DE1289570B - Schaltnocken - Google Patents
SchaltnockenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q16/00—Equipment for precise positioning of tool or work into particular locations not otherwise provided for
- B23Q16/001—Stops, cams, or holders therefor
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H15/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for actuation in opposite directions, e.g. slide switch
- H01H15/02—Details
- H01H15/06—Movable parts; Contacts mounted thereon
- H01H15/10—Operating parts
- H01H15/102—Operating parts comprising cam devices
-
- H—ELECTRICITY
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- H01H15/105—Adjustable cams
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Description
1 2
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schaltnocken Dadurch, daß beim Festklemmen des Schalt-
zur Betätigung von Endtastern für Arbeitsmaschinen, nockens durch die besondere Anordnung von Gewie
z. B. Werkzeugmaschinen, mit einer Bohrung zur winde und Bohrung der Klemmdruck etwa senkrecht
Führung einer Schraube, die in ein Gewinde eines unter der Schaltspitze angreift, ist ein besonders
Klemmkörpers eingreift, der beidseitig unter Vor- 5 sicherer Sitz des Nockens gewährleistet, weil an dieser
Sprünge einer sich nach unten verbreiternden Nut Stelle die größten Schaltkräfte auftreten,
dieser Arbeitsmaschine greift. Dadurch, daß der Klemmkörper in der Klemm-
dieser Arbeitsmaschine greift. Dadurch, daß der Klemmkörper in der Klemm-
Bei automatisch gesteuerten Arbeitsmaschinen wer- stellung durch die Schraube zugleich gegen die
den die zu steuernden Bewegungen vielfach durch Spannfläche des Schaltnockens und die Vorsprünge
Endtaster in ihren Endstellungen begrenzt. Auch io der Nut gepreßt wird, werden die in Längsrichtung,
während der Bewegung des Werkzeuges oder des d. h., in Arbeitsrichtung wirkenden Kräfte von der
Werkstückes werden die zu gebenden elektrischen Klemmfläche aufgenommen. Für den eigentlichen
Impulse in Abhängigkeit von der zurückgelegten Klemmvorgang sind daher lediglich Kräfte bestim-Weglänge
gegeben. Hierzu werden durch Schalt- mend, die im wesentlichen senkrecht zu den aneinnocken,
die vorzugsweise am beweglichen Teil be- 15 anderliegenden Flächen des Klemmkörpers des
festigt sind, Endtaster betätigt, und zwar wird im all- Schaltnockens und der Nutvorsprünge stehen. Kräfte,
gemeinen mit Hilfe einer schrägen Fläche des Nok- die ein Verschieben des Nockens während des
kens der Stößel des Endtasters senkrecht zur Richtung Klemmvorganges bewirken könnten, sind also ausder
Arbeitsbewegung verschoben, wodurch elektrische geschaltet, so daß eine Verschiebung des Schalt-Kontakte
geöffnet oder geschlossen werden. 20 nockens nicht eintreten kann und sich seine Ein-
Bei Schaltnocken der beschriebenen Art ist die stellung wesentlich vereinfacht.
Art der Befestigung von großer Wichtigkeit, da es für Nach einer besonderen Ausführungsform der Ersämtliche
Arbeitsvorgänge auf eine sehr genaue findung weist der Schaltnocken an seiner Unterseite
Stellung des Nockens ankommt. Denn diese Arbeits- einen Vorsprung auf, der als Klemmfläche dient,
vorgänge müssen auf Bruchteile von Millimetern ge- 25 In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der nau gesteuert werden. Um dieses zu erreichen, muß Erfindung dargestellt.
vorgänge müssen auf Bruchteile von Millimetern ge- 25 In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der nau gesteuert werden. Um dieses zu erreichen, muß Erfindung dargestellt.
eine genaue Einstellung des Nockens auf der T-Nut F i g. 1 zeigt eine Seitenansicht des Nockens gemäß
möglich sein. Diese Einstellung muß gerade in dem der Erfindung;
Augenblick erfolgen, in dem der Nocken nach Be- F i g. 2 zeigt eine Vorderansicht in Richtung des
tätigung des Schaltstößels seine genaue Stellung er- 30 Pfeiles II.
