DE1213513B - Anordnung zum Verbinden eines Handgriffs mit der Antriebswelle eines mittels Drehung zu bedienenden elektrischen Geraetes - Google Patents

Anordnung zum Verbinden eines Handgriffs mit der Antriebswelle eines mittels Drehung zu bedienenden elektrischen Geraetes

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DE1213513B
DE1213513B DES74946A DES0074946A DE1213513B DE 1213513 B DE1213513 B DE 1213513B DE S74946 A DES74946 A DE S74946A DE S0074946 A DES0074946 A DE S0074946A DE 1213513 B DE1213513 B DE 1213513B
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DE
Germany
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handle
coupling body
coupling
lever
recess
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Application number
DES74946A
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English (en)
Inventor
Ferdinand Rollinger
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/02Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch
    • H01H3/08Turn knobs
    • H01H3/10Means for securing to shaft of driving mechanism
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D1/00Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements
    • F16D1/06Couplings for rigidly connecting two coaxial shafts or other movable machine elements for attachment of a member on a shaft or on a shaft-end

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
  • Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
HOIh
Deutsche Kl.: 21c-29
S74946VIIId/21c
22. JuH 1961
31. März11966
Die mittels Drehung zu bedienenden elektrischen Geräte müssen an ihrer Antriebswelle mit Handgriffefl versehen werden. Es ist bekannt, den Handgriff durch eine axiale oder radiale Schraube an der Antriebswelle zu befestigen, die bei abgedeckten Geräten durch die Abdeckung des Gerätes tritt. Diese Befestigtingsweise erfordert unschöne Aussparungen an dem Handgriff und hat den Nachteil, daß eine Spannungsverschleppung von der Antriebswelle nach außen möglich ist. Ferner ist es bekannt, den Handgriff an der Abdeckung des Gerätes von deren Rückseite her zu befestigen. Diese Befestigungsweise ist umständlich und engt ihren Anwendungsbereich ein. Es ist auch bekannt, den Handgriff in einer Abdeckrosette zu lagern, die durch eine Drehrastung an einem an einer Wand angebrachten Halteorgan befestigt wird. Bei dieser Befestigungsweise ist keine hinreichende Sicherung gegen unbeabsichtigtes Abnehmen gegeben. Bei dieser Anordnung greift die Antriebswelle durch die Wand unmittelbar in das Innere des Handgriffs, wobei innerhalb des Handgriffs zur Erleichterung der Montage des Gerätes eine in axialer Richtung ausgleichende Kupplung zwischen Handgriff und Antriebswelle vorgesehen ist. Durch diese Anordnung der Kupplung ist die Bauhöhe des Antriebs des Gerätes in Achsrichtung der Antriebswelle verkürzt.
Die Erfindung betrifft eine vorteilhafte Anordnung zum Verbinden eines Handgriffs mit einer durch eine Wand greifenden Antriebswelle eines mittels Drehung zu bedienenden elektrischen Gerätes, wobei innerhalb des Handgriffs eine in axialer Richtung ausgleichende Kupplung zwischen Handgriff und Antriebswelle vorgesehen ist. Erfindungsgemäß dient zur Vermittlung der Kupplung ein haubenförmiger, in den Handgriff undrehbar eingesetzter Kupplungskörper, der die Antriebswelle unter axialem Ausgleich aufnimmt, an der Wand mittels eines daran befestigten Führungskörpers drehbar und unverlierbar gelagert ist und eine hinterschnittene Aussparung hat, in die ein federnder, beim Aufsetzen den Handgriff selbsttätig verrastender Klinkenhebel greift.
