DE1217949B - Verfahren zur Herstellung von Sulfonamid-verbindungen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Sulfonamid-verbindungenInfo
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- A61K31/18—Sulfonamides
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
O07c
Deutsche Kl.: 12 ο-23/03
Nummer: 1217 949
Aktenzeichen: C 33563IV b/12 ο
Anmeldetag: 4. August 1964
Auslegetag: 2. Juni 1966
Es ist bekannt, daß Dichlorbenzolsulfonsäureanilide durch Umsetzung der im Kern substituierten
Benzolsulfochloride mit im Kern eventuell entsprechend substituierten Anilinen hergestellt werden
können (J. Am. Chem. Soc, 67, 1076 [1945]).
Das Verfahren der Erfindung zur Herstellung von Sulfonamidverbindungen der allgemeinen Formel
SO2 — NH
(I)
worin R1 Wasserstoff und R2 Halogen oder eine
Methylgruppe bzw. R1 Halogen oder eine Methylgruppe und R2 Wasserstoff oder Halogen bedeutet,
und Salze derselben ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter
Weise 3,4-Dichlorbenzolsulfonsäurechlorid mit den
entsprechend substituierten Anilinderivaten der allgemeinen Formel
R1
H2N -X j
R2
umsetzt und gegebenenfalls die so erhaltenen Produkte in ihre Salze überführt oder aus den Salzen
die Sulfonamide freisetzt.
Ein besonderer Vorteil der neuen Verbindungen besteht darin, daß sie gegen Staphylococcen-Stämme,
die gegen die allgemein verwendeten Sulfonamide resistent sind, gebraucht werden können. Die Wirkung
dieser Verbindungen wird durch die Gegenwart von p-Aminobenzoesäure nicht aufgehoben.
Es kann somit angenommen werden, daß der Wirkungsmechanismus der Produkte der Erfindung
von dem der bisher bekannten Sulfonamide wesentlieh verschieden ist.
Die bakteriostatische Wirkung wurde auf einem Bouillon-Agar-Nährboden in Petri-Schalen untersucht.
Die Produkte wurden vor dem Erstarren des Bouillon-Agars in Mol/20- bzw. Mol/2000-l-Konzentrationen
in Mengen von 1,04 bzw. 0,2 ml zugesetzt. So wurden zum Versuch Mol/1000-, Mol/2500-,
Mol/5000-, Mol/10 000-, Mol/25 000-, Mol/50 000-1-Konzentrationen auf dem Nährboden gebraucht.
Die Oberfläche des Nährbodens wurde mit Bakterienstammen inkubiert, worauf die Ergebnisse bei 37 0C
nach 24. Stunden bzw. bei 28 0C nach 5 Tagen Verfahren zur Herstellung von Sulfonamidverbindungen
Anmelder:
Chinoin Gyogyszer
es Vegyeszeti Termekek Gyära, Budapest
Vertreter:
Dr. G. W. Lotterhos
und Dr.-Ing. H. W. Lotterhos, Patentanwälte,
Frankfurt/M., Annastr. 19
Als Erfinder benannt:
Dr. Andre Jeney,
Dr. Tibor Zsolnai, Debrecen;
György Lugosi, Felsögöd;
Dr. Peter Szentmiklosi,
György Csermely,
Maria Bakonyi,
Dr. György Körmöczy, Budapest (Ungarn)
Beanspruchte Priorität:
Ungarn vom 24. August 1963 (CI-467)
Inkubation ausgewertet wurden. Bei den Versuchen wurde gefunden, daß die Verbindungen der Erfindung
in einer Konzentration von 7 bis 32 y/ml sowohl auf die empfindlichen als auch auf Staphylocoecus-aureus-
und -albus-Stämme, welche gegen andere Sulfonamide und Antibiotika resistent gefunden
waren, eine hemmende Wirkung ausüben. Ihre Wirkung wird selbst durch eine Gegenwart
einer molaren Menge an p-Aminobenzoesäure nicht gehoben.
Eine interessante Eigenschaft der Verbindungen ist ihre fungistatische Wirkung. Die Untersuchung
dieser Wirkung wurde auf einem festen Nährboden m Petri-Schalen untersucht. Vor dem Erstarren des
Nährbodens werden Lösungen der zu untersuchenden Verbindungen in den Nährboden gemischt, so, wie
oben beschrieben wurde. Hierauf wird mit Pilzenstämmen eingeimpft. Es wurde gefunden, daß die
Verbindungen in Konzentrationen von 14 bis 32 y/ml das Wachstum von pathogenen Pilzenstämmen
hemmen.
