DE7916672U1 - Vorrichtung zur sicherung von personen gegen absturz - Google Patents

Vorrichtung zur sicherung von personen gegen absturz

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    • E04G21/3295Guide tracks for safety lines

Description

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Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch Patentanwälte Diplom-Physiker Dr. Walter Andrejewski Diplom-Ingenieur Dr.-lng. Manfred Honke Diplom-Ingenieur Hans Dieter Gesthuysen Diplom-Physiker Dr. Karl Gerhard Masch Anwaltsakte:
53 792/AJ.
43 Essen !,Theaterpiati 3, Postf.789
Io. Mai 1979
Gebrauchsmusteranmeldung
des Herrn Manfred Horst Schierling
Mendener Straße 9
kJ>J>o Mülheim 1
Vorrichtung zur Sicherung von Personen gegen Absturz
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Sicherung von Personen gegen Absturz, mit einem Sicherungsseil und einem daran geführten Fangseil.
Derartige Vorrichtungen werden im allgemeinen zur Sicherung von auf Flachdächern arbeitenden Personen verwendet. Dazu sind in den
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Flachdächern Verankerungspflöcke befestigt, die zum Anschluß des Sicherungsseils dienen. Bei den bekannten Ausführungsformen ist das Sicherungsseil an den Verankerungspflöcken mit vorgegebenem Abstand zum Dachrand unlösbar befestigt. Das Fangseil ist einerseits zum Anschnallen der zu sichernden Person und andererseits zum Anschluß an das Sicherungsseil eingerichtet. Es wird von der zu sichernden Person mitgeführt. - Nachteilig bei dieser bekannten Sicherungsvorrichtung ist die unlösbare Befestigung des Sicherungsseils an den Verankerungspflöcken. Denn dadurch muß jedes Flachdach mit einem eigenen Sicherungsseil ausgerüstet werden, welches mit vorgegebenem Abstand zum Dachrand umläuft, so da3 erhebliche Seillängen erforderlich sind. Darüber hinaus ist ein unlösbar befestigtes Sicherungsseil ständig den Witterungseinflüssen ausgesetzt und verwittert schließlich, so daß von Zeit zu Zeit Austausch erforderlich ist, wenn es seine Sicherungsfunktion tatsächlich in dem erforderlichen Maße erfüllen soll. - Diese Nachteile will die Erfindung vermeiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sicherungsvorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, welche sich durch ein transportables und nach Ort und Anordnung beliebig einsetzbares Sicherungsseil auszeichnet.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einer gattungsgemäßen Sicherungsvorrichtung dadurch, daß das Sicherungsseil als loses Seil an seinem einen Seilende eine ortsfeste Verankerungsvorrichtung und über die Seillänge verteilt weitere ortsbewegliche Verankerungsvorrichtungen aufweist, von denen die dem freien Seil-
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ende zugeordnete letzte Verankerungsvorrichtung an eine Feststellvorrichtung angeschlossen ist. - Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß das Sicherungsseil wie das Fangseil von der gegen Absturz zu sichernden Person mitgeführt und im Bedarfsfall an Ort und Stelle in dem jeweiligen Arbeitsbereich an die ohnehin vorhandenen Verankerungspflöcke lösbar angeschlossen werden kann. r\ Der lösbare Anschluß mit Hilfe der Verankerungsvorrichtungen ermöglicht eine Reduzierung der Seillänge auf ein durch übliche Arbeitsbereiche vorgegebenes Maß und kann nicht nur auf jedem beliebigen Flachdach Verwendung finden, sondern auch noch in jeder beliebigen Anordnung auf dem jeweiligen Flachdach. Die zu sichernde Person kann also das erfindungsgemäße Sicherungsseil nach den jeweiligen Bedürfnissen an die bereits vorhandenen Verankerungspflöcke anschließen. Aus diesem Grunde ist lediglich an einem Seilende eine ortsfeste Verankerungsvorrichtung vorgesehen, j während die übrigen ortsbeweglichen Verankerungsvorrichtungen un-[ schwer auf die jeweiligen Abstände der Verankerungspflöcke eingestellt werden können. Wenn auch die letzte am freien Seilende vorgesehene Verankerungsvorrichtung an den zugeordneten Verankerungs-U pflock angeschlossen ist, erfolgt deren vorübergehende Festlegung auf dem Sicherungsseil mit Hilfe der Feststellvorrichtung. Dadurch ist eine einwandfreie Verankerung des Sicherungsseils an den Verankerungspflöcken mit vorgegebener Seilspannung gewährleistet. Der Anschluß des Fangseils an das erfindungsgemäße Sicherungsseil erfolgt in herkömmlicher Weise.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt. So sieht die Erfindung vor, daß die Verankerungsvorrichtungen als Karabinerhaken ausgebildet sind, also verhältnismäßig