Die erfindungsgemäße Anordnung zeichnet sich durch ein rasches Kuppeln des Handgriffs mit der Welle des Gerätes aus, ohne daß der Vorteil der Anordnung der in axialer Richtung ausgleichenden Kupplung in dem Inneren des Handgriffs aufgegeben ist. Der Handgriff braucht nur in seine Betriebslage am Kupplungskörper gebracht zu werden. Die Betriebslage an dem Kupplungskörper sichert sich von selbst. Hierdurch ist eine axiale Arretierung des Handgriffs gegeben. Die Montage des Handgriffs ist Anordnung zum Verbinden eines Handgriffs mit
der Antriebswelle eines mittels Drehung zu
bedienenden elektrischen Gerätes
Anmelder:
Siemens-Schuckertwerke Aktiengesellschaft,
Berlin und Erlangen,
Erlangen, Werner-von-Siemens-Str. 50
Als Erfinder benannt:
Ferdinand Rollinger, Regensburg
sehr einfach. Auch das Abnehmen des gesicherten Handgriffs ist nicht umständlich. Entweder bewegt sich der Klinkenhebel von selbst durch starkes axiales Ziehen an dem Handgriff zur Seite, oder er wird durch eine von Hand ausgeübte Kraft, z.B. ein Werkzeug, zur Seite bewegt. Der Klinkenhebel erfordert, wenn eine an der Außenfläche des Handgriffs sichtbare Aussparung notwendig ist, eine sehr schmale Aussparung, die nicht auffällt. Da der Kupplungskörper undrehbar in den Handgriff greift und der federnde Klinkenhebel nur die Aufgabe hat, den Handgriff gegen Abziehen in axialer Richtung zu sichern, wird der Klinkenhebel bei der üblichen Bedienungsweise des Handgriffs nicht beansprucht. Der Klinkenhebel läßt sich in einem kleinen Bauraum unterbringen. Durch die Verwendung des Kupplungskörpers ist ein unmittelbares Einwirken des Klinkenhebels auf die Antriebswelle vermieden, das sonst eine besondere Herrichtung der Antriebswelle erfordern würde. Da der Kupplungskörper für sich an der Wand gelagert ist, ist stets eine richtige Lage des Handgriffs gegenüber der Wand gesichert. Infolge der in axialer Richtung ausgleichenden Kupplung braucht das hinter der Wand befindliche elektrische Gerät nicht genau auf die Lage des Handgriffs ausgerichtet zu werden. Umständliche Ausrichtearbeiten für das elektrische Gerät an der Wand sind somit vermieden. Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind bei der Erläuterung des Ausführungsbeispiels hervorgehoben.
Es ist bereits eine Anordnung zum Verbinden eines Handgriffs mit einer durch ein Wand greifenden Antriebswelle eines mittels Drehung zu bedienenden elektrischen Gerätes bekannt, bei der zum Verbinden eine in dem Handgriff untergebrachte Blattfeder dient, die in sägezahnartige Ausschnitte der Antriebs-
609 540/295

Claims (1)

  1. 3 4
    welle greift. Diese Blattfeder gewährleistet keine einer einzigen bestimmten Lage dem Kupplungskörsichere Verklinkung, da.sie in dem kleinen Bauraum per zugeordnet werden kann,
    nicht kräftig genug geschaltet werden kann. Im Nach der Erfindung ist zur. Befestigung des Hand-Gegensatz zu der Anordnung der Erfindung wird bei griffs 2 an dem Kupplungskörper 4 in dem Handgriff der bekannten Anordnung das Verbindungsmittel 5 ein federnder Klinkenhebel 10 gelagert, der durch auch bei der üblichen Bedienung des Handgriffs be- Federkraft in eine hinterschnittene Aussparung 11 ansprucht. Hierdurch kann die Blattfeder in ihrer des Kupplungskörpers des Gerätes greift. Durch den Wirkung auf die Antriebswelle erlahmen. Bei Ein- Klinkenhebel 10 erfolgt beim Aufsetzen des Handtreten der Erlahmung ist ebenfalls kerne sichere Ver- griffs ein selbsttätiges Verrasten. Der Klinkenhebel bindung zwischen Handgriff und Antriebswelle ge- ίο 10 ist von einem flachen Stanzteil gebildet. In den geben. Fi'g. 1 bis 4 und 6 besteht der Klinkenhebel aus
