DE1457556A1 - Nachfuellventil fuer Gasfeuerzeuge - Google Patents

Nachfuellventil fuer Gasfeuerzeuge

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/34Component parts or accessories
    • F23Q2/52Filling devices

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  • Lighters Containing Fuel (AREA)

Description

Jacques Kreisler Manufacturing'Corporation., 9015 Bergenline Avenue, North Bergen, New-Jersey, V.St.A0
Nachfüllventil für Gasfeuerzeuge
Für diese Anmeldung wird die Priorität aus der amerikanischen Patentanmeldung Serial No. 237.452 vom 14. November 1962 in Anspruch genommen.
Die Erfindung betrifft ein Nachfüllventil für Gasfeuerzeuge und insbesondere ein einfaches, kompaktes und billiges Nachfüllventil, welches automatisch verhindert, daß der Vorratsbehälter für das Feuerzeug übermäßig gefüllt wird.
Es sind Feuerzeuge für Zigarren und Zigaretten bekannt, die als Brennstoff ein verflüssigtes Gas verwenden. Bei Benutzung dieser Feuerzeuge wird nach Wiederdrücken eines Druckstücks für den Daumen od„ dgl«, ein Ventil geöffnet, um einen Gasstrahl aus einem Vorratsbehälter heraustreten zu lassen. Gleichzeitig richtet ein schmirgelndes Reibrädchen einen Funkenstrahl von einem Feuerstein od. dgl. auf eine bestimmte Stelle, um das Gas zu zünden. Wird das Ventil geschlossen, dann erlischt die Flamme.
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Infolge des relativ hohen Dampfdrucks des verflüssigten Gases, welches als Brennstoff dient, ist es üblich geworden, Vorratsbehälter vorzusehen, die einen bestimmten Betrag verflüssigten Gases enthalten, um zu verhindern, daß sich ein übermäßiger Druck in dem Vorratsbehälter, beispielsweise infolge von Hitzeeinwirkung, einstellt. Um die Gefahr zu vermeiden, daß der Vorratsbehälter überfüllt wird, wenn sein Vorrat an verflüssigtem Gas erschöpft ist, hat man diese Vorratsbehälter bisher auswechselbar und nicht nachfüllbar gestaltet« Es leuchtet ohne weiteres ein, daß die Kosten für die Erneuerung der Vorratsbehälter nach jeder Erschöpfung des Brennstoffvorrates so erheblich waren, daß eine derartige Einrichtung als unpraktisch angesehen wurde«
Aus den oben dargelegten Gründen hat man es bisher auch für richtig gehalten, nachfüllbare Vorratsbehälter zu verwenden. Der Vorratsbehälter weist ein Ventil auf, welches normalerweise unter dem Druck einer Feder geschlossen gehalten wird. Soll der Vorratsbehälter wieder gefüllt werden, dann wird ein als Adapter dienendes Zwischenstück, welches an dem nachfüllbehälter befestigt ist, in die Öffnung des Vorratsbehälters hineingeschraubt, um den Ventilkörper an dem Nachfüllbehälter zum Eingriff mit dem Ventilkörper des Nachfüllventils an dem Feuerzeug zu bringen. Ist dieser Vorgang abgeschlossen, dann drückt die relativ stärkere Ventilfeder an dem Nachfülltank gegen die Ventilfeder des Nachfüllventils, um dieses zu öffnen. Nach einer weiteren Vorwärtsbewegung des Adapters wird eine Abdichtung für den Adapter-
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duichlaß geschaffen, gegebenenfalls wird auch die Bewegung des Maohfüllventils angehalten und das Ventil des Nachfüllbehälters geöffnet»
Wird dann der Adapter des lachfüllbehälters aus der öffnung des Vorratsbehälters herausgezogen, dann schließt sich zuerst das Ventil an dem lachfüllbehälter und erst dann wird die Abdichtung zwischen de® Adapter und der Vorratsbehälteröffnung unterbrochen» Dieser Vorgang spielt sich ab bevor man es zuläßt, daß das Bell alt er ventil sich schließt. Bei einer Ausführungsform dieser Einrichtung ist entweder der Adapter oder die Ventilöffnung mit einer Nut versehen, die über sämtliche Gewindegange verläuft, um es zu ermöglichen, daß eine bestimmte Gasmenge ausströmen kann, bevor der Adapter vollständig aus der Öffnung herausgeschraubt ist. Wahlweise kann entweder die Adapterwandung oder die Wandung der Öffnung des Vorratsbehälters durchbohrt sein, um einen Durchlaß entstehen zu lassen, der es ermöglicht, daß eine bestimmte Gasmenge ausströmt,sobald der Adapter von der Öffnung des Vorratsbehälters abgenommen ist.
