DE1217042B - Selbstgreifende Kreuztraverse fuer Klappkuebel - Google Patents

Selbstgreifende Kreuztraverse fuer Klappkuebel

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DE1217042B
DE1217042B DEK50420A DEK0050420A DE1217042B DE 1217042 B DE1217042 B DE 1217042B DE K50420 A DEK50420 A DE K50420A DE K0050420 A DEK0050420 A DE K0050420A DE 1217042 B DE1217042 B DE 1217042B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
emptying
traverse
hooks
bucket
cross beam
Prior art date
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Pending
Application number
DEK50420A
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut Heck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Beteiligungs und Patentverwaltungs GmbH
Original Assignee
Beteiligungs und Patentverwaltungs GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Beteiligungs und Patentverwaltungs GmbH filed Critical Beteiligungs und Patentverwaltungs GmbH
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Publication of DE1217042B publication Critical patent/DE1217042B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/54Large containers characterised by means facilitating filling or emptying
    • B65D88/58Large containers characterised by means facilitating filling or emptying by displacement of walls

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)

Description

  • Selbstgreifende Kreuztraverse für Klappkübel Die Erfindung bezieht sich auf eine selbstgreifende Kreuztraverse für Klappkübel zum Transportieren und Entleeren von Schüttgut, deren beim Greifen parallel und oberhalb der Klappachse des Kübels anzuordnende Traverse an beiden Enden mit Lasthaken, die in zugeordnete Gehänge des Kübels eingreifen, versehen ist und deren darüber angeordnete, quer dazu verlaufende mit nach unten abgebogenen Schenkeln versehene Traverse an den beiden Schenkeln gelagerte, jeweils in an der Außenwandung des Kübels angebrachte Entleerhörner eingreifende Entleerhaken aufweist.
  • Bei einer bekannten Kreuztraverse dieser Art sind die Entleerhaken ausschließlich schwenkbar an den Schenkeln der betreffenden Traverse gelagert. Die durch Relativbewegung der beiden Traversen der bekannten Kreuztraverse steuerbare Schwenkbewegung der Entleerhaken ermöglicht nur ein Heranführen der Entleerhaken an die Außenwandung des Klappkübels. Das Einführen der Entleerhaken in die Entleerhörner muß dann durch Ab senken des Klappkübels relativ zu der oberen Traverse mit den abgebogenen Schenkeln bewerkstelligt werden. Bei der bekannten Kreuztraverse bewirkt-die Steuerung der Entleerhaken in Abhängigkeit von der relativen Stellung der oberen Traverse mit den abgebogenen Schenkeln zu der unteren Traverse, daß beim Zusammenfahren dieser beiden Traversen die Entleerhaken aus den Entleerhörnern ausschwenken. Infolge dieser Funktionsweise der bekannten Kreuztraverse ist dabei außerdem eine Aufsetzvorrichtung für das Fixieren der richtigen Relativlage des Klappkübels zu der Kreuztraverse erforderlich.
  • Ferner ist eine Kreuztraverse mit einem starren Traversenkreuz bekannt, an dessen einem Holm die Entleerhaken ausschließlich schwenkbar befestigt sind, wogegen an dem anderen Holm die Lasthaken mittels Zugmitteln vertikal beweglich angeordnet sind. Diese bekannte Kreuztraverse ist aber nicht selbstgreifend, weil die Lasthaken nicht ohne einen auf dem Klappbügel arbeitenden Bedienungsmann in die zugeordneten Gehänge zum Klappkübel eingeführt werden können. Auch lassen sich bei dieser bekannten Kreuztraverse die Entleerhaken nicht unabhängig von den vertikalen Bewegungen der Lasthaken verschwenken, so daß die vorhandene Schwenkbarkeit der Entleerhaken nicht zum Heranführen der Entleerhaken an die Entleerhörner ausgenutzt werden kann. Das für die Verschwenkung der Entleerhaken vorgesehene Gestänge dient dabei nur dazu, die Entleerhaken in ihre Spreizstellung zu bringen und in dieser bei geschlossenem Zustand des Kübels zu halten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine selbstgreifende Kreuztraverse für Klappbügel zu schaffen, deren Entleerhaken- durch Betätigung der Haltestränge eines Greiferwindwerkes ohne einen- zusätzlichen Bedienungsmann in die Entleexhörner des Klappkübels bei dessen Aufruhen auf einem Wagen od. dgl. eingeführt werden-können und bei del die Entleerhaken auch beim Transportieren dauernd in den Entleerhörnern verbleiben, so daß selbst bei einseitig beladenen Klappkübeln eine Schrägstellung nach -dem Anheben vermieden und auch bei einseitig beladenen bzw.