    Ferner ist eine Anordnung zum Verbinden eines Isolierstoff. Er kann auch aus Metall gefertigt sein. Handgriffs mit der Antriebswelle ednesmittelsDrehung In diesem Fall ist es zweckmäßig, daß — wie die zu bedienenden Gerätes bekannt, bei der ein den Hand- Fig. 5 zeigt — die Aussparung 11 des Kupplungsgriff tragender Wellenstumpf durch eine Wand greift 15 körpers 4 mit einer Isolierstoffauskleidung 12 ver- und über eine lösbare Mitnehmervorrichtung und sehen wird. Durch die Herstellung des Klinkenhebels eine in axialer Richtung ausgleichende Kupplung auf aus Isolierstoff bzw. durch die Auskleidung der Ausdie Antriebswelle des Schalters einwirkt. Mitnehmer- sparung 12 mit Isolierstoff wird eine Spannungsvervorrichtung und axial ausgleichende Kupplung sind schleppung von der Schalterwelle aus nach der zwischen der den Wellenstumpf des Handgriffs la- 20 Außenseite des Handgriffs verhindert. Der Klinkengernden Wand und dem Schalter angeordnet. Hier- . hebel 10 ist zweckmäßig um die lose eingelegte Achse durch vergrößert sich erheblich die Bauhöhe des 13 drehbar, die in den Handgriff eingelegt ist. 14 ist Schalters in axialer Richtung. eine ebenfalls in den Handgriff eingelegte Feder. An
    In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Stelle der eingelegten Feder kann auch der Klinken-Erfindung dargestellt. Das Ausführungsbeispiel zeigt 25 hebel selbst federnd ausgebildet sein. Die Halterung die erfindungsgemäße Anordnung bei einem Hand- . des federnden Klinkenhebels 10 erfolgt im Handgriff, der nicht unmittelbar auf die Schalterwelle des griff 2 zweckmäßig mit dem lose eingelegten Teil Geräts einwirkt. (Achse 13) so, daß infolge der Federung eine form-
    Fig. 1 und 2 geben Schnitte A-B und C-D wie- schlüssige Verankerung aller Teile erfolgt. Der Klin-
    der; in 30 kenhebel 10 befindet sich in einer schmalen Ausneh-
    Fig. 3 ist eine Aufsicht mit einem teilweisen mung 15 des Handgriffs. Ist er an die Außenseite des
    Schnitt dargestellt; Handgriffs herangeführt, so kann der Klinkenhebel
    F i g. 4 gibt einen Schnitt E-F wieder; zugleich als Zeigermarke dienen. In diesem Fall ist
    Fig. 5 und 6 zeigen weitere Ausführungsmöglich- es zweckmäßig, dem Klinkenhebel eine andere Fär-
    keiten der Anordnung. 35 bung als dem Handgriff zu geben. Die Verklinkung
    Mit 1 ist die Schalttafelwand bezeichnet, an deren ■ zwischen dem Kimkenhebel 10 und dem Kupplungs-Vorderseite sich ein Handgriff 2 befindet. Der Hand- körper 4 kann verschieden ausgebildet sein. In den griff 2 wirkt nicht unmittelbar auf die Schalterwelle3 Fig. 1 und 5 sind die Klinke 16 des Klinkenhebels des nicht gezeichneten elektrischen Gerätes ein, das 10 und die Aussparung 11 des Kupplungskörpers sich an der Rückseite der Schalttafelwand 1 befindet. 40 derart ausgebildet, daß das Einklinken durch Auf-Ais Zwischenmittel zwischen dem Handgriff 2 und setzen des Handgriffs von selbst erfolgt, während das der Schalterwelle 3 dient erfindungsgemäß ein hau- Entklinken nur dadurch möglich ist, daß der Klinbenförmiger Kupplungskörper 4. Dieser Kupplungs- kenhebel 10 von Hand, z. B. durch Heranführen körper ist an seinem unteren, der Schalttafelwand eines Werkzeuges, zur Seite bewegt wird. In der zugekehrten Teil 4' kreiszylindrisch und an seinem 45 Fig. 6 haben die Klinke 16 und die Aussparung 11 oberen Teil 4" prismatisch ausgebildet. Er ist mit eine solche Form, daß sowohl das Einklinken als seinem kreiszylindrischen Teil 4' an der Schalttafel- auch das Entklinken durch eine Bewegung des Handwand 1 drehbar gelagert. Zu seiner Lagerung dient griffs von selbst erfolgt. Da diese selbsttätige Entaußer der Schalttafelwand 1 ein Führungskörper 5, klinkung durch eine andere Kraft stattfindet, als sie der durch Schrauben 6 an die Schalttafelwand 1 an- 50 bei der üblichen Bewegung des Handgriffs zum Begeschraubt ist. Der Führungskörper 5 hält den Kupp- tätigen des elektrischen Gerätes vorhanden ist, kann lungskörper 4 unverlierbar an der Schalttafelwand 1. sie nicht zu Störungen in der ordnungsgemäßen Be-Er dient zugleich zur Halterung einer Abdeck- triebslage des Handgriffs zu dem Kupplungskörper 4 rosette 7. Die Befestigung geschieht durch Zapfen 8 führen.
