DE1215447B - Nutenfeld fuer die Befestigung von Schaltnocken - Google Patents

Nutenfeld fuer die Befestigung von Schaltnocken

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DE1215447B DEM48295A DEM0048295A DE1215447B DE 1215447 B DE1215447 B DE 1215447B DE M48295 A DEM48295 A DE M48295A DE M0048295 A DEM0048295 A DE M0048295A DE 1215447 B DE1215447 B DE 1215447B
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H53/00Cams ; Non-rotary cams; or cam-followers, e.g. rollers for gearing mechanisms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)

Description

  • Nutenfeld für die Befestigung von Schaltnocken Die Erfindung bezieht sich auf ein Nutenfeld für die Befestigung von Schaltnocken, z. B. von Schaltnocken für Arbeitsmaschinen, die mit Hilfe von Endtastern gesteuert werden.
  • Zur automatischen Steuerung von Arbeitsmaschinen, insbesondere von Werkzeugmaschinen, sind vielfach Endtaster vorgesehen, mit deren Hilfe die Bewegungen in ihren Endlagen begrenzt und alle während der Bewegungen zu gebenden elektrischen Impulse abhängig von der durchfahrenen Weglänge gegeben werden. Die Betätigung der Endtaster erfolgt durch Schaltnocken, welche vorwiegend am beweglichen Teil der Maschine befestigt sind und mit Hilfe einer schrägen Fläche den Stößel des Endtasters senkrecht zur Richtung der Arbeitsbewegung verschieben. Dabei werden elektrische Kontakte geöffnet oder geschlossen. Die automatische Steuerung mit Hilfe der Endtaster ist besonders einfach und übersichtlich.
  • Die Befestigung der Schaltnocken an den entsprechenden Teilen der Maschine wird vielfach mit Hilfe von T-förmigen Nuten und Nutensteinen vorgenommen. Häufig erfordert die Steuerung sehr viele Nocken, und es ist zu ihrer Befestigung ein sogenanntes Nutenfeld, d. h. eine Vielzahl von nebeneinander vorgesehenen Nuten erforderlich. Die Herstellung der T-förmigen Nuten ist sehr teuer, und es ergeben sich insbesondere dann hohe Kosten, wenn ein größeres Nutenfeld zur Befestigung zahlreicher Nocken vorgesehen sein muß.
  • Man hat daher versucht, an Stelle der T-förmigen Nut einfacher herzustellende, im Querschnitt rechteckige Nuten zu verwenden. In diese Nuten wurden die Schaltnocken mit Hilfe einer elastischen Spreizvorrichtung eingeklemmt. Wegen der zwangläufig kleinen Abmessungen ist aber die Spreizwirkung sehr gering, so daß die Nuten mit großer Genauigkeit und Oberflächengüte hergestellt werden müssen, um eine gleichbleibende Klemmwirkung erzielen zu können. Außerdem ist die Klemmkraft wesentlich schwächer als bei der Befestigung mit Hilfe von T-förmigen Nuten, da die verwendeten Schrauben sehr klein sein müssen. Ferner ist bei der Befestigung des Nockens an einer im Querschnitt rechteckigen Nut leicht ein unbeabsichtigtes Herausheben des Schaltnockens beim Klemmen oder durch Einwirkung der beim Schaltvorgang auftretenden Kräfte möglich.
  • Es ist eine Vorrichtung zur gleitbaren Befestigung von Werkzeug- und Maschinenteilen bekanntgeworden, bei der das Werkzeug oder der Maschinenteil auf einem Stab von secheckigem Querschnitt montiert ist, der von in einem Abstand voneinander angebrachten parallelen Stäben getragen wird, die im Querschnitt die gleiche Form haben, also auch sechseckig sind. Hierbei werden die gegenüberliegenden seitlichen ebenen Flächen des ersten Stabes von den angrenzenden seitlichen ebenen Flächen der parallelen Stäbe gleitend getragen.
