DE1217389B - Verfahren zur Herstellung von 1-Cyan-colchicinderivaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 1-Cyan-colchicinderivaten

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DE1217389B
DE1217389B DE19631217389 DE1217389A DE1217389B DE 1217389 B DE1217389 B DE 1217389B DE 19631217389 DE19631217389 DE 19631217389 DE 1217389 A DE1217389 A DE 1217389A DE 1217389 B DE1217389 B DE 1217389B
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methylene chloride
water
oxime
cyano
alkyl radical
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Application number
DE19631217389
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English (en)
Inventor
Paris Dr. Georges Muller Nogent-sur-Marne Seine Arturo Blade (Frankreich)
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Sanofi Aventis France
Original Assignee
Roussel Uclaf SA
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C49/00Ketones; Ketenes; Dimeric ketenes; Ketonic chelates
    • C07C49/587Unsaturated compounds containing a keto groups being part of a ring
    • C07C49/757Unsaturated compounds containing a keto groups being part of a ring containing —CHO groups

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
Int. Cl.:
C07d
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Deutschem.: 12 ρ-11/01
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
R36394IVd/12p
22. Oktober 1963
26. Mai 1966
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von 1-Cyan-colchicinderivaten der allgemeinen Formel
Verfahren zur Herstellung von
1-Cyan-colchicinderivaten
CO — R2
Z-R
worin Ri ein Wasserstoffatom oder einen Alkylrest mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen und R2 ein Wasserstoffatom oder einen niederen Alkylrest, wie den Methyl-, Äthyl- oder Propylrest, Z ein Sauerstoff- oder Schwefelatom und R einen Alkylrest mit 1 oder 2 Kohlenstoffatomen bedeutet.
Die neuen, erfindungsgemäß herstellbaren Verbindungen besitzen interessante .biologische Aktivität, insbesondere üben sie eine bemerkenswerte antimitotische Wirkung aus und können auch in technischem Maßstab in der Landwirtschaft zur Modifizierung der Mitose und zur Erzeugung von PoIyploiden verwendet werden. Diese Produkte können außerdem als Zwischenprodukte zur Herstellung von anderen Colchicinderivaten dienen.
Die Verfahrensprodukte sind hinsichtlich ihrer antimitotischen Wirksamkeit dem bekannten N-Desacetyl-thiocolchinin-glucosid überlegen, wie aus folgender Tabelle hervorgeht:
Anmelder:
Roussel-Uclaf, Paris
Vertreter:
Dr. F. Zumstein,
Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Assmann
und Dr. R. Koenigsberger, Patentanwälte,
München 2, Bräuhausstr. 4
Als Erfinder benannt:
Arturo Blade, Paris;
Dr. Georges Muller,
Nogent-sur-Marne, Seine (Frankreich)
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 30. Oktober 1962 (913 881)
Die Verbindungen der allgemeinen Formel I werden dadurch hergestellt, daß man in an sich bekannter Weise ein Oxim eines l-Formyl-colchicinderivates der allgemeinen Formel
H-C = N-OH
N-Desacetyl-thiocol-
chinin-glucosid ....
l-Cyan-colchinin
1 -Cyan-thiocolchinin
DAMioo
mg/kg
7,7
2 bis 2,5 0,9
DL»
mg/kg
200
130
40
Therapeutischer Index
26
52 bis 65 44
DAMioo bedeutet hierbei die antimitotische Dosis 100, d. h. diejenige Dosis, welche 100 Mitosen auf 1000 Knochenmarkzellen liefert. Die Bestimmung erfolgte an Ratten nach der in Arch, intern, pharmacodyn., 103 (1955), S. 243, und 114 (1958), S. 435 ff, beschriebenen Methode. Die Toxizität wurde durch Verabreichung an Mäuse bestimmt.
Z —R
worin Z, R, Ri und R2 die angegebene Bedeutung besitzen, mit einem wasserabspaltenden Mittel, vorzugsweise mit Essigsäureanhydrid, behandelt.