609 577/466
Bei einer Ausführungsform des Verfahrens wird
S^-Dichlorbenzolsulfonsäurechlorid in wäßrigem Medium
mit substituierten Anilinderivaten umgesetzt, wobei als säurebindende Mittel Alkalikarbonate,
Alkalihydrokarbonate oder Alkalihydroxyde verwendet werden können.
Die Reaktion verläuft bei Raumtemperatur in heterogener Phase unter intensivem Umrühren.
Eine weitere Methode besteht in der Ausführungsform, bei welcher 3,4-Dichlorbenzolsulfonsäurechlorid
in einem apolaren Lösungsmittel, zweckmäßig in Benzol mit den substituierten Anilinderivaten
umgesetzt wird. In diesem Falle ist es zweckmäßig, die für die Reaktion verwendeten Anilinderivate als
säurebindende Mittel zu verwenden. Das ist vorteilhaft, weil in diesem Falle das salzsaure Salz der
Anilinderivate sich aus dem Benzol abscheidet und somit leicht von dem Hauptprodukt der Reaktion
isolierbar und einfacherweise zu regenerieren ist. Aus der Benzollösung kann das Alkalisalz des
Reaktionsproduktes gewonnen werden, welches durch Umkristallisation aus Wasser leicht gereinigt werden
kann.
Aus den Alkalisalzen der 3,4-Dichlorbenzolsulfonsäureanilide
können in wäßrigem Medium mit Säuren die Amine freigesetzt werden.
Das Verfahren kann auch in Gegenwart von weiteren Säurebindemitteln, z. B. Pyridin, durchgeführt
werden.
Die Produkte können in Form ihrer Salze oder als freie Sulfonamide verwendet werden.
Bakteriostatische und fungistatische Wirkung von
Sulfonamiden nach der Erfindung, verglichen mit bekannten Sulfonamiden
I | IP | a) | *) | b) | ' III |
Verbindung | fungistatische | ||||
y/ml | y/ml | Wirkung | |||
y/ml | |||||
3,4-Dichlorbenzolsulfon- | 7 | 7 | |||
säure-4'-chloranilid .... | 14 | ||||
3,4-Dichlorbenzolsulfon- | 7 | 7 | |||
säure-3'-chloranilid .... | 14 | ||||
3,4-Dichlor-3'-tolylbenzol- | 32 | 32 | |||
sulfonamid | 32 | ||||
3,4-Dichlor-4'-tolylbenzol- | 13 | 13 | |||
sulfonamid | 32 | ||||
3,4-Dichlorbenzolsulfon- | |||||
säure-3 '-methyl-4'-brom- | 16 | 16 | |||
anilid | 30 | ||||
3,4-Dichlorbenzolsulfon- | 15 | 15 | |||
säure-4'-bromanilid ... | 10 | ||||
2-(4'-Aminobenzolsulfon- | 10 | 250 | |||
amido)-thiazol | 250 | ||||
2-(4'-Aminobenzolsulfon- | 11 | 250 | |||
amido)-4-methylthiazol | 250 | ||||
2-(4'-Aminobenzolsulf- | 25 | 250 | |||
amido)-pyridin | 250 | ||||
2-(4'-Aminobenzolsulf- | |||||
amido)-4,6-dimethyl- | 11 | 250 | |||
pyrimidin | 250 |
*) Der bakteriostatische Effekt im Falle von a) sulfonamidempfindlichen
und b) sulfonamidresistenten Stämmen.
Weitere Einzelheiten des Verfahrens sind in den Beispielen zu finden.
63,8 g p-Chloranilin werden in 200 ml Benzol kochend gelöst, worauf eine Lösung von 61,4 g
3,4-Dichlorbenzolsulfochlorid in 100 ml Benzol binnen 2 Stunden zugesetzt werden. Nach weiterem
2stündigem Kochen scheidet sich das salzsaure Salz
ίο des p-Chloranilins ab. Das Reaktionsgemisch wird
auf 200C abgekühlt und abgenutscht. Durch Zusetzen von Lauge kann aus dem salzsauren Salz
das p-Chloranilin freigesetzt und in Benzol gelöst wiederholt gebraucht werden.