- einseitig entleerten Klappkübeln jederzeit die Kübelbacken aneinandergeschlagen werden können, ohne daß die Entleerhaken aus den Entleerhörnern ausrasten. Die Erfindung besteht bei einer selbstgreifenden Kreuztraverse der eingangs genannten Art darin, daß an den beiden abgebogenen Schenkeln je eine sich parallel zum Schenkel erstreckende kulissenartige Führung mit einem nach oben abgebogenen Endabschnitt vorgesehen ist, in der die oberen Enden der Entleerhaken unter der Einwirkung eines steuerbaren Zugmittels verschiebbar geführt sind.
  • Bei der Kreuztraverse nach der Erfindung können die Zugmittel, z. B. Seile oder Ketten, über an der Traverse mit den abgebogenen Schenkeln angeordnete Umlenkrollen geführt sein. Ferner ist es vorteilhaft, die Entleerhaken an ihren - oberen Enden mit Laufrollen zu versehen, die in den Führungen der Traverse laufen. Dabei können die kulissenartigen Führungen jeweils zu beiden Seiten der Traverse angeordnet sein, wobei die als U-förmige Bügel ausgebildeten Entleerhaken an ihren oberen Enden jeweils durch eine Achse verbunden sind, die zugleich die Laufrollen aufnimmt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer selbstgreifenden Kreuztraverse nach der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 eine selbstgreifende Kreuztraverse mit Klappkübel in Seitenansicht und F i g. 2 eine zu der Darstellung nach F i g. 1 um 900 versetzte Stirnansicht.
  • Eine obere Traverse 1 ist mit einer Königsstange 2 versehen, deren Ende in eine untere Traverse 3 eingesetzt ist. Diese untere Traverse 3 erstreckt sich parallel und oberhalb einer durch Zapfen 4 einer Kübeltasche 7 gebildeten Klappachse eines zu hebenden KlappkübelsS und weist an ihren Enden jeweils einen Lasthaken 6 auf, der in den als Gehänge ausgebildeten Zapfen 4 der Kübeltasche 7 eingreift. Die obere Traverse 1 hängt an zwei Tragseilen 8.
  • Oberhalb der mit den Lasthaken 6 versehenen unteren Traverse 3 ist eine querverlaufende Traverse 9 angeordnet, deren beide Endabschnitte schräg nach unten abgebogen sind. Diese Traverse 9 ist an beiden Enden mit jeweils einem Entleerhaken 10 versehen, wobei die Entleerhaken 10 zum Transportieren und Entleeren des Klappkübels 5 in Entleerhörner 11 eingreifen, die an der Außenwandung des Klappkübels 5 angebracht sind.
  • -Die querverlaufende Traverse 9 weist an ihren schräg nach unten gerichteten Enden kulissenartige Führungen 12, 12 a auf, die gebildet sind durch parallel und in einem Abstand zueinander verlaufende Schienen, die an beiden Seiten der Traverse 9 angebracht sind. Diese Schienen umgeben einen in beiden Seitenwänden der Traverse 9 vorhandenen, längsverlaufenden Führungsschlitz 15. Dieser Führungsschlitz 15 und die Schienen erstrecken sich im außenliegenden Bereich der Traverse 9 in der Mittellinie, jedoch in- einem zur Mitte der Traverse 9 gerichteten Bereich vertikal nach oben. Die Entleerhaken 10 sind U-förmig gebogen und die oberen Enden ihrer Schenkel sind verbunden durch eine Achse 13, die auch Laufrollen 14 aufnimmt, die an der oberen Führung 12 und der unteren Führung 12 a anliegen, wobei die Achse 13 durch die Führungsschlitze 15 in den Seitenwänden der Traverse 9 greift. Auf der Achse 13 sind Keilschlösser 16 als Verbindungselemente für als Seile ausgebildete zugeordnete Zugmittel 17 befestigt, die zu beiden Seiten der Traverse 9 vorgesehen und über an der Traverse 9 angeordnete Umlenkrollen 18 und 19 geführt sind. Die Umlenkrollen 18 sind dabei in einer solchen Stellung zu den Führungen 12 und 12 a angeordnet, daß eine gedachte Verlängerung des oberen Bereichs des zwischen beiden Führungen 12, 12 a angeordneten Führungsschlitzes 15 tangential am Umfang der Umlenkrolle 18 anliegt. Die beiden anderen paarweise angeordneten Umlenkrollen 19 sind im Bereich der Mitte der Traverse 9 angeordnet. Die als Zugmittel 17 dienenden Seile sind mit Keilschlössern 20 verbunden, die ihrerseits wieder mit Haltesträngen 21, sichtbar in F i g. 2, versehen sind. Diese Haltestränge 21, die über eine vom Kranführer betätigte Winde laufen, halten somit die Traverse 9, sofern die Laufrollen 14 und damit die Entleerhaken 10 in ihrer oberen Anschlagstellung in der Traverse 9 sind.
