DE1216595B - Gasfeuerzeug - Google Patents
GasfeuerzeugInfo
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23Q—IGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
- F23Q2/00—Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
- F23Q2/16—Lighters with gaseous fuel, e.g. the gas being stored in liquid phase
- F23Q2/173—Valves therefor
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Lighters Containing Fuel (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
A24f
Deutsche Kl.: 44 b-49
Nummer: 1216 595
Aktenzeichen: K 47467 HI/44 b
Anmeldetag: 9. August 1962
Auslegetag: 12. Mai 1966
Anmelder:
Ernst Kluss, Wien
Ernst Kluss, Wien
Vertreter:
Dipl.-Ing. R. Müller-Börner
und Dipl.-Ing. H. H. Wey, Patentanwälte,
München 22, Widenmayerstr. 49
Als Erfinder benannt:
Ernst Kluss, Wien
Ernst Kluss, Wien
Beanspruchte Priorität:
Österreich vom 22. August 1961 (A 6477/61)
Gegenstand der Erfindung ist ein Gasfeuerzeug,
dessen Brenndüse samt gegebenenfalls regelbarem Gasfeuerzeug Ausströmventil und dessen Ventil zum Füllen in
einem einzigen Nippel, Büchse od. dgl. des Feuerzeuges bzw. des Flüssiggasbehälters angeordnet sind, 5
wobei im Nippel ein radialer Bund als Anschlag bzw. Sitz des unter Federdruck stehenden Füllventils vorgesehen
ist.
Bei einem bekannten Feuerzeug dieser Art müssen stets zum Füllen des Brennstoffbehälters Teile aus xo
dem Nippel oder Brennergehäuse ausgeschraubt oder in diesem eine Mutter gelöst werden, um den Hals
des Vorratsbehälters in den Nippel oder Tankgehäuse einschrauben zu können oder das Einfüllventil
funktionsbereit zu machen. Nach dem Füllen muß der Vorratsbehälter wieder aus dem Nippel oder
Tankgehäuse herausgeschraubt und in dieses die ausgeschraubten Teile wieder eingeschraubt bzw. die
losgeschraubte Mutter wieder festgezogen werden, wobei für das Lösen und Festziehen der Brennerteile
gesonderte, bei der Kleinheit der Brennerdüse unhandliche Schlüssel notwendig sind. Der Füllvorgang
bei der Einrichtung nach diesem bekannten Feuerzeug ist daher sehr umständlich.
Weiter ist ein Feuerzeug der einleitend beschriebenen Art bekannt, bei dem das Gas durch die gleiche
Öffnung in den Behälter einströmen muß, aus der es zur Bildung der Flamme an der Düsenmündung austritt.
Die Fülldauer des Brennstoffbehälters bei diesem Feuerzeug beansprucht sehr lange Zeit und ist
ungefähr gleich der Brenndauer. Um das Feuerzeug rascher füllen zu können, müßte es bei einer Temperatur
gefüllt werden, bei welcher das Gas flüssig ist.
Um die Nachteile der bekannten Feuerzeuge zu vermeiden, sind erfindungsgemäß bei einem einleitend
beschriebenen Feuerzeug zum Betätigen des Ventilkörpers des Füllventils um die Brennerdüse
oder das Gehäuse des Ausströmventils eine vom über die Düse aufgesetzten Füllbehälter verschiebbare
Hülse oder mehrere vom Füllbehälter in axialer Richtung verschiebbare Stifte od. dgl. angeordnet,
die gegen den Ventilteller anliegen. Die Hülse ist um das Gehäuse des Ausströmventils mit Spiel für den
Gasdurchtritt in den Brennstoffbehälter vorgesehen, wobei die Hülse mit ihrer inneren Stirnseite gegen
den Ventilteller mit einem im Außendurchmesser abgesetzten Teil anliegt, der von der Ventildichtung
des Füllventils außen abgedichtet ist und gegen dessen äußere Stirnfläche die Stirnfläche des Füllbehälters
wirksam ist, der das Gehäuse des Ausströmventils bzw. den Düsenkörper beim Füllen umfaßt.