Nach Absaugen des salzsauren Salzes von p-Chloranilin wird eine Benzollösung erhalten, welche mit
50 g 20%iger Natronlauge versetzt wird. Man erhält 69,5 g S^-Dichlorbenzolsulfonsäure^'-chloranilid
in Form des Natriumsalzes. Das Produkt kann aus Wasser umkristallisiert werden, worauf
es in 100 ml Wasser heiß gelöst und durch Zusetzen einer verdünnten Salzsäure (1 : 1) auf pH 7 eingestellt
wird. Es werden 52,1 g 3,4-Dichlorbenzolsulfonsäure-4'-chloranilid
erhalten. F. 127 bis 128 0C.
255,1g m-Chloranilin werden in 350 ml Benzol gelöst, worauf bei 60 bis 700C eine Lösung von
245,5 g 3,4-Dichlorbenzolsulfochlorid in 200 ml Benzol tropfenweise zugesetzt wird. Das Reaktionsgemisch wird 2 Stunden lang unter Rückfluß zum
Sieden erwärmt, wobei sich allmählich das salzsaure Salz des Chloranilins abscheidet. Hierauf wird auf
200C abgekühlt, abgenutscht und mit Benzol gewaschen. Auf der Nutsche verbleibt m-Chloranilin
in Form des salzsauren Salzes, welches durch Zusetzen von Lauge in m-Chloranilin übergeführt
und wieder verwendet werden kann.
Das Benzolfiltrat wird tropfenweise mit 120 g einer 40%igen NaOH-Lösung versetzt. Es fällt ein dicker Niederschlag aus, welcher abgenutscht, mit Benzol gewaschen und getrocknet wird. Die erhaltenen 294 g des 3,4-Dichlorbenzolsulfonsäure-3'-chloranilid-Natriumsalzes werden in 1000 ml Wasser heiß gelöst, mit Tierkohle entfärbt, filtriert und kalt kristallisiert. Die ausgeschiedenen Kristalle werden in 500 ml heißem Wasser gelöst und mit verdünnter Salzsäure auf pH 7 eingestellt. Es werden 195,0 g 3,4-Dichlorbenzolsulfonsäure-3'-chloranilid erhalten.
Das Benzolfiltrat wird tropfenweise mit 120 g einer 40%igen NaOH-Lösung versetzt. Es fällt ein dicker Niederschlag aus, welcher abgenutscht, mit Benzol gewaschen und getrocknet wird. Die erhaltenen 294 g des 3,4-Dichlorbenzolsulfonsäure-3'-chloranilid-Natriumsalzes werden in 1000 ml Wasser heiß gelöst, mit Tierkohle entfärbt, filtriert und kalt kristallisiert. Die ausgeschiedenen Kristalle werden in 500 ml heißem Wasser gelöst und mit verdünnter Salzsäure auf pH 7 eingestellt. Es werden 195,0 g 3,4-Dichlorbenzolsulfonsäure-3'-chloranilid erhalten.
F. 100 bis 102°C.
Analyse: N % = 4,30 (berechnet 4,16).
10,8 g m-Toluidin werden in 50 ml Pyridin und 50 ml Azeton gelöst, worauf in kleineren Mengen
insgesamt 27 g 3,4-Dichlorbenzolsulfochlorid zugesetzt werden. Hierauf wird 1 Stunde lang unter
Rückfluß gekocht und dann auf 500 g Eiswasser geschüttet. Das Produkt scheidet sich in Form
eines dickflüssigen Öles ab. Dieses wird in 50 ml Methanol, 100 ml destilliertem Wasser und 12 ml
40%iger Natronlauge heiß gelöst. Die Lösung wird mit Tierkohle entfärbt, heiß filtriert und abgekühlt.
Die ausgeschiedenen Kristalle werden abgenutscht, mit Eiswasser gewaschen und getrocknet. Es werden
11 g S^-Dichlor-S'-tolylbenzolsulfonamid-Natriumsalz
erhalten. N % = 4,20 (berechnet 4,14). Die
bakteriostatische Grenzkonzentration beträgt 32 WmI.
Die fungistatische Grenzkonzentration beträgt 32 WmI.
