DE1214084B - Aufzeichnungsmaterial zur Herstellung von Bildern oder Flachdruckformen - Google Patents
Aufzeichnungsmaterial zur Herstellung von Bildern oder FlachdruckformenInfo
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- DE1214084B DE1214084B DEK50948A DEK0050948A DE1214084B DE 1214084 B DE1214084 B DE 1214084B DE K50948 A DEK50948 A DE K50948A DE K0050948 A DEK0050948 A DE K0050948A DE 1214084 B DE1214084 B DE 1214084B
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- G03C—PHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
- G03C1/00—Photosensitive materials
- G03C1/675—Compositions containing polyhalogenated compounds as photosensitive substances
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- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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- Y10S430/114—Initiator containing
- Y10S430/126—Halogen compound containing
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- Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
G03c
Deutsche KL: 57 b-10
Nummer: 1214 084
Aktenzeichen: K 50948IX a/57 b
Anmeldetag: 28. September 1963
Auslegetag: 7. April 1966
Die Erfindung betrifft ein Aufzeichungsmaterial zur Herstellung von Bildern oder Flachdruckformen
mit einem Schichtträger und einer lichtempfindlichen Schicht mit einem Arylamin oder einer N-vinylsubstituierten
Stickstoffverbindung, einer Halogenverbindung, einem Sensibilisator und gegebenenfalls einem
Bindemittel.
Es ist bekannt, ein Aufzeichnungsmaterial mit einer lichtempfindlichen Schicht, die ein Arylamin
oder eine N-substituierte Stickstoffverbindung, eine Halogenverbindung und ein Bindemittel enthält, zur
Herstellung von Bildern zu verwenden. Dabei reagiert das bei der Belichtung aus der Halogenverbindung
entstehende freie Halogenradikal mit dem Arylamin bzw. mit der N-Vinyl-Verbindung spontan
unter Bildung eines Farbstoffs. Man erhält daher nach bildmäßiger Belichtung ein negatives Bild bezogen
auf die Kopiervorlage. Das Bild kann durch Wärme fixiert werden. In der lichtempfindlichen
Schicht können weitere Bestandteile enthalten sein, beispielsweise Stabilisatoren gegen unerwünschte
Farbstoffbildung im Dunkeln, z. B. geringe Mengen von Alkylaminen oder Zinkoxyd, oder Mittel zur
Verhütung eines Schleiers in den nicht belichteten Bildteilen, z. B. Polyhydroxyphenole oder Aminophenole.
Als Schichtträger können beispielsweise Glasplatten, Papier oder Kunststoffolien verwendet
werden.
Bevorzugt sind die Systeme Diphenylamin—Tetrabromkohlenstoff
und N-Vinyl-carbazol—Tetrabromkohlenstoff.
Es können aber auch andere Systeme Verwendung finden. Nähere Angaben hierzu finden
sich in der deutschen Auslegeschrift 1134 587 und in
der USA.-Patentschrift 3 042 517. Auf diese Patentschriften wird hingewiesen, da die in ihnen gemachten
Angaben über die lichtempfindlichen Systeme, über Stabilisatoren, Mittel zur Verhütung der Schleierbildung,
Füllstoffe und andere Zusatzstoffe auch für die erfindungsgemäßen Aufzeichnungsmaterialien
Gültigkeit haben.
Es ist ferner bekannt, daß solche lichtempfindlichen Schichten einen Sensibilisator, ζ. B. Benzil,
Benzoin, Stilbene und Benzophenon, enthalten.
Aufgabe der Erfindung ist, die Empfindlichkeit der Aufzeichnungsmaterialien zu erhöhen.
Der Gegenstand der Erfindung geht von einem Aufzeichnungsmaterial zur Herstellung von Bildern
oder Flachdruckformen mit einem Schichtträger und einer lichtempfindlichen Schicht, mit einem Arylamin
oder einer N-vinylsubstituierten Stickstoffverbindung, einer Halogenverbindung, einem Sensibilisator und
gegebenenfalls einem Bindemittel aus und ist da-Aufzeichnungsmaterial zur Herstellung von
Bildern oder Flachdruckformen
Bildern oder Flachdruckformen
Anmelder:
Kalle Aktiengesellschaft,
Wiesbaden-Biebrich, Rheingaustr. 190-196
Als Erfinder benannt:
Dr. Ernst-August Hackmann,
Dr. Roland Moraw,
Dr. Johannes Munder, Wiesbaden-Biebrich
durch gekennzeichnet, daß die lichtempfindliche Schicht als Sensibilisator Cyanurchlorid enthält.