  • Bei dieser bekannten Vorrichtung geschieht das Befestigen durch Aneinanderdrücken von Sechskantstäben, wobei die gegenüberliegenden seitlichen ebenen Flächen des einen Stabes von den angrenzenden seitlichen ebenen Flächen der dazu parallelen Stäbe getragen werden.
  • Mit dieser bekannten Vorrichtung ist es nicht möglich, ein Nutenfeld zur Einklemmung von Nocken, wie es Gegenstand der Erfindung ist, zu bilden, da die Sech skantstäbe zwar durch das Gegeneinanderdrücken sich gegenseitig halten,. eine Einklemmung des Nockens aber nicht zulassen.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe, ein Nutenfeld zu schaffen, das in einfacher Weise und ohne hohe Kosten bei praktisch beliebigen Querschnittsformen der Nut hergestellt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Nutenfeld aus doppel-T-förmigen Profilschienen besteht, deren Fuß eine größere Breite als der Kopf aufweist, und die so angeordnet sind, daß die Füße benachbarter Schienen einander berühren. Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist der Fuß nur einseitig gegenüber dem Kopf verbreitert, wobei die Verbreiterung der freien Nutöffnung entspricht, während die beiden Kanten des Kopfes und Fußteils an der nichtverbreiterten Seite in einer Ebene liegen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Ausführung können die Profilschienen in einfacher Weise, z. B: mittels Schrauben, an dem Maschinenteil, an dem die Schaltnocken angeordnet werden sollen, befestigt werden. Durch die Breite des Schienenfußes bzw. -kopfes sind Nutäbstände und Nutbreite bestimmt, da sich die Füße der einzelnen Schienen berühren. Das Profil der Nuten hängt seinerseits von dem Profil der Schienen ab. Es ist z. B. ohne weiteres möglich, Schienen herzustellen und zu verwenden, die einen verbreiterten Kopf aufweisen. Werden mindestens zwei derartige Schienen nebeneinander angeordnet; so ergibt sich ein Nutprofil, das sich nach unten verbreitert. Die Schaltnocken sind an einer derartigen Nut sehr gut zu befestigen. Bei der Verwendung von doppel-T-förmigen Profilen ergibt sich ein Nutprofil mit umgekehrter T-Form.
  • Gegenüber der bekannten Vorrichtung zur gleitbaren Befestigung eines Maschinenteils sind bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Vorsprünge der Profilschienen dazu geeignet, daß die Nocken unter ihnen festgeklemmt werden, und zwar werden sie derart festgeklemmt, daß sie sich nicht verschieben können, wobei eine möglichst große Anzahl von Nocken auf einem möglichst kleinen Platz untergebracht werden kann. Gerade dieses Problem, eine große Anzahl von Nocken auf kleinstem Raum unterzubringen, ist aber für die Praxis besonders wichtig. Dadurch, daß bei den erfindungsgemäßen Profilschienen der Fuß breiter ist als der Kopf, ist es möglich, die Profilschienen so aneinander zu schieben, daß zwischen den beiden Flanschendes T-Profils der notwendig freie Raum entsteht, um -von- oben den Schaltnocken in die Profilschienen einschieben zu können.
  • Durch die besondere Ausführungsform der Erfindung, daß nämlich die Verbreiterung. des Fußes gegenüber dem Kopf nur einseitig durchgeführt wird, wird der Vorteil erreicht, daß die Befestigungsschrauben der Nut auf der breiteren Seite des Fußes angeordnet sein können und dann etwa unter der freien Öffnung der Nut liegen, so daß sie von oben leicht angezogen werden können.
  • Die maßgerechte Herstellung der Profilschienen wird gemäß der Erfindung erleichtert, wenn die Seitenflächen des Kopfes und des Fußes der Schienen an einer Schienenseite in einer Ebene liegen. Diese Flächen können dann gemeinsam Überschliffen werden, so daß sie eine genaue Bezugsfläche ergeben. Zur Bestimmung der genauen Nutbreite und des Nutabstands braucht dann nur noch dem Kopf bzw. dem Fuß der Profilschiene, z. B. durch Schleifen, eine genaue Breite gegeben zu werden.