Nach der erfindungsgemäßen Einrichtung wird ein Vorratsbehälter, ζ. B. bei herausgezogenem Tank auf
die Ausströmdüse aufgesetzt und in axialer Richtung gegen den Brennstoffbehälter gedrückt, wodurch die
Hülse unabhängig vom Ausströmventil das Füllventil öffnet, so daß der Brennstoff rasch in den Brennstoffbehälter
einfließen kann. Durch Abheben des Vorratsbehälters schließt sich selbsttätig das Füllventil
im Brennstoffbehälter und das Rückschlagventil im Vorratsbehälter. Es braucht demnach für
das Füllen des Feuerzeuges keine Schraube gelöst oder betätigt werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in einem vergrößerten Vertikalschnitt veranschaulicht.
Mit 1 ist ein Teil der Wand des Feuerzeuges oder dessen Brennstoffbehälter bezeichnet, in deren Ausnehmung
1 α unter Zwischenlage einer Dichtungsscheibe 2 ein Nippel 3 eingeschraubt ist. Der Teil 3
kann auch durch Löten oder Schweißen fest in der Wand angeordnet sein.
Der Nippel 3 weist als Ventilsitz für das Füllventil einen radial nach innen gerichteten Bund 3 α auf,
gegen den unter Zwischenlage einer Dichtungsscheibe 4 durch den Druck einer Feder 5 der Ventilkörper
6 mit einem Ventilteller 6 a des Füllventils anschlägt. Der Ventilkörper 6 ist in axialer Verlängerung
nach außen mit dem Gehäuse 6 b für das Gasausströmventil verbunden oder besteht mit die-
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sem aus einem Stück. Der Ventilkörper 6 für das Füllventil besteht aus einem Rohrstück, das eine
Verengung 6 c zur Bildung des Ventilsitzes für das Gasausströmventil am Gasdurchtrittskanal 6 d aufweist,
wobei unterhalb der Verengung 6 c im Innenrohr in an sich bekannter Weise der Docht 8 eingeführt
ist und oberhalb der Verengung 6 c der Außenrohrteil als Gehäuse 6 & für das Ausströmventil
dient. Im Bereiche der Verengung 6 c ist außen am Rohrstück ein Bund als Ventilteller 6 α und unterhalb
desselben am Innenrohrteil ein Bund als Begrenzungsanschlag 6 e vorgesehen. Die Feder 5
stützt sich einerseits gegen den Ventilteller 6 α und andererseits gegen eine in das untere Ende des Nippels
3 eingeschraubte Büchse 9 ab, gegen die der Anschlag 6 e anschlägt, um den Hub des Füllventilkörpers
6 zu begrenzen.
Um das Gehäuse 6 b des Ausströmventils ist mit
Spiel für den Gasdurchtritt in dem Brennstoffbehälter 1 eine Hülse 10 vorgesehen, die mit ihrer inneren
Stirnfläche 10 α gegen den Ventilteller 6 a mit einem im Außendurchmesser abgesetzten Teil anliegt, der
von der Ventildichtung 4 außen abgedichtet ist. Gegen die äußere Stirnfläche 10 b der Hülse 10 ist
die Stirnfläche des strichpunktiert eingezeichneten Feuerzeugfüllbehälters F wirksam, der das Gehäuse
6 b des Ausströmventils beim Füllen umfaßt, wobei dessen Düsenkörper 7 das Rückschlagventil
des Füllbehälters F öffnet. Um die Hülse 10 im Nippel 3 gegen Herausfallen zu sichern, ist in eine äußere
Ringnut der Hülse 10 ein Ring 11 eingesetzt, der in eine innere Ausdrehung des Nippels 3 eingreift.