Bevorzugt wird bei erhöhter Temperatur, z. B. bei Siedetemperatur von Essigsäureanhydrid, gearbeitet.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
609 570/536
Beispiel 1
Man gibt 700 mg des Oxims von 1-Formyl-colchicin in 5,5 ecm Essigsäureanhydrid, erhitzt 2 Stunden unter Rückfluß, kühlt ab und versetzt mit Wasser.
Man erhitzt die wäßrige Mischung langsam zur Hydrolyse von überschüssigem Anhydrid, neutralisiert dann mit Natronlauge und extrahiert mit Methylenchlorid. Man wäscht die Extrakte mit Salzwasser und trocknet über Magnesiumsulfat. Man chromatographiert die Methylenchloridlösung an Aluminiumoxyd, eluiert mit Methylenchlorid, das 1% Methanol enthält, und erhält so 440 mg 1-Cyancolchicin, das man aus Äthylacetat kristallisiert. Man erhält 400 mg farblose Kristalle, was einer Ausbeute von 60% entspricht.
Das Produkt ist in Chloroform, Benzol, Alkoholen und Aceton löslich und in Äther unlöslich; F. 2580C; [a\f = -50 ±10° (Chloroform).
Analyse: C23H24O6N2; Molgewicht 424,44.
Berechnet ... C 65,08%, H 5,70%, N 6,60%;
gefunden ... C 64,9%, H 5,7%, N 6,4%.
25
Die Verbindung wurde in der Literatur noch nicht beschrieben.
Der benötigte Ausgangsstoff wurde folgendermaßen hergestellt:
a) Man löst 1,02 g Colchicin in 10 ecm Methylenchlorid und fügt 0,8 ecm Stannichlorid zu. Man beobachtet die Bildung eines reichlichen gelben Niederschlages, und die Temperatur erhöht sich auf 500C.
Man kühlt auf Zimmertemperatur ab und versetzt mit 2,5 ecm 1,1-Dichlormethyläther. Der Niederschlag wird rot. Man läßt 2 Stunden bei Zimmertemperatur stehen, versetzt dann mit Wasser und Methylenchlorid, verreibt, um den Komplex zu zersetzen, und extrahiert mit Methylenchlorid. Man wäscht mit Wasser und dampft im Vakuum zur Trockne ein.
Man erhält 1,10 g rohes 1-Formyl-colchicon, das man aus Äthylacetat kristallisiert; Ausbeute: 70 bis 80%. Der sofortige Schmelzpunkt beträgt 2500C.
Das Produkt erhält man in Form von farblosen Kristallen, die in Chloroform löslich, in Äthylacetat wenig löslich und in Wasser und Äther unlöslich sind.
Analyse: C23H25O7N; Molgewicht 427,44. Berechnet ... C 64,62%, H 5,90%, N 3,28%;
gefunden ... C 64,4%, H 6,0%, N 3,2%.
b) Man gibt bei Zimmertemperatur in eine Lösung von 650 mg Natriumhydroxyd in 6 ecm Wasser, 1,1 g Hydroxylamin-hydrochlorid, 14,5 ecm Äthanol und 5 g 1-Formyl-colchicin und läßt die erhaltene gelbe Lösung 4 Stunden bei Zimmertemperatur stehen. Dann gießt man in Wasser, extrahiert mit Methylenchlorid, wäscht mit Wasser, trocknet über Magnesiumsulfat, filtriert und destilliert im Vakuum zur Trockne.
Man löst den Rückstand wieder in Äthylacetat, versetzt mit Äther, läßt 1 Stunde bei 00C stehen, saugt ab, wäscht mit Äthylacetat—Äther und trocknet.
Man erhält 4,11 g des Oxims von 1-Formylcolchicin, was einer Ausbeute von 81% entspricht. Das Produkt erhält man in Form von gelben Kristallen, die in Chloroform, Aceton, Äthanol und verdünnten wäßrigen Säuren und Alkalien löslich und in Äther, Benzol und Wasser sehr wenig löslich sind; F. 190 bis 2000C; [α]ί° = +246 ±2° (c = 0,5% Chloroform).
Analyse: C23H26O7N2; Molgewicht 442,45.
Berechnet ... C 62,43%, H 5,92%, N 6,33%;
gefunden ... C 62,4%, H 6,1%, N 6,1%.