Die lichtempfindliche Schicht braucht kein Bindemittel zu enthalten. Sie kann jedoch ein Bindemittel
enthalten und dann gegebenenfalls selbsttragend sein. . Durch das erfindungsgemäße Aufzeichnungsmaterial
wird erreicht, daß die Empfindlichkeit der lichtempfindlichen Schicht im Vergleich mit den bekannten
sensibilisierten Aufzeiclmungsmaterialien in vielen Fällen erhöht wird.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Aufzeichnungsmaterialien
besteht darin, daß man das Cyanurchlorid der lichtempfindlichen Schicht erst kurz vor ber Belichtung einverleiben kann, indem
man die Schicht Cyanurchloriddämpfen aussetzt. Dabei kann mit dem Cyanurchlorid auch in bekannter
Weise die Halogenverbindung der Schicht einverleibt werden, indem man diese den Dämpfen zugleich beider
Substanzen aussetzt.
Ein Aufzeichnungsmaterial, welches in der lichtempfindlichen Schicht Tetrabromkohlenstoff, Diphenylamin
und Cyanurchlorid enthält, liefert nach der Belichtung einer Kopiervorlage ein negatives Bild
in einem angenehmen violetten Farbton. Bekannte Aufzeichnungsmaterialien der gleichen Art, die kein
Cyanurchlorid in 'der Schicht enthalten, liefern bläuliche Bilder. Eine solche Farbtonänderung wird mitunter
bevorzugt.
Ein Aufzeichnungsmaterial, welches in der lichtempfindlichen Schicht N-Vinyl-carbazol, Tetrabromkohlenstoff
und Cyanurchlorid enthält, liefert nach der Belichtung erst nach Wärnieeinwirkung, durch
welche zugleich die Fixierung erfolgt, ein negatives Bild in einem braunen Farbton. Hier bewirkt das
Cyanurchlorid eine Stabilisierung gegen unerwünschte Farbtonbildung in den nicht belichteten Bildteilen.
60S 557/298
3 4
Ohne Cyanurchlorid tritt bei Wärmeeinwirkung viel- Licht einer Quecksilberhöchstdrucklampe belichtet,
fach Schleierbildung auf. Bemißt man dagegen die Man erhielt ein violettes negatives Bild, das durch
Fixierzeit kürzer, so sind die Bilder, welche kein 3 Minuten lange Erwärmung auf 1100C fixiert
Cyanurchlorid enthalten, im Tageslicht nicht sehr wurde.
lange beständig. Ein Gehalt an Cyanurchlorid wirkt 5 Ein sonst völlig gleichbeschichtetes Papier ohne
auch hier der Schleierbildung entgegen. Cyanurchlorid in der Schicht benötigte die dreifache
- . · ι -ι Belichtungszeit und ergab blaue Bilder.
In 25 ml Trichlorethylen wurden 5 g N-Vinyl- Beispiel 8
carbazol, 8 g Tetrabromkohlenstoff und 2 g Cyanur- io Man verfuhr wie im Beispiel 7, die Beschichtungs-
chlorid gelöst. Mit dieser Beschichtungslösung lösung enthielt jedoch weder Tetrabromkohlenstoff
wurde Papier einseitig beschichtet und bei Zimmer- noch Cyanurchlorid. Diese beiden Komponenten
temperatur getrocknet. Durch eine Kopiervorlage wurden wie im Beispiel 2 durch 60 Sekunden langes
und eine Glasplatte wurde mit Licht einer Queck- Bedampfen bei 6O0C auf das einseitig beschichtete
silberhöchstdrucklampe belichtet. Entwickelt und 15 und getrocknete Papier aufgebracht. Das Ergebnis
fixiert wurde durch 3 Minuten langes Erwärmen auf war dem des Beispiels 7 analog.
