DE321653C - - Google Patents
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- washers
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H9/00—Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine
- D01H9/02—Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine for removing completed take-up packages and replacing by bobbins, cores, or receptacles at take-up stations; Transferring material between adjacent full and empty take-up elements
- D01H9/04—Doffing arrangements integral with spinning or twisting machines
- D01H9/046—Doffing arrangements integral with spinning or twisting machines for flyer type machines
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H9/00—Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine
- D01H9/02—Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine for removing completed take-up packages and replacing by bobbins, cores, or receptacles at take-up stations; Transferring material between adjacent full and empty take-up elements
- D01H9/14—Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine for removing completed take-up packages and replacing by bobbins, cores, or receptacles at take-up stations; Transferring material between adjacent full and empty take-up elements for preparing machines for doffing of yarns, e.g. raising cops prior to removal
Description
- Vorrichtung zum Festhalten der Unterlagscheiben während der Spulenabnahme für Flügelspinnmaschinen. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Flügelspinnmaschinen, und zwar insbesondere auf solche, bei welchen die Spulen nach Senken der Spulenbank mechanisch und gleichzeitig von den nach abwärts gerichteten Spitzen der Spindeln abgenommen werden. Hierbei hat sich der Übelstand geltend gemacht, daß bei der Spulenabnahme die UnterlagScheiben leicht an den Spulen hängen bleiben und somit verschoben werden, wodurch ein Zurückbringen derselben in ihre ursprüngliche Lage von Hand aus erforderlich wird.
- Gemäß der Erfindung wird nun dieser Übelstand in einwandfreier Weise durch die Anordnung einer besonderen 'Torrichtung zum Festhalten der Unterlagscheiben beseitigt, welche aus einer der Spulenzahl entsprechenden Reihe von besonderen auf der Spulenbank verstellbar angeordneten Querstegen gebildet wird. Ihre Verstellung erfolgt mit Hilfe von auf einer oder beiden Seiten der Spulenbank verschiebbar in letzterer gelagerten Stangen, und zwecks sicherer Wirkung der Querstege sind dieselben vorteilhaft an der wirksamen Kante schneidenartig ausgebildet, um eine sichere Trennung der Unterlagscheiben von den Spulen zu erreichen und die ersteren beim Senken der Spulenbank sicher in ihren Ausnehmungen zurückzuhalten. _. Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. z eine schaubildliche Darstellung eines Teiles einer Spulenbank, wobei die Haltevorrichtungen für die Unterlagscheiben in ihrer üblichen Lage bzw. außer Tätigkeit befindlich dargestellt sind.
- Fig. 2 ist eine zu Fig. z analoge Ansicht in Eingriff befindlicher Haltevorrichtungen. Fig.3 und 4. sind teilweise senkrechte Längsschnitte und zeigen die Spulenbank und die Haltevorrichtungen gemäß Fig. r und 2 im Zusammenhang mit den Spindeln und Spulen.
- Fig. 5 ist ein Querschnitt durch die Spulenbank, und Fig. 6 ein Grundriß derselben..
- Gemäß der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform sind eine Anzahl von Querstegen z (und zwar für jede Unterlagscheibe einer) auf der Spulenbank b angeordnet, deren Enden beiderseits auf Stangen 2 befestigt sind, welch letztere verschiebbar in Lagern 3 der Spulenbank getragen werden, so daß sie eine Bewegung in der Längsrichtung der letzteren ausführen können. Diese Stangen 2 sind auf einem oder beiden Enden durch ein Querstück q. miteinander verbunden, welches einen Handgriff 5 trägt, an welchem die Längsverschiebung bewerkstelligt werden kann.
- Die Oberseite der Spulenbank ist bei jeder Spindele' mit einer Ausnehmung zur Aufnahme der Unterlagscheiben a versehen, derart, daß die Unterlagscheiben versenkt liegen, und zwar so, daß 'sie oben mit der Bank eben abschließen. Hierdurch wird bezweckt, den erwähnten Querstegen i zu ermöglichen, sich über die Oberseite der Unterlagscheiben zu bewegen (Fig. 2 und .4.), wenn die Gleitstangen 2 in der Fig. i durch Pfeile angegebenen Richtung bewegt werden, in welcher Lage die Siege i die Unterlagscheiben in den Ausnehmungen 6 zurückhalten und ein Abheben derselben mit den Spulen, wenn letztere abgenommen werden bzw. ein Steckenbleiben auf den Spulen verhindern, wenn die Spulenbank %-on denselben gesenkt wird.