Aus dem oben Gesagten geht klar hervor, daß eine Hachfijl3 einrichtung dieser Art verhältnismäßig verwickelt im Aufbau und damit verhältnismäßig teuer ist. Außer dieser Tatsache ist zu berücksichtigen, daß eine derartige Einrichtung schwierig und unbequem in der Handhabung ist, und daß der NachfüllVorgang sehr zeitraubend ist«
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Nachfüllventil für Gasfeuerzeuge zu schaffen, welches die oben aufgezeigten Nachteile nicht besitzt. Das neue Nachfüllventil soll außerdem einfach im Aufbau und verhältnismäßig leicht herstellbar sein. Selbstverständlich soll es auch so billig wie nur irgend möglich sein. Es gehört ferner zur Zielsetzung der Erfindung, ein Nachfüllventil zu schaffen, bei dem wirksam verhindert ist, daß der Vorratsbehälter überfüllt werden kann« Schließlich soll bei dem Nachfüllventil nach der Erfindung die Forderung erfüllt sein, daß der Nachfüllvorgang rasch und bequem vor sich geht.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird im wesentlichen dadurch gelöst, daß man in dem Nachfüllventil für Gasfeuerzeuge an dem Feuerzeugvorratsbehälter eine Öffnung mit einer ringförmigen Dichtung vorsieht und ein Adapter abgezogen wird, nachdem das Ventil des Nachfüllbehälters sich geschlossen hat und bevor das Ventil des Vorratsbehälters sich schließt, wenn der Adapter aus der Zuleitungsöffnung abgezogen wird, derart, daß eine bestimmte Gasmenge ausströmen kann und eine tlberfüllung des Vorratsbehälters vermieden wird.
In der nun folgenden Beschreibung soll die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung im einzelnen näher erläutert werden. In den Figuren der Zeichnung tragen gleiche Teile gleiche Bezugsziffern.
In der Zeichnung ist:
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Pig. 1 die Ansicht eines Schnitts durch eine Ausführungsform eines Gasfeuerzeugs, bei welchem das Nachfüllventil nach der Erfindung angewendet werden kann,
Fig. 2 die Ansicht eines Teilschnitts durch das lachfüllventil nach der Erfindung und den in Verbindung mit diesem benutzten Adapter,
Fig« 3 die Ansicht eines Teilschnitts durch das Nachfüllventil, aus der man die relative Lage der einzelnen Teile zueinander ersieht, wenn das Feuerzeug gerade von neuem gefüllt worden ist,
Fig. 4 die Ansicht eines Teilschnitts durch das Nachfüllventil nach der Erfindung und durch den Adapter in der Lage der Teile, die diese einnehmen, wenn der Adapter aus der Feuerzeugöffnung herausgezogen wird, und
Fig. 5 die Ansicht eines Schnitts durch ein Gasfeuerzeug, bei welchem das Nachfüllventil nach der Erfindung in der Seitenwand des Vorratsbehälters des Feuerzeugs angebracht ist.