HO0C. Man erhielt ein negatives braunes Bild, be-
HO0C. Man erhielt ein negatives braunes Bild, be-
zogen auf die Kopiervorlage. Beispiel 9
Bei einem sonst gleich hergestellten Aufzeich- Beispiel 7 wurde mit der Abänderung wiederholt,
nungsmaterial ohne Cyanurchlorid benötigte man die 20 daß der Beschichtungslösung noch 5 g Polystyrol zudreifache
Belichtungszeit. ■ gesetzt wurden. Das Ergebnis war dem des Bei-
^, . -,ο spiels 7 analog.
Beispiel 2 . .
Man verfuhr wie im Beispiel 1, die Beschichtungs-
lösung enthielt jedoch weder Tetrabromkohlenstoff 25 Wie im Beispiel 9 wurde statt Papier eine Glas-
noch Cyanurchlorid. Diese beiden Komponenten platte beschichtet. Das Ergebnis war ähnlich,
wurden statt dessen durch 60 Sekunden langes Ver- . -I11
weilenlassen des beschichteten Papiers in einer mit Beispiel
den Dämpfen beider Komponenten angefüllten Kam- Man verfuhr wie im Beispiel 9, jedoch enthielt die
mer von 6O0C Innentemperatur aufgebracht. Das 30 Beschichtungslösung weder Tetrabromkohlenstoff
Ergebnis war dem des Beispiels 1 analog. noch Cyanurchlorid. Diese beiden Komponenten
. -ίο wurden wie im Beispiel 2 durch 60 Sekunden langes
Beispiel 3 Bedampfen bei 6O0C auf das einseitig beschichtete
In 25 ml Trichloräthylen wurden 5 g N-Vinyl- und getrocknete Papier aufgebracht. Das Ergebnis
carbazol, 8 g Tetrabromkohlenstoff, 2 g Cyanurchlo- 35 war dem des Beispiels 9 analog,
rid und 5 g Polystyrol gelöst. Mit dieser Beschich- ^. . · 1 -ι ο
tungslösung wurde Papier einseitig beschichtet und ei spiel
bei Zimmertemperatur getrocknet. Belichtet wurde mit Man verfuhr wie im Beispiel 11, doch wurde dabei
dem Licht einer Quecksilberhöchstdrucklampe durch statt Papier eine Glasplatte beschichtet. Das Ergebnis
eine Kopiervorlage und eine Glasplatte hindurch. 40 war ähnlich.
Entwicklung und Fixierung erfolgten durch 3Miau- Beispiel 13
ten langes Erwärmen auf 1100C. Man erhielt ein
ten langes Erwärmen auf 1100C. Man erhielt ein
klares negatives braunes Bild. Bei einem sonst gleich In 25 ml Trichloräthylen wurden 5 g Diphenyl-
hergestellten Aufzeichnungsmaterial ohne Cyanur- amin, 0,25 g Jodoform und 1 g Cyanurchlorid gelöst
chlorid benötigte man die vierfache Belichtungszeit. 45 und damit Papier einseitig beschichtet. Das bei Zim-
. . mertemperatur getrocknete Papier wurde durch eine
Beispiel 4 Kopiervorlage und eine Glasplatte mit dem Licht
Es wurde wie im Beispiel 3 verfahren, doch wurde einer Quecksilberhöchstdrucklampe belichtet. Fixiert
an Stelle von Papier eine Glasplatte beschichtet. Das wurde durch 3 Minuten langes Erwärmen auf 110° C.
Ergebnis war analog. 50 Man erhielt ein orangefarbenes negatives Bild. Ein
R . . sonst gleiches Aufzeichnungsmaterial ohne Cyanur-
Beispiel 5 chlorid in der Schicht benötigte die dreifache Belich-
Man verfuhr wie im Beispiel 3, die Beschichtungs- tungszeit und ergab Bilder mit bräunlichem Farbton,
lösung enthielt jedoch weder Tetrabromkohlenstoff R .