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einfach ausgeführt und leicht an die Verankerungspflöcke anzuschließen bzw. wieder zu lösen sind. Nach bevorzugter Ausführungs-j form der Erfindung ist die letzte Verankerungsvorrichtung am freien Seilende als längenverstellbare z. B. auf einen Schraubenbolzen aufschraubbare Verankerungsöse ausgebildet. Es besteht also die Möglichkeit, zunächst einmal mit Hilfe der Feststellvor-
\ richtung diese letzte Verankerungsvorrichtung mit der erforderlichen Seilspannung am freien Seilende festzulegen, um nach erfolgtem Anschluß der Verankerungsvorrichtung an den zugeordneten Verankerungspflock im Wege der Längenverstellung zusätzliche Seil^ Spannung aufbringen zu können. Dadurch wird ein besonders strammer Seilanschluß an die Verankerungspflöcke erreicht, welcher für die Sicherung der betreffenden Person unerläßlich ist. Die Peststellvorrichtung ist zweckmäßigerweise als sog. Seilverkürzer mit einer oder mehreren gegen das Sicherungsseil arbeitenden Klemmbacken und Betätigungsglied zum Zusammendrücken und Arretieren der Klemmbacken ausgebildet. Außerdem empfiehlt die Erfindung, daß das Sicherungsseil, z. B. ein Kunststoffseil, 13 m lang ausgeführt ist und sein freies Ende als Anschlag, z. B. gespleißtes Ende, für
J die ortsbeweglichen Verankerungsvorrichtungen ausgebildet ist, so daß diese bei unbenutztem Sicherungsseil nicht verloren gehen können. Bei der Seillänge von IJ> m handelt es sich um jene Länge, welche im statistischen Mittel für jeden in Frage kommenden Arbeitsbereich ausreichend ist und eine hinreichend mehrfache Verankerung des Sicherungsseils ermöglicht.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß eine Vorrichtung zur Sicherung von auf einem
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Flachdach arbeitenden Personen gegen Absturz verwirklicht wird, bei welcher das Sicherungsseil als transportables Seil mit vorgegebener Seillänge ausgebildet ist und daher auf jedem beliebigen Flachdach in jedem beliebigen Arbeitsbereich eingesetzt, nämlich dort wahlweise an die ohnehin vorhandenen Verankerungspflöcke angeschlossen werden kann. Dadurch erübrigt sich die r sonst unlösbare Befestigung eines rundumlaufonden Sicherungsseiles auf jedem Flachdach. Das führt nicht nur zu einer erheblichen Seileinsparung, sondern darüber hinaus zu einem flexiblen Einsatz von Sicherungsseil und Fangseil. Im ganzen verbilligt \ sich die erfindungsgemäße Sicherungsvorrichtung erheblich und : zeichnet sich darüber hinaus durch erhöhte Lebensdauer aus, weil das Sicherungsseil nicht länger ständig den Witterungseinflüssen ausgesetzt ist, sondern nur im Bedarfsfall Verwendung findet.
; Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Aus- : führungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Die einzige Figur zeigt eine erfindungsgemäße Sicherungsvorrichtung in perspektivischer Darstellung.
In der Figur ist eine Vorrichtung zur Sicherung von auf einem ; Flachdach 1 arbeitenden Personen 2 gegen Absturz dargestellt, ; mit einem zum Anschluß an in dem betreffenden Flachdach befestigten Verankerungspflöcken J5 eingerichteten Sicherungsseil 4 und einem an das Sicherungsseil 4 anschließbaren und daran geführten Fangseil 5· An das Fangseil 5 wiederum wird die zu sichernde Person 2 gleichsam angeschnallt. Das Sicherungsseil 4 ist als loses Seil ausgeführt und weist an seinem einen Seilende eine ortsfeste Verankerungsvorrichtung 6 und über die Seillänge verteilt weitere ortsbewegliche Verankerungsvorrichtungen 7 auf, von
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denen die dem freien Seilende zugeordnete letzte Verankerungsvorrichtung 8 an eine Feststellvorrichtung 9 angeschlossen ist,, Die Verankerungsvorrichtungen 6, J sind als Karabinerhaken ausgebildet. Die letzte Verankerungsvorrichtung 8 am freien Seilende ist als längenverstellbare z. B. auf einem Schraubenbolzen aufschraubbare Verankerungsöse ausgebildet, die ähnlich wie ein Karabinerhaken an den Jeweils zugeordneten Verankerungspflock J5 ansohließbar bzw. einhakbar ist. Die Peststellvorrichtung 9 ist als SeilverkUrzer mit einer gegen das Sioherungsseil 4 arbeitenden Klemmbacke Io und Betätigungsglied 11 ausgebildet. Das Sicherungsseil 4 weist eine Länge von 13 m auf. Sein freies Seilende ist als Anschlag 12, z. B. gespleißtes und dadurch verdicktes Ende, für die ortsbeweglichen Verankerungsvorriohtungen ι 7, 8 ausgebildet. Aus der Figur wird unmittelbar deutlich, daß sich das Sicherungsseil 4 an jeder beliebigen Stelle auf jedem beliebigen Flachdach 1 einsetzen läßt, selbst dann, wenn der Abstand der Verankerungspflöcke Z> voneinander unterschiedlich ist. Denn dazu weist das Sicherungsseil 4 stets nur an einem Ende einen ortsfesten Karabinerhaken 6 auf. Die übrigen Karabiner-C haken 7 bzw. die Feststellvorrichtung 9 lassen sich auf den jeweiligen Pflockabstand verstellen und dann anschließen.