reicht hat, die meist durch eine am Schalter befind- Der in der Zeichnung dargestellte Schaltnocken 1
liehe Prüflampe angezeigt wird. In dieser Stellung ist an einer Nut 2 befestigt. Die Nut 2 verbreitert sich,
kann man aber mit einem Werkzeug die Einstellung im Querschnitt gesehen, nach unten. Ihre obere Einmeist
nicht durchführen, weil man an dem Schalter engung wird durch zweiseitige Vorsprünge 3 und 4
nicht vorbeikommt. Um eine Einstellung ohne ein 35 bewirkt, an denen der Schaltnocken auf die unten
Lösen des Schaltnockens vornehmen zu können, hat beschriebene Weise festgeklemmt ist.
man deshalb in der Praxis die Schaltnocken sehr lang In seinem oberen Teil weist der Schaltnocken 1
man deshalb in der Praxis die Schaltnocken sehr lang In seinem oberen Teil weist der Schaltnocken 1
ausgeführt und so ein Vorbeigreifen in der Schalt- eine nach oben offene Nut auf, in die ein Körper 5
Stellung ermöglicht. Diese Schaltnocken mußten dann aus einem verschleißfesten Stoff, z. B. einem Kunstaber
an zwei Stellen befestigt werden und waren 40 stoff, eingesetzt ist. Dieser Körper ist mit den schrägen
schwer und teuer. Außerdem können derartige Schalt- Anlaufflächen 7 und 7 α für den Stößel des Endnocken
nur in verhältnismäßig großen Abständen ge- tasters versehen, die in der Schaltspitze 8 zusammensetzt
werden, laufen. Der Körper 5 ist mit Hilfe eines Bolzens 6
Aufgabe der Erfindung war es, einen Schaltnocken im Schaltnocken gehalten.
zu schaffen, der eine kurze Bauart hat, in der Kon- 45 Der Schaltnocken 1 ruht mit seinen Auflagestruktion
einfach und billig ist und der trotzdem ohne flächen 9 und 10 auf der Außenfläche der Nut 2. Er
Schwierigkeiten in seiner Schaltstellung festgeklemmt ist mit Hilfe einer an seiner Unterseite in Längsrichwerden
kann, ohne daß dabei eine Verschiebung statt- tung angeordneten Feder 11, die in die obere Verfindet,
engung 12 der Nut 2 greift, gegen Verdrehen gesichert
Außerdem war es natürlich dringendes Erforder- 50 und in Längsrichtung geführt.
nis, daß der Schaltnocken nach seinem Festklemmen An der Unterseite des Schaltnockens 1 ist ein
sich nicht mehr verschiebt, obwohl die durch das Klemmkörper 13 vorgesehen, der so breit ausgebildet
Anfahren des Schaltnockens an den Schaltstößel auf- ist, daß er seitlich unter die nach unten gerichteten
zunehmenden Kräfte erheblich sind. Klemmflächen 14 und 15 der Vorsprünge 3 und 4 der
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch 55 Nut 2 greift.
gelöst, daß die Bohrung schräg zu einer Spannfläche Zum Anziehen des Klemmkörpers 13, d. h. zum
des Schaltnockens, die senkrecht zu den Klemm- Festklemmen des Schaltnockens 1, ist eine Kopfflächen
der Nut angeordnet ist, verläuft, der Klemm- schraube 16 vorgesehen, die durch eine Bohrung 17
körper in Klemmstellung von der Schraube zugleich des Schaltnockens geführt ist und in eine Gewindegegen
diese Spannfläche und die Vorsprünge der Nut 60 bohrung 18 des Klemmkörpers 13 eingreift. Der Kopf
gepreßt wird und das Gewinde im Klemmkörper so 19 der Schraube 16 stützt sich auf einer senkrecht zur
angeordnet ist, daß es sich in Klemmstellung etwa Achse der Bohrung 17 liegenden Fläche 20 des Schaltsenkrecht
unter der Schaltspitze befindet. nockens 1 ab. Die Bohrung 17 des Schaltnockens 1
Die Schrägstellung der Schraube gemäß der Erfin- sowie die Gewindebohrung 18 des Klemmkörpers 13
dung ermöglicht eine Einstellung des Schaltnockens 65 sind so gerichtet, daß sich die Gewindebohrung 18
bzw. das Festklemmen auch in der Stellung, in der in Klemmstellung etwa senkrecht unter der Schaltder
Schaltnocken direkt am Schaltstößel anliegt, ohne spitze 8 des Nockens befindet. Hierdurch wird ein
jede Schwierigkeit. besonders sicherer Sitz des Nockens gewährleistet.