In Fig. 1 trägt ein Gasfeuerzeug 10 ein Nachfüllventil nach der Erfindung und besteht u.a. aus einem Vorratsbehälter mit einer oberen Hälfte 12, die in eine untere Hälfte hineingeschoben ist und mit dieser auf irgendeine geeignete Weise verbunden ist, so daß der Behälter eine bestimmte Brennstoffmenge 16, beispielsweise verflüssigtes Erdölgas, aufnehmen kann. Ein Rohr geht durch den Vorratsbehälter hindurch und enthält eine Feuerstein-Vorschubvorrichtung einer beliebigen Bauart, zu der eine
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Schraube 20 gehört, die verstellt werden kann, um eine bestimmte Länge eines Feuersteins 22 durch ein Führungsrohr 24 vorzuschieben, bis dieser mit einem Reibrädchen 26 in Berührung kommt« Ein Rahmen mit einem Unterteil 28 besitzt Seitenwände 30 und steht mit der oberen Behälterhälfte 12 über Hebelarme 32 und 34 in Reibungseingriff* Eine Schraube 36 geht durch beide Seitenwände 30 und durch die Ansätze 38 an einem Verschlußstück oder an einer Kappe 40 hindurch· Auf diese Weise ist das Verschlußstück 40 drehbar auf dem Rahmen gelagert# Ein Schraubenpaar 42, von dem eine in Fig. 1 dargestellt ist, bildet die Drehverbindung eines Druckstücks 44 für den Daumen mit der Kappe 40. Eine weitere Schraube 46 trägt ein Organ 48, welches mit seinem anderen Ende an dem Unterteil 28 befestigt ist. Eine Feder 50 verläuft zwischen dem Organ 48 und dem Unterteil 28 und drückt die mit ihr in Verbindung stehenden Bauteile der ganzen Anordnung in die in Fig. 1 gezeigte Stellung.
Konstruktionen dieser Art sind an sich allgemein bekannt. Soll das Feuerzeug in Betrieb genommen werden, dann wird das Druckstück 44 für den Daumen heruntergedrückt, um die Kappe 40 von der Flammenöffnung 52 in dem Unterteil 28 wegzuschwenken. Gleichzeitig wird in ebenfalls, allgemein bekannter Weise das Reibrädchen 38 in Umdrehung versetzt, um einen Funkenstrahl auf die Öffnung 52 zu richten. Bei der Bewegung des Druckstücks 44 für den Daumen in Richtung auf das Unterteil 28 verdreht es auch einen Hebelarm 54 in an sich bekannter Weise, um ein Ventil 56 zu öffnen, damit Gas durch die Öffnung 52 ausströmen kann. Wird das Druokstück jetzt losgelassen, dann schließt sich das Ventil
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56, und das Verschlußstück 40 bewegt eich über die öffnung 52 . nach unten, um die Flamme zu löschen,,
Ist der Vorrat an Brennstoff 16 in Form von verflüssigtem Gas in dem Vorratsbehälter erschöpft, dann kann der Vorratsbehälter von neuem gefüllt werden. Zu diesem Zweck wird das Nachfüllventil 58 im Unterteil 60 des Bodens 14 des Vorratsbehälters befestigt« Man erreicht dies auf irgendeine übliche Weise dadurch, daß man das Ventilgehäuse 62 an einer Öffnung 64 in dem Unterteil festschweißt oder festlötet. Das Gehäuse 62 hat zu diesem Zweck eine kreisringförmige Ausnehmung 66 zur Aufnahme eines Halteflansches 68 an einer Adapterführung 70, die einen kreisförmigen Ring 72 in seiner Lage gegenüber einem Sitz 74 hält, der in einen verengten Teil des Gehäuses 62 führt, dessen unteres Ende Öffnungen 76 aufweist, durch welche der iJaohfüllbrennstoff auf eine noch zu beschreibende Weise strömen kann. Eine Feder 78, die zwischen dem Boden des Gehäuses und einem Ventilstopfen 80 Mt konvex nach oben gekrümmter Oberfläche liegt, drückt diesen Stopfen normalerweise so nach oben, daß er sich in einer Richtung bewegt, in welcher er in der Öffnung des Kreisrings 72 sitzt, um jegliches Entweichen von Brennstoff aus dem Vorratsbehälter zu verhindern.
Zu dem Naohfüllventil nach der Erfindung gehört ein Kupplungsstück mit Adapter 82, dessen eines Ende in dem Körper eine größere Bohrung 86 zur Aufnahme eines Rohres 88 der Ventilanordnung 90 eines lachfüllbehälters 92 aufweist.
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Das obere Ende des Rohres 88 hat einen Kopf 94, der normalerweise in eine Stellung gedrückt wird, in welcher er an einem nachgiebigen Sitz 96 anliegt, um ein Herausfließen verflüssigten Grases aus dem Vorratsbehälter 92 zu verhindern« Zu dem Ventil 90 gehört eine Druckfeder 98, die zwischen einer Ringschulter 100 in dem Behälterauslaß 102 und dem Kopf 94 angeordnet ist, um das Ventil 90 normalerweise geschlossen zu halten. Wird nun der Kopf 94 so unter Druck gesetzt, daß er sich von dem Sitz 96 abhebt, dann kann der Brennstoff durch die Öffnungen 104 in der Rohrwand in das Rohr 88 hineinfließen.