Im Gehäuse 6 & für das Ausströmventil liegt in an sich bekannter Weise ein elastischer Pfropfen 12 als
Ventilkörper des Ausströmventils gegen die Verengung 6 c auf dem Gaskanal 6 d, über dem in an
sich bekannter Weise koaxial und verschiebbar der Düsenkörper 7 mit der Gasaustrittsdüse 7 α angeordnet
ist, der unterhalb der Düse 7 α eine Ausdrehung 7 b aufweist, in die gegebenenfalls eine Dichtung
13 zum Abdichten des Düsenkörpers eingelegt ist und in die der eingebördelte Stirnrand 6 b' des
Gehäuses zur Sicherung des Düsenkörpers 7 eingreift. Im Düsenkörper 7 ist zweckmäßig unterhalb der
Düsenöffnung und vor der Ausdrehung 7 b ein Bund 7 c vorgesehen, gegen den ein einstellbarer
Schraubring 14 wirksam ist, mit dem der axiale Abstand zwischen Düsenkörper 7 und Pfropfen 12 oder
zwischen diesem und der Aufsitzfläche der Verengung 6 c geregelt wird, um die Menge des Gasdurchtrittes
für verschiedene Flammengrößen zu dosieren. Der Schraubring 14 sitzt in einem fixen aber abnehmbaren
Teil 15 des Feuerzeuges, so daß die Füllung unbehindert vorgenommen werden kann. Bei einem
Feuerzeug mit ausziehbarem Tank ist der Schraubring 14 im Feuerzeuggehäuse vorgesehen, während
die Ausströmdüse, das Füllventil und der Nippel 3 im Brennstoffbehälter angeordnet sind.
Mit 16 ist der Düsendeckel bezeichnet, der in an sich bekannter Weise einen axialen Druck auf den
Düsenkörper 7 zum Schließen des Durchströmkanals 6 d mit dem Pfropfen 12 ausübt.
Beim Füllen des Brennstoffbehälters ist die Düse 7 α frei vom Schraubring 14. Zum Füllen wird
die Stirnfläche des Füllbehälters F gegen die Stirnfläche 10 b der Hülse 10 gedrückt, wodurch einerseits
durch diese entgegen dem Druck der Feder 5 der Ventilteller 6 α von seinem Sitz abgehoben und
andererseits das Rückschlagventil im Füllbehälter F durch den in die Gasaustrittsöffnung desselben eingeführten
Düsenkörpers 7 geöffnet wird. Das Flüssiggas fließt aus dem Füllbehälter F zwischen Hülse
10 und Gehäuse 6 b zum Ventilteller 6 α und zwischen diesem und Dichtung 4 weiter durch den
Federraum sowie zwischen Büchse 9 und Dochtrohr in den Brennstoffbehälter. Wird der Füllbehälter F
abgenommen, so schließt in diesem das Rückschlag-ίο ventil und gleichzeitig das Ventil 6 α bis 4, so daß das
unter Druck eingefüllte Gas durch den Einfüllweg nicht ausströmen kann.
Für das Entzünden des Gases an der Düse 7 a
strömt das Gas durch den Docht 8, den Kanal 6 d und bei angehobener Kappe 16 an den vom Gasdruck
angehobenen Pfropfen 12 vorbei und durch die im Düsenkörper 7 vorgesehenen Kanäle zur Mündung
der Düse 7 a. Durch das Aufsetzen der Düsenkappe
wird in bekannter Weise die Flamme ausgelöscht
ao und der Gasausströmweg unterbrochen.
Durch die Erfindung ist es möglich, mit einer einzigen Öffnung im Brennstoffbehälter zum Füllen und
zur Gasentnahme das Auslangen zu finden, wobei das Füllen in gleicher Weise wie bisher mit einem
»5 Füllbehälter vorgenommen wird. Falls im Gasausströmweg kein Ventil vorgesehen ist, sondern die
Düse nur vom Deckel 16 abgeschlossen ist, um den Gasweg zu unterbinden, wird die Düse 7 unmittelbar
von der Hülse 10 umgeben. Es können auch andere Elemente als eine Hülse, z. B. Stifte od. dgl. zur Betätigung
des Füllventiles vorgesehen sein.
Claims (6)
1. Gasfeuerzeug, dessen Brennerdüse samt gegebenenfalls regelbarem Ausströmventil und
dessen Ventil zum Füllen in einem einzigen Nippel, Büchse od. dgl. des Feuerzeuges bzw.
des Flüssigkeitsbehälters angeordnet sind, wobei im Nippel ein radialer Bund als Anschlag bzw.
Sitz des unter Federdruck stehenden Füllventils vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Betätigen des Ventilkörpers des Füllventils um die Brennerdüse (7) oder das Gehäuse
(6 b) des Ausströmventils eine vom über die Düse aufgesetzten Füllbehälter (F) verschiebbare
Hülse (10) oder mehrere vom Füllbehälter in axialer Richtung verschiebbare Stifte od. dgl.
angeordnet sind, die gegen den Ventilteller (6 a) anliegen.
2. Gasfeuerzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (10) um das Gehäuse
(6 b) des Ausströmventils mit Spiel für den Gasdurchtritt in den Brennstoffbehälter vorgesehen
ist, wobei die Hülse mit ihrer inneren Stirnseite (10 a) gegen den Ventilteller (6 a) mit einem
im Außendurchmesser abgesetzten Teil anliegt, der von der Ventildichtung (4) des Füllventils
außen abgedichtet ist und gegen dessen äußere Stirnfläche (IO b) die Stirnfläche des Füllbehälters
(F) wirksam ist, der das Gehäuse (6 b) des Ausströmventils
bzw. den Düsenkörper (7) beim Füllen umfaßt.
3. Gasfeuerzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (10) im Nippel (3)
gegen Herausfallen mittels eines in eine äußere Ringnut der Hülse eingelegten Ringes (11) gesichert
ist, der in eine innere Ausdrehung des Nippels eingreift.
4. Gasfeuerzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das die Hülse (10) führende
Gehäuse (6 b) aus einem Rohrteil besteht, der eine Verengung (6 c) mit dem Gasdurchtrittskanal
(6d) zur Brennerdüse aufweist, wobei unterhalb
der Verengung (6 c) im Innenrohrteil in an sich bekannter Weise der Docht (8) des Flüssiggasbehälters
eingeführt ist und oberhalb der Verengung (6c) der Außenrohrteil als Gehäuse (6 δ)
für das Ausströmventil dient und daß im Bereich der Verengung (6 c) außen am Rohrteil ein Bund
als Ventilteller (6 a) für das Füllventil und unterhalb desselben am Innenrohrteil ein Bund als
Begrenzungsanschlag (6e) für das öffnen· des Füllventils vorgesehen ist.
5. Gasfeuerzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse
(6 b) für das Ausströmventil in an sich bekannter Weise ein elastischer Pfropfen (12) gegen die
Verengung des Gasdurchtrittskanals (6 S) liegt, über dem in an sich bekannter Weise koaxial
verschiebbar der Düsenkörper (7) mit der Gasaustrittsdüse (7 a) angeordnet ist, der unterhalb
der Düse eine Ausdrehung (7 b) aufweist, in die gegebenenfalls eine Dichtung (13) zum Abdichten
des Düsenkörpers (7) eingelegt ist und in die der eingebördelte Stirnrand (6 b') des Gehäuses (6 b)
zur Sicherung des Düsenkörpers (7) eingreift.
6. Gasfeuerzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Hülse (10) im
Bereich der Düsenmündung ein Bund (7 c) am Düsenkörper (7) vor der Ausdrehung (7 b) vorgesehen
ist, und daß im Feuerzeug ein gegen den Bund wirksamer und einstellbarer Schraubring
(14) zur Einstellung des axialen Abstandes des Düsenkörpers (7) zum elastischen Pfropfen (12)
bzw. dieses zu seiner Aufsitzfläche an der Verengung (6 c) zwecks Regulierung der Gasdurchtrittsmenge
angeordnet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 676 845.
Deutsche Patentschrift Nr. 676 845.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 568/50 5.66 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT647761A AT227010B (de) | 1961-08-22 | 1961-08-22 | Gasfeuerzeug |
Publications (1)
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DE1216595B true DE1216595B (de) | 1966-05-12 |
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ID=3586713
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE (1) | DE1216595B (de) |
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Families Citing this family (3)
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US3234762A (en) * | 1963-08-22 | 1966-02-15 | Ohno Seiji | Burner construction combined with fuel injection valve of the liquefied gas lighter |
US3327504A (en) * | 1963-10-30 | 1967-06-27 | Ronson Corp | Burner-inlet valve |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE676845C (de) * | 1936-11-27 | 1939-06-13 | Julius Vignati | Dochtloser Brenner fuer Feuerzeuge |
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1961
- 1961-08-22 AT AT647761A patent/AT227010B/de active
-
1962
- 1962-08-09 DE DE1962K0047467 patent/DE1216595B/de active Pending
- 1962-08-22 FR FR907501A patent/FR1331262A/fr not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE676845C (de) * | 1936-11-27 | 1939-06-13 | Julius Vignati | Dochtloser Brenner fuer Feuerzeuge |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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AT227010B (de) | 1963-04-25 |
FR1331262A (fr) | 1963-06-28 |
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