salzsäure (1 : 1) auf pH 7 eingestellt wird. Es werden 52,1 g 3,4-Dichlorbenzolsulfonsäure-4'-chloranilid erhalten. F. 127 bis 128 0C.
Beispiel 2
255,1g m-Chloranilin werden in 350 ml Benzol gelöst, worauf bei 60 bis 700C eine Lösung von 245,5 g 3,4-Dichlorbenzolsulfochlorid in 200 ml Benzol tropfenweise zugesetzt wird. Das Reaktionsgemisch wird 2 Stunden lang unter Rückfluß zum Sieden erwärmt, wobei sich allmählich das salzsaure Salz des Chloranilins abscheidet. Hierauf wird auf 200C abgekühlt, abgenutscht und mit Benzol gewaschen. Auf der Nutsche verbleibt m-Chloranilin in Form des salzsauren Salzes, welches durch Zusetzen von Lauge in m-Chloranilin übergeführt und wieder verwendet werden kann.
Das Benzolfiltrat wird tropfenweise mit 120 g einer 40%igen NaOH-Lösung versetzt. Es fällt ein dicker Niederschlag aus, welcher abgenutscht, mit Benzol gewaschen und getrocknet wird. Die erhaltenen 294 g des 3,4-Dichlorbenzolsulfonsäure-3'-chloranilid-Natriumsalzes werden in 1000 ml Wasser heiß gelöst, mit Tierkohle entfärbt, filtriert und kalt kristallisiert. Die ausgeschiedenen Kristalle werden in 500 ml heißem Wasser gelöst und mit verdünnter Salzsäure auf pH 7 eingestellt. Es werden 195,0 g 3,4-Dichlorbenzolsulfonsäure-3'-chloranilid erhalten.
F. 100 bis 102°C.
Analyse: N % = 4,30 (berechnet 4,16).
Beispiel 3
10,8 g m-Toluidin werden in 50 ml Pyridin und 50 ml Azeton gelöst, worauf in kleineren Mengen insgesamt 27 g 3,4-Dichlorbenzolsulfochlorid zugesetzt werden. Hierauf wird 1 Stunde lang unter Rückfluß gekocht und dann auf 500 g Eiswasser geschüttet. Das Produkt scheidet sich in Form eines dickflüssigen Öles ab. Dieses wird in 50 ml Methanol, 100 ml destilliertem Wasser und 12 ml 40%iger Natronlauge heiß gelöst. Die Lösung wird mit Tierkohle entfärbt, heiß filtriert und abgekühlt.
Die ausgeschiedenen Kristalle werden abgenutscht, mit Eiswasser gewaschen und getrocknet. Es werden 11 g S^-Dichlor-S'-tolylbenzolsulfonamid-Natriumsalz erhalten. N % = 4,20 (berechnet 4,14). Die
bakteriostatische Grenzkonzentration beträgt 32 WmI. Die fungistatische Grenzkonzentration beträgt 32 WmI.
Beispiel 4
10,8 g p-Toluidin werden einer Lösung von 5,3 g Natriumkarbonat in 100 ml Wasser zugegeben, worauf 24,55 g 3,4-Dichlorbenzolsulfochlorid unter intensivem Umrühren bei 20 bis 25 0C zugesetzt werden. Nach 1 stündigem Umrühren wird über Nacht stehengelassen, worauf die ausgeschiedenen Kristalle abgenutscht, mit Wasser gewaschen und getrocknet werden. Es werden 13 g 3,4-Dichlor-4'-tolylbenzolsulfonamid erhalten. N % = 4,56 (berechnet 4,3). Aus Benzol umkristallisierbar. F. 98 bis 1000C. Analyse N % = 4,48 (berechnet 4,43), Cl % = 22,04 (berechnet 22,42). Die bakteriostatische Grenzkonzentration beträgt 15 WmI. Die fungistatische Grenzkonzentration beträgt 32 WmI.
Beispiel 5
22,24.g 3-Methyl-4-bromanilin werden in Form des salzsauren Salzes einer Lösung von 10,6 g Natriumkarbonat in 200 ml Wasser zugegeben. Nach kurzem Umrühren werden 24,55 g 3,4-Dichlorbenzolsulfochlorid bei 20 bis 250C hinzugefügt, worauf nach 1 stündigem Umrühren das Produkt abgenutscht und mit Wasser gewaschen wird. Es werden 25,2 g S^-Dichlorbenzolsulfonsäure-S'-methyl-4'-bromanilid erhalten. N % = 3,68 (berechnet 3,54). Umkristallisierbar aus Benzol. F. 123 bis 125°C. N % = 3,55 (berechnet 3,54), Cl % = 27,30 (berechnet 26,90). Die bakteriostatische Grenzkonzentration beträgt 16 WmI.
Beispiel 6
20,8 g p-Bromanilin-Chlorhydrat werden in eine Lösung von 10,6 g Natriumkarbonat in 200 ml Wasser gestreut, worauf bei 20 bis 250C 24,55 g 3,4-Dichlorbenzolsulfochlorid zugesetzt werden. Nach 1 stündigem Umrühren bei Raumtemperatur wird das erhaltene Produkt abgenutscht, mit Wasser gewaschen und getrocknet. Es werden 31,3 g 3,4-Dichlorbenzolsulfonsäure-4'-bromanilid erhalten. N % = 3,68 (berechnet 3,54). Umkristallisierbar aus Benzol. F. 123 bis 1250C. N % = 3,69 (berechnet 3,67), Halogen in Chlor berechnet 27,71% (theoretisch 27,9). Die bakteriostatische Grenzkonzentration beträgt 15'WmI.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von Sulfonamidverbindungen der allgemeinen Formel I
    20
    25
    35
    SO2 — NH
    worin R1 Wasserstoff und R2 Halogen oder eine Methylgruppe bzw. R1 Halogen oder eine Methylgruppe und R2 Wasserstoff oder Halogen bedeutet, und Salzen derselben, dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise 3,4-Dichlorbenzolsulfonsäurechlorid mit den entsprechend substituierten Anilinderivaten der allgemeinen Formel II
    H2N
    (Π)
    umsetzt und gegebenenfalls die so erhaltenen Produkte in ihre Salze überführt oder aus den Salzen die Sulfonamide freisetzt.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Journal of the Am. Chem. Soc, 67, 1945, S. 1076 und 1077.
    609 577/466 5.66 © Bundesdruckerei Berlin
DEC33563A 1963-08-24 1964-08-04 Verfahren zur Herstellung von Sulfonamid-verbindungen Pending DE1217949B (de)

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