DE1214003B - Verfahren zur Herstellung von Organopolysiloxanen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Organopolysiloxanen

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DE1214003B
DE1214003B DEG35834A DEG0035834A DE1214003B DE 1214003 B DE1214003 B DE 1214003B DE G35834 A DEG35834 A DE G35834A DE G0035834 A DEG0035834 A DE G0035834A DE 1214003 B DE1214003 B DE 1214003B
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Germany
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organopolysiloxanes
silicon
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oil
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DEG35834A
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English (en)
Inventor
Glenn Dale Cooper
Maurice Prober
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General Electric Co
Original Assignee
General Electric Co
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    • C08G77/04Polysiloxanes
    • C08G77/38Polysiloxanes modified by chemical after-treatment

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
C 08g
Deutsche Kl.: 39 c - 30
Nummer: 1214 003
Aktenzeichen: G 35834IV 4/39 c
Anmeldetag: 21. August 1956
Auslegetag: 7. April 1966
Organopolysiloxane, die direkt an das Siliciumatom gebundene Carboxyalkylgruppen besitzen, sind bekannt. Es handelt sich hierbei aber um Verbindungen, die keine hydrolysierbaren, an Silicium gebundene Gruppen enthalten, oder um vollständig kondensierte Disiloxane mit am Ende des Moleküls gebundenem Carboxyalkylrest. Auf Grund ihrer Struktur sind diese bekannten Organopolysiloxane jedoch nur begrenzt verwendbar.
Das Verfahren der Erfindung führt dagegen zu Organopolysiloxanen, die sowohl in flüssiger als auch in fester Form erhältlich sind, wobei die flüssigen Produkte zu stabilen vernetzten Produkten gelieren und jede gewünschte Zahl von Carboxyalkylgruppen je Molekül enthalten können. Sie zeichnen sich gegenüber den bekannten Organopolysiloxanen insbesondere durch eine universellere Verwendbarkeit aus.
Beansprucht ist ein Verfahren zur Herstellung von Organopolysiloxanen mit Einheiten der Formel Verfahren zur Herstellung von Organopolysiloxanen
Anmelder:
General Electric Company,
Schenectady, N.Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Chem. Dr. H.-G. Eggert, Patentanwalt, Köln-Lindenthal, Peter-Kintgen-Str. 2
Als Erfinder benannt:
Glenn Dale Cooper,
Maurice Prober, Schenectady, N.Y. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 22. August 1955 (529 896)
4 _
(in der die COOH-Gruppe mit einem Kohlenstoffatom verbunden ist, das nicht an Silicium gebunden ist; R = Alkyl, Aryl, Aralkyl oder Halogenaryl ist; n — ganze Zahl von 2 bis 18; a = 0,01 bis 2,0; a + b = 1 bis 2,5) durch Hydrolyse von Silanen in wäßriger, gegebenenfalls alkalischer Lösung, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man als Silan ein Halogensilylacylhalogenid, gegebenenfalls in Mischung mit anderen Halogensilanen, verwendet.
Die Halogensilylacylhalogenide können nach hier nicht beanspruchten Verfahren durch Umsetzung eines Halogensilane mit dem Ester einer «,^-ungesättigten Carbonsäure in Gegenwart eines Amins, insbesondere eines tertiären Alkylamins, erhalten werden. Beispielsweise wird /3-Trichlorsilylpropionylchlorid durch Zugabe von Trichlorsilan zu Acrylsäuremethylester in Gegenwart von Tri-n-butylamin hergestellt.
Die Hydrolyse der Halogensilylacylhalogenide erfolgt in wäßriger Lösung, wobei es von Vorteil sein kann, durch Zugabe von Alkali- bzw. Erdalkalihydroxyden, wie beispielsweise Natriumhydroxyd oder Calciumhydroxyd, die Reaktion in alkalischer Lösung durchzuführen.
Die Temperatur kann bei der Hydrolyse zwischen Raumtemperatur und Temperaturen von 100 bis 12O0C schwanken. Zur Beschleunigung der Umsetzung werden vorzugsweise erhöhte Temperaturen, beispielsweise von 80 bis 1000C angewendet. Bei günstigen Bedingungen ist die Umsetzung meist schon in wenigen Stunden beendet, doch können, um sicherzustellen, daß die Hydrolyse vollständig ist, die Reaktionspartner mehrere Stunden bei erhöhter Temperatur gehalten werden.
Als weitere, zusammen mit den Halogensilylacylhalogeniden hydrolysierbare Halogensilane kommen vor allem solche Silane in Betracht, die Kohlenwasserstoffreste und an Silicium gebundene Halogenatome enthalten, beispielsweise Trimethylchlorsilan, Phenyldimethylchlorsilan, Dimethyldichlorsilan, Methyltrichlorsilan, Phenyltrichlorsilan, Chlormethyltrichlorsilan und p-Chlorphenyltrichlorsilan.