Claims (6)

I · ♦ I I I I · · * ' ι · * Il I · Il Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen — Ύ - Schutzansprüche:
1. Vorrichtung zur Sicherung von Personen gegen Absturz, mit einem Sicherungsseil und einem daran geführten Fangseil, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungs-
,-*, : seil (4) als loses Seil an seinem einen Seilende eine ortsfeste Verankerungsvorrichtung (6) und über die Seillänge verteilt ortsbewegliche Verankerungsvorrichtungen (7) aufweist, von denen die dem freien Seilende zugeordnete letzte Verankerungsvorrichtung ■ (8) an eine Peststellvorrichtung (9) angeschlossen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungsvorrichtungen (6, 7) als Karabinerhaken ausgebildet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die letzte Verankerungsvorrichtung (8) am freien Seilende als längenverstellbare z. B. auf einen Schraubenbolzen aufschraub-( ) bare Verankerungsöse ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis J5, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellvorrichtung (9) als Seilkürzer mit einer oder mehreren gegen das Sicherungsseil (4) arbeitenden Klemmbacken (lo) und Betätigungsglied (11) ausgebildet ist.
5· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsseil (4) eine Länge von 15 m aufweist
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und sein freies Seilende als Anschlag (12), ζ. B. gespleißtes Ende, für die ortsbeweglichen Verankerungsvorrichtungen (7* 8) ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsseil (4) als Kunststoffseil ausgeführt ist.
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