Die erweiterte Bohrung 86 in dem Adapter 82 führt in eine Bohrung 106 geringeren Durchmessers in dem Adapter. Die Mündung der Bohrung 106 weist Nuten, Kerben od.dgl. auf, um zu verhindern, daß die Bohrung 106 verschlossen wird, wenn der Adapter 82 mit dem Ventilstopfen 80 in einer noch zu beschreibenden Weise in Berührung kommt. Die Außenfläche des Adapters hat eine Schulter 110, die sich so auf den kreisförmigen Ring 72 aufsetzt, daß sich ein gasdichter Abschluß ergibt.
Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform 112 eines Feuerzeugs, bei welchem das Nachfüllventil 58 in der Seitenwand des Feuerzeugsbehälters liegt. Die Wirkung dieser Ausführungsform des Feuerzeugs ist praktisch die gleiche wie die Wirkung der Feuerzeuge naoh den Fig. 1 bis 4·
Ia praktischen Betrieb des Nachfüllventils für Gasfeuer-
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zeuge nach der Erfindung, also beispielsweise des Feuerzeugs 10, werden der Vorratsbehälter 92 und der Auslaß 88 sowie der Adapter 82 in der Öffnung der Haltevorrichtung 70 aus der Stellung in Fig. 2 in die Stellung nach Fig. 3 gebrachtβ Im Laufe dieser Bewegung kommt das untere Ende des Adapters zum Anliegen mit dem Ventilstopfen 80 und bewegt diesen gegen die Wirkung der Feder 78 von dem Ireisring 72 weg· Auf diese Weise wird das Ventil des Vorratsbehälters geöffnet und die Nachfüllung ermöglicht. Setzt man nun die Bewegung des Adapters fort, dann kommt dessen Schulter 110 an dm Bing 72 zum Aufsitzen, bildet einen gasdichten Abschluß und verhindert auf solche Weise das Ausströmen von Gas aus der Bohrung 106 des Adapters in die Atmosphäre. Sind diese Vorgänge beendet, dann bewegt eine weitere Druckausübung in dieser Eichtung den Kopf 94 von der Dichtung 96 weg, und zwar erfolgt dieser Vorgang gegen die Wirkung der Feder 98, bis das Gas aus dem nachfüllbehälter 92 durch die Öffnungen 104 in die Durchlaßbohruag 106 strömt« In dieser Stellung der einzelnen Teile strömt 4er gasförmige Brennstoff durch die Kerben 108 und die Öffnungen 76 in den Vorratsbehälter» Dieses Gas wird wieder flüssig, üb den Vorratsbehälter 60 anzufüllen, Glaubt der Benutzer, daß der Vorratsbehälter nunmehr wieder gefüllt ist, dann zieht er den, Adapter 82 aus dem Halteflansch 68 heraus· Vorher wird aber beim Abziehen 82 des Hachfüllbehälterβ in Sichtung von dem Feuerzeug 10 weg, der Kopf 84 wieder auf die Dichtung 96 gedrückt, eo daß das Auslaßventil des Nachfüllbehälters geschlossen wird. Selbstverständlich ist bis dahin die Abdichtung zwischen der Schulter 110 und dem Ireiaring 72 nicht aufgehoben·
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Erst jetzt wird, wie Fig. 4 zeigt, beim Abziehen des Adapters die Dichtung zwischen der Schulter 110 und dem Kreisring 72 aufgehoben». Es geschieht dies unmittelbar bevor der Ventilstopfen" den kreisförmigen Hing 72 berührt, so daß eine kleine Gasmenge durch den Zwischenraum zwischen dem Adapter 82 und der Öffnung in dem Halteflansch 70 entweichen kann. Dadurch wird mit Sicherheit erreicht, daß genügend freier Raum für Gas übrigbleibt, welches sich in dem Vorratsbehälter befindet, so daß auf diese Weise verhindert wird, daß sich verflüssigtes Gas ausdehnt und den Behälter zerstört oder auf andere Weise Teile des Mechanismus in Mitleidenschaft zieht. Würde nämlich der Vorratsbehälter vollständig mit verflüssigtem Gas gefüllt werden, dann könnte es sehr leicht passieren, daß der Behälter auseinanderbricht und eine nachfolgende Explosion dem Besitzer des Feuerzeugs schwere Verletzungen beibringt.