Da es bei der Schaltung von Arbeitsmaschinen häufig auf eine sehr große Genauigkeit, die ζ. Β
Vioo mm betragen kann, ankommt, ist die genaue
Stellung des Schaltnockens von erheblicher Bedeutung. Um die genaue Stellung auch während des anziehens
des Schaltnockens 1 nicht zu verändern, ist der Schaltnocken 1 an seiner Unterseite mit einem
Vorsprung 21 versehen, der in die Nut 2 hineinragt.
Wie F i g. 1 zeigt, ist der Vorsprung 21 so angeordnet, daß der Klemmkörper 13 des Schaltnockens
in Klemmstellung von der Schraube 16 zugleich gegen den Vorsprung 21 des Schaltnockens 1 und gegen die
Vorsprünge 3 und 4 der Nut 2 gepreßt wird. Damit dies möglich ist, muß der Vorsprung 21 auf die Stärke
der Nutvorsprünge 3 und 4 abgestimmt sein. Beim Anlegen des Klemmkörpers 13 an den Vorsprung 21
des Schaltnockens 1 werden die in Längsrichtung des Schaltnockens, d. h. in der Bewegungsrichtung wirkenden
Kräfte von dem Vorsprung 21 aufgenommen, so daß diese Kräfte nicht zu einer Verschiebung des
Schaltnockens 1 während des Klemmvorganges führen können. In besonders wirksamer Weise wird
dieses bei dem in der Zeichnung dargestellten Schaltnocken dadurch erreicht, daß die Spannfläche 22 des
Vorsprunges 21 senkrecht zu den Klemmflächen 14 und 15 der Nutvorsprünge 3, 4 gerichtet ist. Auf die
Vorsprünge 3, 4 der Nut 2 werden also beim Klemmen lediglich Kräfte ausgeübt, die im wesentlichen
senkrecht auf den Klemmflächen 14 und 15 stehen, so daß eine Verschiebung des Schaltnockens 1 nicht
eintreten kann.
Da bei automatischen Maschinen vielfach eine Vielzahl von Schaltnocken zur Steuerung der Maschinen
erforderlich sind, ist nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung jeder Schaltnocken mit
einem Kennzeichnungsschild, z.B. einem Nummernschild 23, versehen. Hierdurch wird eine besonders
gute Übersichtlichkeit geschaffen. Das Kennzeichnungsschild 23 ist vorteilhaft in einer Ausnehmung 24
des Schaltnockens angebracht. Die Ausnehmung kann z. B. eine Tiefe von 0,5 mm aufweisen.
Claims (2)
1. Schaltnocken zur Betätigung von Endtastern für Arbeitsmaschinen, wie z. B. Werkzeugmachinen,
mit einer Bohrung zur Führung einer Schraube, die in ein Gewinde eines Klemmkörpers
eingreift, der beidseitig unter Vorsprünge einer sich nach unten verbreiternden Nut dieser
Arbeitsmaschine greift, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bohrung (17) schräg zu einer Spannfläche (22) des Schaltnockens (1), die
senkrecht zu den Klemmflächen (14, IS) der Nut (2) angeordnet ist, verläuft, der Klemmkörper
(13) in Klemmstellung von der Schraube (16) zugleich gegen diese Spannfläche (22) und die Vorsprünge
(3, 4) der Nut (2) gepreßt wird und das Gewinde (18) im Klemmkörper (13) so angeordnet ist, daß es sich in Klemmstellung etwa senkrecht
unter der Schaltspitze (8) befindet.
2. Schaltnocken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er an seiner Unterseite einen
Vorsprung (21) aufweist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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DEM48294A Pending DE1231492B (de) | 1961-03-07 | 1961-03-07 | Schaltnocken zur Betaetigung von Endtastern fuer Arbeitsmaschinen |
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