Beispiel 2
Man gibt 1 g des Oxims von 1-Formyl-thiocolchicin in 6 ecm Essigsäureanhydrid und erhitzt 3 Stunden unter Rückfluß.
Man hydrolysiert den Überschuß des Essigsäureanhydrids, indem man mit Wasser versetzt und gelinde erhitzt; man kühlt ab, neutralisiert mit Natriumbicarbonat und extrahiert mit Methylenchlorid. Man wäscht die Extrakte nacheinander mit Natriumbicarbonat und mit Salzwasser, trocknet und destilliert im Vakuum zur Trockne. Man erhitzt das erhaltene Produkt in Isopropyläther bis zur spontanen Kristallisation und erhält 0,910 g 1-Cyanthiocolchicin, was einer Ausbeute von 95% entspricht.
Das aus absolutem Äthanol umkristallisierte Produkt erhält man in Form von gelben, prismatischen Kristallen, die in Chloroform, Benzol, Aceton und Alkoholen löslich und in Äther und Wasser unlöslich sind; F. 22O0C; [a]%° (solvatisiert) = -100 ±10° (c = 0,5% Chloroform).
Analyse: C23HmO5N2S; Molgewicht 440,5.
Berechnet ... C 62,75, H 5,50, N 6,35, S 7,28%; gefunden ... C 62,7, H 5,6, N 6,4, S 7,5%.
Die Verbindung wurde in der Literatur noch nicht beschrieben.
Der benötigte Ausgangsstoff wurde folgendermaßen hergestellt:
a) Man löst 1,19 g Thiocolchicin in 8 ecm Methylenchlorid und versetzt mit 0,8 ecm Stannichlorid. Es ergibt sich eine reichliche Ausfällung aus dem Reaktionsgemisch, die rot wird, und die Temperatur erhöht sich auf 500C. Man kühlt auf Zimmertemperatur ab und fügt 2,5 ecm 1,1-Dichlormethyläther zu. Man läßt 3 Stunden reagieren und beobachtet Chlorwasserstoffentwicklung. Man gießt dann auf Eis, verreibt mit Wasser und Methylenchlorid, extrahiert mit Methylenchlorid, wäscht die Extrakte mit Wasser und mit Natriumbicarbonat, filtriert und dampft im Vakuum zur Trockne ein. Man erhält 1,21 g 1-Formyl-thiocolchicin.
b) Man erhitzt 2 g wasserfreies Natriumacetat in 30 ecm Äthanol unter Rückfluß. Man fügt 1 g Hydroxylamin-hydrochlorid und dann 500 mg des oben erhaltenen rohen 1-Formyl-thiocolchicins zu und hält I1Z2 Stunden unter Rückfluß.
Man kühlt auf Zimmertemperatur ab, versetzt mit Wasser, extrahiert mit Methylenchlorid, wäscht die Extrakte mit Wasser, filtriert und destilliert im Vakuum zur Trockne.
Man löst den erhaltenen Rückstand in Methylenchlorid, engt auf ein kleines Volumen ein und versetzt mit Äthylacetat.
Man erhält 400 mg des Oxims von 1-Formylthiocolchicin, F. 2100C (Zersetzung), dessen Konstanten sich durch Kristallisation nicht ändern.
Das Produkt erhält man in Form von gelben Kristallen, die in Chloroform löslich, in Äthylacetat wenig löslich und in Wasser und Äther unlöslich sind.
Analyse: C23H26O6N2S; Molgewicht 458,53.
Berechnet ... C 60,24, H 5,72, N 6,11, S 6,99%; gefunden ... C 60,5, H 5,9, N 5,9, S 6,9%.
Beispiel 3
Man löst auf dem ölbad bei 1200C innerhalb von 15 Minuten unter Rühren 3 g des Oxims von 1-Formyl-thiocolchin in 20 g Bortrifluorid-Essigsäure-Komplex.