Aus der obigen Beschreibung geht mit aller Deutlichkeit hervor, daß die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe einwandfrei gäöst ist, und daß sämtliche Zwecke und Vorteile, die das Nachfüllventil erfüllen bzw. bringen soll, in vollem Umfang erreicht sind.
Die Erfindung ist jedoch nicht auf das beschriebene und dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, vielmehr nird jeder Fachmann auf diesem Spezialgebiet der Technik Änderungen und Modifikationen an dem Erfindungsgegenstand vornehmen können, ohne' deshalb den Hahmen der Erfindung verlassen zu müssen«,
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Claims (6)

  1. Patentansprüche H575S6
    1J Hachfüllventil für Gasfeuerzeuge, deren Vorratsbehälter eine Wand mit einer Öffnung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in diese Öffnung ein Ventil eingesetzt ist, dessen Ventilstopfen (80) auf eine Dichtung in einem Ventilsitz drückt, und daß die beiden Teile so gestaltet und angeordnet sind, daß eine begrenzte Verbindung durch die Öffnung des Ventils nach Maßgabe einer ersten torbestimmten Stellung des Ventilstopfens im Abstand von dem Ventilsitz ermöglicht ist und eine ungehinderte Verbindung durch diese Öffnung in Abhängigkeit von einer zweiten vorbestimmten Stellung des Ventilstopfens im Abstand von diesem Ventilsitz ermöglicht ist.
  2. 2. Kachfüllventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der kreisförmige Bing (72) auf dem Ventilsitz (74) von außen zugänglich ist, und eine Feder (78) od#dgl· den Ventilstopfen (80) gegen diesen Ring (72) drückt»
  3. 3. Kupplungsattick für die Betätigung eines Nachfüllventils nach Anspruch 1 oder 2f gekennzeichnet durch einen Adapter (82) mit einer erweiterten Bohrung (86) in dem Körper (84), die in eine Bohrung (106) geringeren Durchmessers übergeht, und daß das Ende des Körpers (84) dazu dient, auf den Ventilstopfen (80) aufgesetzt zu «erden und diesen nach unten zu drücken, derart, daß sich zunächet ein begrenzter Verbindungsquerschnitt für die Verbindung mit der Atmosphäre ergibt, während sioh in einer zwei-
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    ten Stellung des Adapters (82) eine verhältnismäßig freie Verbindung durch die entstehende Querschnittsfläehe ergibt.
  4. 4· Kupplungsstück nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der zweiten Stellung des Adapters (82) der Nachfüllbrennstoff durch das lachfüllventil in gasförmigem Zustand aus dem Nachfüllbehälter in den Vorratsbehälter strömen kann.
  5. 5. Nachfüllyentil nach Anspruch 1 oder 2f dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil in einem Ventilgehäuse (62) unterge-
    bracht ist, welches in dem Unterteil (60) des Gasfeuerzeugs (10) festgescbeißt oder festgelötet ist, und daß sich in dem Gehäuse ein Sitz (74) zur Aufnähme eines kreisförmigen Hings (72) befindet, gegen den die konvex nach oben gekrümmte Oberfläche des Ventilstopfens (80) drückt.
  6. 6. Eupplungsstück nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dsl die Mündung der Bohrung (106) des Adapters (82) Hut en, Kerbefi (108) od.dgl, aufweist, ua zu verhindern, daß die Bohrung (106) geschlossen ist, wenn der Adapter (82) mit dem Ventilstopfen (80) in Berührung gekommen ist.
    7· Kupplungsstück nach Anspruch 3 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche des Körpers (84) des Adapters (82) eine Schulter (110) aufweist, die beim Aufsetzen des Adapters auf das Ventil gegen den kreisförmigen Eing (72) drückt, so daß sich ein gasdichter Abschluß ergibt,
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DE19631457556 1962-11-14 1963-11-04 Vorrichtung zum Nachfüllen eines Gasbehälters fur ein Gasfeuerzeug Expired DE1457556C (de)

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