  • Das Nutenfeld gemäß der Erfindung kann sehr geringe Nutenabstände aufweisen, so daß zahlreiche Schaltnocken auf engem Raum nebeneinander angeordnet werden können.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, dem weitere Einzelheiten, der Erfindung zu entnehmen sind, und zwar zeigt F i g. 1 ein Nutenfeld gemäß der Erfindung im Grundriß, F i g. 2 das Nutenfeld im Querschnitt gemäß der Linie II-II in F i g. 1, F i g. 3 einen Querschnitt durch eine Profilschiene des Nutenfeldes gemäß der Erfindung, F i g. 4 die Profilschiene in einer Ansicht entsprechend Pfeil IV in F i g. 3, F i g. 5 die Profilschiene im Schnitt entsprechend der Linie V-V in F i g. 3.
  • Wie aus F i g. 1 und 2 hervorgeht, besteht das Nutenfeld gemäß der Erfindung aus mehreren--Profilschienen 1 bis 4, deren Füße 5 eine größere Breite als ihre Köpfe 6 aufweisen. Die Profilschienen sind so nebeneinander angeordnet, daß sich die Füße 5 benachbarter Schienen berühren. Durch die Breite der Schienenfüße 5 wird also der Abstand der einzelnen zwischen den Schienen frei bleibenden Nuten 7 bis 9 bestimmt. Die Breite a der freien Nutöffnung ist durch die Breite der Schienenköpfe 6 festgelegt. Durch das Aneinanderreihen der Profilschienen gleichen Querschnitts ist also gewährleistet, daß gleiche Nutabstände und gleiche Nutbreiten eingehalten werden. Andererseits ist es natürlich auch möglich, durch Wahl verschiedener Schienenprofile unterschiedliche Nutformen sowie Nutbreiten und -abstände zu erhalten. Auch können zwischen den einzelnen Profilschienen Abstandsleisten vorgesehen werden, so daß größere Nutbreiten und -abstände erzielt werden.
  • An den Nuten 7 bis 9 werden die Schaltnocken 10 bis 12 befestigt. Dies kann z. B. in der Weise geschehen, daß der Nocken auf die Köpfe zweier Profilschienen gesetzt wird, wobei ein Teil des Nockens oder ein vom Nocken getrennter Teil unter die vorspringenden Teile der Schienenköpfe 6 greift. Wird dieser Teil darauf gegen den Nocken angezogen, so wird der Nocken an den Schienenköpfen festgeklemmt.
  • Wie insbesondere F i g. 3 zeigt, weisen die Profilschienen ein doppel-T-förmiges Profil auf. Der Fuß 5 der Schiene ist dabei nur einseitig gegenüber dem Kopf verbreitert.
  • Die Befestigung der Schiene an dem Teil 13 der entsprechenden Maschine erfolgt mit Hilfe von Schrauben 14, die durch eine entsprechende Bohrung 15 des Schienenfußes greifen. Die Bohrung 15 ist im verbreiterten Teil. des Fußes vorgesehen, da in diesem Fall, wie F i g. 1 und 2 zeigen, die Schrauben etwa unter den freien Nutöffnungen liegen und von oben leicht angezogen bzw. gelöst werden können. Die Bohrungen 15 sind mit Ansenkungen 16 versehen, welche die Schraubenköpfe nach dem Anziehen der Schrauben ganz oder teilweise aufnehmen. Die Ansenkungen können auch eine taschenförmige Gestalt aufweisen, die von der freien Seite des Fußes 5 ausgeht.