    der Abdeckrosette 7, die in Löcher 9 des Führungs- 55 Innerhalb des Handgriffs 2 ist eine in axialer Richkörpers 5 greifen. Es können auch Zapfen des Halte- rung ausgleichende Kupplung zwischen Handgriff körpers in Löcher der Abdeckrosette greifen. Der und Antriebswelle 3 vorgesehen. Zu diesem Zweck Handgriff 2 ist auf den Kupplungskörper 4 aufge- ist der Kupplungskörper 4 so ausgebildet, daß die steckt in der Weise, daß der Kupplungskörper 4 in Antriebswelle 3 mit einem Querstift 3' in das Innere eine entsprechend tiefe Ausnehmung 17 des Hand- 60 des Kupplungskörpers 4 greift. In seinem Inneren griffs eingreift. Durch die prismatische Form des nimmt der Kupplungskörper das Ende der Antriebs-Teiles 4" des Kupplungskörpers und entsprechende welle unter axialem Ausgleich auf.
    Form der Ausnehmung 17 des Handgriffs ist eine -, .. ,
    Unverdrehbarkeit zwischen dem Handgriff 2 und Patentansprüche:
    dem Kupplungskörper 4 erreicht. Dadurch, daß der 65 1. Anordnung zum Verbinden eines Handgriffs Kupplungskörper an seinem prismatischen Teil 4" zu- mit einer durch eine Wand greifenden Antriebsgleich unsymmetrisch zur Achse der Schalterwelle 3 welle eines mittels Drehung zu bedienenden elekangeordnet ist, ist erreicht, daß der Handgriff nur in irischen Gerätes, wobei innerhalb des Handgriffs
    eine in axialer Richtung ausgleichende Kupplung zwischen Handgriff und Antriebswelle vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vermittlung der Kupplung ein haubenförmiger, in den Handgriff (2) undrehbar eingesetzter Kupplungskörper (4) dient, der die Antriebswelle (3) unter axialem Ausgleich aufnimmt, an der Wand (1) mittels eines daran befestigten Führungskörpers (5) drehbar und unverlierbar gelagert ist und eine hinterschnittene Aussparung (11) hat, in die ein federnder, beim Aufsetzen den Handgriff selbsttätig verrastender Klinkenhebel (10) greift.
    2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Handgriff (2) und Kupplungskörper (4) eine solche Form haben, daß eine Zuordnung des Handgriffs zu dem Kupplungskörper in einer einzigen Lage besteht.
    3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klinkenhebel (10) in dem ao Handgriff (2) versenkt untergebracht ist.
    4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der exzentrisch zur Drehachse des Handgriffs angeordnete Klinkenhebel (10) zur Bildung einer Zeigermarke eine andere Farbung als der Handgriff hat.
    5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die am Klinkenhebel (10) befindliche Klinke (16) und eine am Kupplungskörper (4) befindliche Aussparung (11) solche Formen haben, daß das Einklinken durch Aufsetzen des Handgriffs und das Entklinken durch Abziehen des Handgriffs oder durch Zurseitebewegen des Klinkenhebels von Hand erfolgt.
    6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klinkenhebel (10) aus Isolierstoff besteht oder die Aussparung (11) des Kupplungskörpers (4) mit Isolierstoff (12) ausgekleidet ist.
    7. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Lagerung des Kupplungskörpers (4) dienende Führungskörper (5) zugleich eine Abdeckrosette (7) haltert.
    8. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der federnde Klinkenhebel von einem unter Wirkung einer Feder (14) stehenden Stanzteil (10) gebildet ist, der im Handgriff (2) mit HiKe einer Achse (13) gelagert ist, die wie die Feder (14) in den Handgriff eingelegt ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1766 603.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    609 540/295 3.66 © Bundesdruckerei Berlin
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GB958442A (en) 1964-05-21

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