noch Cyanurchlorid. Statt dessen wurden die Korn- 55 Beispiel 14
ponenten wie im Beispiel 2 in die Schicht gebracht. Eine Celluloseacetatfolie wurde 3 Minuten lang
Das Ergebnis war dem des Beispiels 3 analog. in einer Lösung von 5 g Diphenylamin in 25 ml Tri-
. ■ chloräthylen getaucht. Die bei Zimmertemperatur ge-
Beispiel 6 trocknete Folie wurde, wie im Beispiel2 angegeben,
Wie im Beispiel 5 wurde eine Glasplatte beschich- 60 60 Sekunden lang bei 60° C mit Tetrabromkohlen-
tet. Das Ergebnis war ähnlich dem des Beispiels 3. stoff und Cyanurchlorid bedampft. Belichtet wurde
_ . . durch eine Kopiervorlage und eine Glasplatte hin-
Beispiel 7 durch mit dem Licht einer Quecksilberhöchstdruck-
In 25 ml Trichloräthylen wurden 5 g Diphenylamin, lampe. Fixiert wurde durch 3 Minuten langes Erwär-
8 g Tetrabromkohlenstoff und 2 g Cyanurchlorid ge- 65 men bei 110° C. Man erhielt ein violettes negatives
löst und damit Papier einseitig beschichtet. Das bei Bild. Ein sonst gleiches Aufzeichnungsmaterial ohne
Zimmertemperatur getrocknete Papier wurde durch Cyanurchlorid benötigte fast die doppelte Belich-
eine Kopiervorlage und eine Glasplatte mit dem tungszeit und ergab blaue Bilder.
In 100 ml einer lOgewichtsprozentigen Lösung von Polystyrol in Trichloräthylen wurden 4 g N-Vinylcarbazol,
8 g Tetrabromkohlenstoff und 2 g Cyanurchlorid gelöst und damit eloxiertes Aluminium beschichtet.
Das trockene Aufzeichnungsmaterial wurde durch eine Kopiervorlage und eine Glasplatte mit
dem Licht einer Quecksilberhöchstdrucklampe belichtet. Entwickelt und fixiert wurde durch 3 Minuten
langes Erwärmen auf 1100C. Man erhielt braune negative Bilder.
Ein ähnliches Ergebnis wurde mit einer in der gleichen Weise beschichteten gebürsteten Aluminiumfolie
erzielt. Ein sonst gleiches Aufzeichnungsmaterial ohne Cyanurchlorid benötigte die vier- bis fünffache
Belichtungszeit.
Man löste 0,1 g Polystyrol, 1,6 g Eicosan, 1 g N-Vinyl-carbazol, 0,5 g Cyanurchlorid und 1 g Tetrabromkohlenstoff
in 99 ml Benzol bei Zimmertemperatur und beschichtete damit eine eloxierte Aluminiumplatte. Das getrocknete Aufzeichnungsmaterial
wurde unter einer Kohlenbogenlampe 2 Minuten durch eine negative Kopiervorlage belichtet. Anschließend
wurde mit einem Lösungsmittelgemisch aus 4 Volumteilen Diäthylenglykolmonoäthyläther
und 1 Volumteil Dimethylformamid entwickelt. Dabei lösten sich die unbelichteten Bildteile auf, während
die belichteten Bildteile unlöslich geworden waren und auf dem Aufzeichnungsmaterial verblieben.
Sie nahmen beim Einfärben mit fetter Druckfarbe die Farbe an, so daß das Aufzeichnungsmaterial
in einer Flachdruckmaschine als Flachdruckform verwendet werden konnte.
Wenn man mit einer sonst gleichen Beschichtungslösung, die jedoch kein Cyanurchlorid enthielt, beschichtete,
benötigte man etwa 8 Minuten Belichtungszeit, um die Druckform herstellen zu können.
Claims (1)
- Patentanspruch:Aufzeichnungsmaterial zur Herstellung von Bildern oder Flachdruckformen mit einem Schichtträger und einer lichtempfindlichen Schicht, mit einem Arylamin oder einer N-vinylsubstituierten Stickstoffverbindung, einer Halogenverbindung, einem Sensibilisator und gegebenenfalls einem Bindemittel, dadurch gekennzeichnet, daß diese lichtempfindliche Schicht als Sensibilisator Cyanurchlorid enthält.
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