  • Wie F i g. 3 zeigt, liegen die an einer Schienenseite befindlichen Seitenflächen 17 bzw. 18 des Schienenkopfes 6 und des Schienenfußes 5 an einer Schienenseite zweckmäßig in einer Ebene. Sie können dann bei der Herstellung der Profilschiene gemeinsam Überschliffen werden und ergeben damit eine genaue Bezugsfläche. Zur Festlegung von Nutbreite und Nutabstand ist dann lediglich die genaue Einhaltung einer bestimmten Fußbreite c bzw. Kopfbreite b erforderlich, was durch Abschleifen der den Flächen 17 und 18 gegenüberliegenden Seitenflächen des Schienenkopfes 6 bzw. des Schienenfußes 5, mittels einer Flächenschleifmaschine bis zur Erreichung des gewünschten Maßes leicht bewirkt werden kann. Das genaue Maß der Nutbreite a (F i g. 2) ergibt sich dann von selbst, sobald die Schienen, wie oben erwähnt, so angeordnet werden, daß sich die Füße je zweier nebeneinanderliegender Schienen berühren.
  • Das Nutenfeld gemäß der Erfindung ist also in einfacher Weise unter Einhaltung genauer Nutabmessungen und Nutabstände herzustellen.
  • Selbstverständlich ist es unter Anwendung der Erfindung auch möglich, nur eine einzige Nut herzustellen. Hierzu werden nur zwei Schienen nebeneinander angeordnet. Die Erfindung ist ferner keineswegs an die Verwendung von Schienen mit einem doppel-T-förmigen Profil gebunden, sie gestattet vielmehr die einfache Herstellung von Nutenfeldern mit Nuten beliebiger Profilformen. Das Profil der Schienen ist dem gewünschten Nutenprofil entsprechend zu wählen.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Nutenfeld für die Befestigung von Schaltnocken, z. B. von Schaltnocken für Arbeitsmaschinen, die mit Hilfe von Endtastern gesteuert werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Nutenfeld aus doppel-T-förmigen Profilschienen besteht, deren Fuß eine größere Breite als der Kopf aufweist und die so angeordnet sind, daß die Füße benachbarter Schienen einander berühren.
  2. 2. Nutenfeld nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß nur einseitig gegenüber dem Kopf verbreitert ist, wobei die Verbreiterung der freien Nutöffnung entspricht, während die beiden Kanten des Kopfes und Fußteils an der nicht verbreiterten Seite in einer Ebene liegen.
  3. 3. Nutenfeld nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der breiteren Seite des Schienenfußes Bohrungen zum Durchtritt von Befestigungsschrauben vorgesehen sind.
  4. 4. Nutenfeld nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen mit taschenförmigen Ansenkungen versehen sind, die von der Seite des Fußes aus gehen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 914 454.
DEM48295A 1961-03-07 1961-03-07 Nutenfeld fuer die Befestigung von Schaltnocken Pending DE1215447B (de)

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DEM48294A DE1231492B (de) 1961-03-07 1961-03-07 Schaltnocken zur Betaetigung von Endtastern fuer Arbeitsmaschinen
DEM50329A DE1289570B (de) 1961-03-07 1961-09-16 Schaltnocken
CH113662A CH434893A (de) 1961-03-07 1962-01-30 Schaltvorrichtung mit in einer oder mehreren Nuten lös- und verstellbar befestigten Schaltnocken für Arbeitsmaschinen
US184624A US3173308A (en) 1961-03-07 1962-03-05 Groove field for the connection of control cams
FR890173A FR1316949A (fr) 1961-03-07 1962-03-06 Panneau rainuré pour la fixation de cames de commande
BE614738A BE614738A (fr) 1961-03-07 1962-03-06 Panneau rainuré pour la fixation de cames de commande
SE13571/62*A SE304428B (de) 1961-03-07 1962-03-07
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE914454C (de) * 1952-03-25 1954-07-01 William Horace Kennedy Vorrichtung zur gleitbaren Befestigung von Werkzeug- und Maschinenteilen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE914454C (de) * 1952-03-25 1954-07-01 William Horace Kennedy Vorrichtung zur gleitbaren Befestigung von Werkzeug- und Maschinenteilen

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