  • Die Arbeitsweise ist folgende: Der Kranführer läßt zunächst die beiden Traversen 3 und 9 herab und hängt die Lasthaken 6 in die Zapfen 4 des Klappkübels 5 ein. Dies erfolgt bei losen Haltesträngen 21, so daß die Entleerhaken 10 an den äußeren Enden der Traverse 9 in ihrer tiefsten Stellung sitzen. Anschließend werden die Haltestränge 21 im Hubsinne angezogen und damit werden über die Zugmittel 17 die Entleerhaken 10 nach oben entlang der Führung 12, 12 a an der Traverse 9 bewegt, so daß die unteren Ösen der EntleerhakenlO in die Entleerhörnerll des Klappkübels 5 eingreifen. Bei diesem Anschlagen der Entleerhaken 10 in die Entleerhörner 11 ruht die Traverse 9 auf der Traverse 3 auf und insgesamt ist zum Anschlagen der Lasthaken 6 und der - Entleerhaken 10 keine Relativbewegung zwischen den beiden Traversen 9 und 3 notwendig. Das vorgenannte Anschlagen der Haken 6 und 10 erfolgt noch bei aufsitzendem Klappkübel 5 vor seinem Anheben. Nach dem Anschlagen der Lasthaken 6 und Entleerhaken 10 wird der Klappbügel5 angehoben und zur Entleerstelle gebracht, wobei bis zum Entleeren die Lasthaken 6 die ganze Last tragen. Durch Absenken der oberen Traverse 1 und damit Herunterlassen der Traverse 3 mit den Lasthaken 6 wird der Klappkübel 5 geöffnet und anschließend nach dem Herausfallen des Schüttgutes durch das Anheben der oberen Traverse 1 und entsprechend der Lasthaken 6 wieder geschlossen. Dabei ist Voraussetzung für das Öffnen des Klappkübels 5, daß die Traverse 9 durch die Haltestränge 21 und die Zugmittel 17 gehalten wird. Anschließend wird der KlappkübelS auf einen Wagen abgesetzt, und dann wird durch Ablassen der Tragseile 8 und der Haltestränge 21 und somit Herunterlassen der Lasthaken 6 und der Entleerhaken 10 die Kreuztraverse yom Klappkübel 5 gelöst. Anschließend erfolgt das Einhängen der Lasthaken 6 und der Entleerhaken 1 in der vorbeschriebenen Weise in einen nächsten bereitstehenden Klappkübel.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Selbstgreifende Kreuztraverse für Klappkabel zum Transportieren und Entleeren von Schüttgut, deren beim Greifen parallel und oberhalb der Klappachse des Kübels anzuordnende Traverse an beiden Enden mit Lasthaken, die in zugeordnete Gehänge des Kübels eingreifen, versehen ist und deren darüber angeordnete, quer dazu verlaufende mit nach unten abgebogenen Schenkeln versehene Traverse an den beiden Schenkeln gelagerte, jeweils in an der Außenwandung des Kübels angebrachte Entleerhörner eingreifende Entleerhaken aufweist, d a d u r c h gekennzeichnet, daß in den beiden abgebogenen Schenkeln (Traverse 9) je eine sich parallel zum Schenkel erstreckende kulissenartige Führung (12, 12a, 15) mit einem nach oben abgebogenen Endabschnitt vorgesehen ist, in der die oberen Enden der Entleerhaken (10) unter der Einwirkung eines steuerbaren Zugmittels (17) verschiebbar geführt sind.
  2. 2. Kreuztraverse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugmittel (17), z. B. Seile oder Ketten, über an der Traverse (9) mit den abgebogenen Schenkeln angeordnete Umlenkrollen (18, 19) geführt sind.
  3. 3. Kreuztraverse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Entleerhaken (10) an ihren oberen Enden mit Laufrollen (14) versehen sind, die in den Führungen (12, 15) der Traverse (9) laufen.
  4. 4. Kreuztraverse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die kulissenartigen Führungen (12, 15) jeweils zu beiden Seiten der Traverse (9) angeordnet sind und daß die als U-förmige Bügel ausgebildeten Entleerhaken (10) an ihren oberen Enden jeweils durch eine Achse (13) verbunden sind, die zugleich die Laufrollen (14) aufnimmt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 263 748, 517937.
DEK50420A 1963-08-03 1963-08-03 Selbstgreifende Kreuztraverse fuer Klappkuebel Pending DE1217042B (de)

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DEK50420A DE1217042B (de) 1963-08-03 1963-08-03 Selbstgreifende Kreuztraverse fuer Klappkuebel

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8220618B2 (en) 2009-02-27 2012-07-17 Neopost Technologies Conveyor chain and conveyor for gripping and conveying paper material

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE263748C (de) *
DE517937C (de) * 1929-02-23 1931-02-17 Demag Akt Ges Verfahren und Vorrichtung zur Aufnahme von Klappkuebeln

Patent Citations (2)

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