Zur hier nicht beanspruchten Herstellung von ß-Trichlorsilylpropionylchlorid wird eine Lösung von 148,3 g Tri-n-butylamin, 1,0 g p-Chinon und 0,5 g p-t-Butylcatechol in 689 g Acrylsäuremethylester zu 1084 g Trichlorsilan innerhalb von 3 Stunden gegeben. Diese Lösung wird 43 Stunden am Rückflußkühler gekocht, wobei die Reaktionstemperatur von 50 auf 920C ansteigt. Nach dem Abkühlen der Reaktionsmischung werden 30 g Chlorwasserstoff zugegeben und die Mischung destilliert. Dabei wird /?-Trichlorsilylpropionylchlorid isoliert, das bei 101 bis 1080C bei mm Hg kocht. Chlorgehalt gefunden: 61,2 Gewichtsprozent, theoretischer Wert 61,6 Gewichtsprozent.
Beispiell
Eine Lösung von 387,0 g (3,0 Mol) Dimethyldichlorsilan, 43,4 g (0,04 Mol) Trimethylchlorsilan und 85,9 g
609 557/350
(0,38 Mol) /S-Tiichlorsilylpropionylchlorid wird zu 21 Wasser gegeben und die Mischung 4 Stunden gerührt. Benzol wird zum Brechen der entstandenen Emulsion zugegeben und die Benzollösung dreimal mit Wasser gewaschen, und über Calciumchlorid getrocknet. Das Lösungsmittel wird dann entfernt und der Rückstand bei 170° C 1.Stunde bei 1 mm Hg devolatilisiert. Nach dem.Filtrieren wird ein flüssiges Methyl-jS-carboxyäthyl-organopolysiloxan mit einem Äquivalentgewicht von 822 g und einem Verhältnis von /S-Carboxyäthylgruppen zu Silicium von 1:10 erhalten. Dieses Öl hat bei etwa 37°C eine Viskosität von 2074 cSt und einen Viskositäts-Temperatur-Koeffizienten von 0,87. Die Dichte des Öls beträgt 1,035. Das Öl ist in einer wäßrigen Natriumhydroxydlösung nur schwach löslich. Beim Erhitzen auf 200° C während 4 Stunden bildet das Öl ein klares festes Gel.
B ei spiel 2
Nach dem Verfahren des Beispiels 1 wird aus 387,0 g (3,0 Mol) Dimethyldichlorsilan, 16,3 g (0,15 Mol) Trimethylchlorsilan und 21,7 g (0,096 Mol) ß-Trichlorsilylpropionylchlorid ein Organopolysiloxanol hergestellt, das sowohl Methyl- als auch /J-Carboxyäthylgruppen an Silicium gebunden enthält. Die so erhaltene Flüssigkeit hat ein" Äquivalentgewicht von 1990 g und das Verhältnis der /J-Carboxyäthylgruppen zu den Siliciumatomen beträgt 1:26. Dieses Öl hat eine Viskosität von 335,8 cSt bei etwa 37° C, der Viskositäts-Temperatur-Koeffizient beträgt 0,77 und die Dichte 0,993. .·
Wie das nach Beispiel 1 gewonnene Öl ist auch dieses Öl in einer wäßrigen Natriumhydroxydlösung nur schwach löslich und bildet ein Gel, wenn es 4 Stunden in einem Luftumwälzofen auf 200°C erhitzt wird.
. Beispiel3
Nach dem Verfahren des Beispiels 1 wird aus 387 g (3,0 Mol) Dimethyldichlorsilan 3,3 g (0,03 Mol) Trimethylchlorsilan und 6,8 g (0,03 Mol) Trichlorsilylpropionylchlorid ein flüssiges Organopolysiloxan mit Methyl- und /S-Carboxyäthylgruppen mit einem Äquivalentgewicht von 5090 und einem Verhältnis der /S-Carboxyäthylgruppen zu den Siliciumatomen von 1:68 hergestellt. Diese Flüssigkeit hat eine Viskosität von 167,6 bei etwa 37° C, einen Viskositäts-Temperatur-Koeffizienten . von 0,69 und eine Dichte von 0,982.
Wie die nach Beispiel 1 und 2 hergestellten Öle ist auch dieses Öl nur schwach in einer 100/„igen wäßrigen Natriumhydroxydlösung löslich und bildet ein Gel, wenn es 4 Stunden in einem Luftumlauf of en auf 2000C erhitzt wird.
Die erfindungsgemäß hergestellten Organopolysiloxane, insbesondere die flüssigen, sind als Einbettungsmittel für elektrische Geräte besonders wertvoll. Zum Einbetten eines Transformators oder der Fassung von Fluoreszenzlampen werden diese nach hier nicht beanspruchten Verfahren einfach in ein Gefäß gegeben und auf 150 bis 200° G erhitzt. Durch die Gelbildung der Organopolysiloxane wird ein Produkt erhalten, das von einem festen Organopolysiloxan imprägniert und eingeschlossen ist! Wegen ihrer gelbildenden Eigenschaften können sie auch als flüssiger Film auf die Oberfläche von Gegenständen aufgetragen werden, die nach hier nicht beanspruchten Verfahren überzogen und sioliert werden sollen. Der überzogene Gegenstand wird dann auf eine Temperatur von 150 bis 200° C erwärmt, wobei das Organopolysiloxan zu einem festen Film von Isoliermaterial mit hoher Temperaturbeständigkeit geliert. '

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Organopolysiloxanen mit Einheiten der Formel ■
(in der die COOH-Gruppe mit einem Kohlenstoffatom verbunden ist, das nicht an Silicium gebunden» ist; R = Alkyl, Aryl, Aralkyl oder Halogenaryl ist; η = ganze Zahl von 2 bis 18; a = 0,01 bis 2,0; a-\-b = l bis 2,5) durch Hydrolyse von Silanen in wäßriger, gegebenenfalls alkalischer Lösung,; dadurchgekennzeichnet, daß man als' Silan ein Halogensilylacylhalogenid, gegebenenfalls in Mischung mit anderen Halogensilanen, ver-·. wendet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Trichlorsilylpropiönylehlorid verwendet. . .' " '
609 557/350 3.66 © Bundesdruckerei Berlin
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