10,8 g p-Toluidin werden einer Lösung von 5,3 g Natriumkarbonat in 100 ml Wasser zugegeben,
worauf 24,55 g 3,4-Dichlorbenzolsulfochlorid unter
intensivem Umrühren bei 20 bis 25 0C zugesetzt
werden. Nach 1 stündigem Umrühren wird über Nacht stehengelassen, worauf die ausgeschiedenen
Kristalle abgenutscht, mit Wasser gewaschen und getrocknet werden. Es werden 13 g 3,4-Dichlor-4'-tolylbenzolsulfonamid
erhalten. N % = 4,56 (berechnet 4,3). Aus Benzol umkristallisierbar. F. 98
bis 1000C. Analyse N % = 4,48 (berechnet 4,43),
Cl % = 22,04 (berechnet 22,42). Die bakteriostatische Grenzkonzentration beträgt 15 WmI. Die fungistatische
Grenzkonzentration beträgt 32 WmI.
22,24.g 3-Methyl-4-bromanilin werden in Form des salzsauren Salzes einer Lösung von 10,6 g
Natriumkarbonat in 200 ml Wasser zugegeben. Nach kurzem Umrühren werden 24,55 g 3,4-Dichlorbenzolsulfochlorid
bei 20 bis 250C hinzugefügt, worauf nach 1 stündigem Umrühren das Produkt
abgenutscht und mit Wasser gewaschen wird. Es werden 25,2 g S^-Dichlorbenzolsulfonsäure-S'-methyl-4'-bromanilid
erhalten. N % = 3,68 (berechnet 3,54). Umkristallisierbar aus Benzol. F. 123 bis
125°C. N % = 3,55 (berechnet 3,54), Cl % = 27,30 (berechnet 26,90). Die bakteriostatische Grenzkonzentration
beträgt 16 WmI.
20,8 g p-Bromanilin-Chlorhydrat werden in eine
Lösung von 10,6 g Natriumkarbonat in 200 ml Wasser gestreut, worauf bei 20 bis 250C 24,55 g
3,4-Dichlorbenzolsulfochlorid zugesetzt werden. Nach 1 stündigem Umrühren bei Raumtemperatur wird
das erhaltene Produkt abgenutscht, mit Wasser gewaschen und getrocknet. Es werden 31,3 g 3,4-Dichlorbenzolsulfonsäure-4'-bromanilid
erhalten. N % = 3,68 (berechnet 3,54). Umkristallisierbar aus Benzol. F. 123 bis 1250C. N % = 3,69 (berechnet
3,67), Halogen in Chlor berechnet 27,71% (theoretisch 27,9). Die bakteriostatische Grenzkonzentration
beträgt 15'WmI.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von Sulfonamidverbindungen der allgemeinen Formel I202535SO2 — NHworin R1 Wasserstoff und R2 Halogen oder eine Methylgruppe bzw. R1 Halogen oder eine Methylgruppe und R2 Wasserstoff oder Halogen bedeutet, und Salzen derselben, dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise 3,4-Dichlorbenzolsulfonsäurechlorid mit den entsprechend substituierten Anilinderivaten der allgemeinen Formel IIH2N(Π)umsetzt und gegebenenfalls die so erhaltenen Produkte in ihre Salze überführt oder aus den Salzen die Sulfonamide freisetzt.In Betracht gezogene Druckschriften:
Journal of the Am. Chem. Soc, 67, 1945, S. 1076 und 1077.609 577/466 5.66 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
HUCI000467 | 1963-08-24 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1217949B true DE1217949B (de) | 1966-06-02 |
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ID=10994310
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GB (1) | GB1004582A (de) |
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-
1964
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- 1964-08-04 DE DEC33563A patent/DE1217949B/de active Pending
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- 1964-08-21 DK DK415364A patent/DK117893B/da unknown
- 1964-08-21 NL NL6409737A patent/NL142155B/xx unknown
Non-Patent Citations (1)
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NL142155B (nl) | 1974-05-15 |
DK117893B (da) | 1970-06-15 |
FI43185C (fi) | 1971-02-10 |
GB1004582A (en) | 1965-09-15 |
FR4392M (de) | 1966-09-05 |
AT247306B (de) | 1966-06-10 |
FI43185B (de) | 1970-11-02 |
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