Die erhaltene Lösung wird gekühlt, man fügt Wasser zu und neutralisiert durch Zugabe von Natronlauge. Dann wird mit Methylenchlorid extrahiert, mit Bicarbonat und Wasser gewaschen und im Vakuum zur Trockne eingeengt. Der Rückstand wird mit siedendem Isopropyläther ausgezogen, abgenutscht, mit eisgekühltem Isopropyläther gewaschen und im Trockenschrank getrocknet; Ausbeute 2,93 g Rohprodukt. Dieses wird im Methylenchlorid gelöst und über Aluminiumoxyd chromatographiert und mit Methylenchlorid, welches 1% Methanol enthält, eluiert. Man erhält so 1,1 g 1-Cyanthiocolchicin; F. 222°C [a]D = -92 ±2°. Die Analysenwerte stimmen mit denen einer auf andere Weise hergestellten Verbindung überein.'
Beispiel 4
Auf dem ölbad wird bei 2200C 1 g des Oxims von l-Formyl-thiocolchicin in 30 g Polyphosphorsäure innerhalb von 15 Minuten unter Rühren gelöst. Die erhaltene Lösung wird auf dein Eisbad abgekühlt,' man gibt Wasser zu und neutralisiert durch Zusatz von Natronlauge. Dann wird in der im Beispiel 3 beschriebenen Weise extrahiert, über Aluminiumoxyd chromatographiert und mit Methylenchlorid, welches 0,5% Methanol enthält, eluiert. Man erhält so 0,13 g 1-Cyan-thiocolchicin; Ausbeute: 13%; F. 2220C.
Beispiel 5
Man löst 0,30 g des Chlorhydrats des Oxims von l-Formyl-thiocolchicin in 8 g Polyphosphorsäure unter Erhitzen auf dem ölbad bei 1200C innerhalb von 10 Minuten. Dann wird auf dem Eisbad abgekühlt, Wasser zugegeben und durch Zugabe von Natronlauge neutralisiert. Man extrahiert und chromatographiert, wie im Beispiel 3 beschrieben, und eluiert mit Methylenchlorid, welches 2% Methanol enthält. Man erhält so 0,075 g 1-Cyan-thiocolchicin; Ausbeute 22%; F. 216°C.
Reaktionsmischung wird 1 Stunde gerührt, danach wird die Methylenchloridschicht abgetrennt. Die organische Phase wird mit Salzwasser gewaschen, und danach wird die Methylenchloridphase abgetrennt. Die organische Phase wird mit Salzwasser gewaschen und danach getrocknet. Nach dem Abfiltrieren dampft man zur Trockne ein.
Der trockene Rückstand wird in der Wärme mit ml Essigester aufgenommen. Beim Abkühlen kristallisiert das 1-Cyan-colchicin. Man erhält so 0,67 g des Produktes; F. 257°C. Einmaliges Umkristallisieren erhöht den Schmelzpunkt auf 258 0C.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von 1-Cyan-colchicinderivaten der allgemeinen Formel
    CN
    CO —R2
    Beispiel 6
    1 g Oxim von 1-Formyl-colchicin wird in 20 ml Methylenchlorid gelöst. Dann gibt man 5 ml α,α-Dichlormethyläther zu und erhitzt 4 Stunden auf 5O0C. Dann läßt man auf Zimmertemperatur abkühlen und gießt danach die Reaktionsmischung in 200 ml eisgekühlte gesättigte Natrrumbicarbonatlösung. Die
    Z —R
    worin Ri ein Wassferstoffatom oder einen Alkylrest mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen und R2 ein WasserstofFatom oder einen niederen Alkylrest, Z ein Sauerstoff- oder Schwefelatom und R einen Alkylrest mit 1 oder 2 Kohlenstoffatomen bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise ein Oxim eines 1-Formyl-colchicinderivates der allgemeinen Formel
    H-C = N-OH
    CO-R2
    Z-R
    worin Z, R, Ri und R2 die angegebene Bedeutung besitzen, mit einem wasserabspaltenden Mittel behandelt.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Auslegeschrift Nr. 1031311;
    Ho.üben — Weyl, Methoden der organischen Chemie, 4. Auflage, Bd. 8 (1952), S. 325, Mitte, bis S. 326.
DE19631217389 1962-12-30 1963-10-22 Verfahren zur Herstellung von 1-Cyan-colchicinderivaten Pending DE1217389B (de)

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