- Die Spulenbank braucht mit Ausnehmungen nicht versehen zu sein, wenn die Querstege i in einem Abstand entsprechend der Dicke der Unterlagscheiben a über der Spulenbank angeordnet sind, es ist aber vorteilhaft, wenn die besagten Stege flach auf der Bank aufliegen, in welchem Falle die versenkte Anordnung der Unterlagscheiben nötig ist.
- Jeder Haltesteg i besitzt eine scharfe Kante ;, so daß derselbe, wenn er in die Arbeitslage bewegt wird, sich seinen Weg zwischen der Unterlagscheibe a und der Spule a' bahnen kann. Dadurch, daß die Querstege mit verdickter Mitte und abgerundeter oberer Fläche ausgebildet werden, können sie beim Eindringen zwischen die Unterlagscheiben a und die Spulen d letztere durch den Eintritt der verdickten Mitte unter die Spulenenden hochheben (Fig. 4.) und so vor der Abnahme derselben eine Trennung der Spulen und ihrer Unterlagscheiben bewirken.
- Die Lager 3 (s. Fig. 5 und 6) sind zweckmäßig von quadratischem Querschnitt und werden durch Schrauben 8 an der Unterseite der Spulenbank b befestigt.
- Zur Begrenzung der Bewegung der Gleitstangen 2 bzw. der Stege i können irgendwelche geeigneten Mittel, wie Stifte und Schlitze o. dgl. Verwendung finden.
- Bei einer nicht dargestellten abgeänderten Ausführungsform könnten die Gleitstangen auf jeder Seite der Spulenbank voneinander unabhängige Halter besitzen und in entgegengesetzter Richtung zueinander beweglich sein, um die Querstege an den gegenüberliegenden Seiten der Spindeln in eine Lage über den Unterlagscheiben zu bringen.
- Bei dieser Konstruktion würde jede Unterlagscheibe an zwei gegenüberliegenden Punkten niedergehalten, wobei die Gleitstangen unabhängig voneinander oder miteinander beispielsweise durch einen Handgriff oder einen Nebel gekuppelt, betätigt werden könnten. Jeder Quersteg wäre hierbei fest an der zugehörigen Gleitstange zu befestigen.
- Die Haltestege könnten auch so geformt sein, daß sie die Spindeln teilweise umgeben, so daß sie, wenn sie sich in der Arbeitslage befinden, einen großen Teil der Unterlagscheiben abdecken.
- Die Gleitstangen können in geeigneter Weise mit Schnappvorrichtungen o. dgl. versehen sein, um die Haltestege in ihrer Arbeitslage oder auch in der Normallage festzuhalten.
Claims (3)
- PATENT-ANsPRÜcHE:- i. Vorrichtung zum Festhalten der Unterlagscheiben während der Spulenabnahrne für Flügelspinnmaschinen mit nach abwärts gericheten Spindelspitzen, gekennzeichnet durch eine Reihe verstellbar zur Spulenbank angeordneten Querstegen (i), die sich beim Senken der Spulenbank zwischen die Unterlagscheiben und die Spulen schieben.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstege an einer Stange bzw. einem Stangenpaar (2) befestigt sind, welche längsseits der Spulenbank in Lagern derselben längsverschiebbar sitzen.
- 3. Vorrichtung nach den Ansprücben i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die wirksamen Kanten der Querstege schneidenartig ausgebildet sind, damit sie sich sicher zwischen die Unterlagscheiben und die Spulen einschieben und die zur Aufnahme -der Unterlagscheiben dienenden Ausnehmungen in der Spulenbank überdecken.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB191319392T | 1913-08-27 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE321653C true DE321653C (de) | 1920-06-10 |
Family
ID=32579279
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1914321653D Expired DE321653C (de) | 1913-08-27 | 1914-03-31 |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE321653C (de) |
GB (1) | GB191319392A (de) |
-
1913
- 1913-08-27 GB GB191319392D patent/GB191319392A/en not_active Expired
-
1914
- 1914-03-31 DE DE1914321653D patent/DE321653C/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB191319392A (en) | 1914-06-04 |
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