DE1213017B - Richtungskoppler - Google Patents

Richtungskoppler

Info

Publication number
DE1213017B
DE1213017B DEW22045A DEW0022045A DE1213017B DE 1213017 B DE1213017 B DE 1213017B DE W22045 A DEW22045 A DE W22045A DE W0022045 A DEW0022045 A DE W0022045A DE 1213017 B DE1213017 B DE 1213017B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
waveguide
directional coupler
band
attached
rod
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEW22045A
Other languages
English (en)
Inventor
Earl Thomas Harkless
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AT&T Corp
Original Assignee
Western Electric Co Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Western Electric Co Inc filed Critical Western Electric Co Inc
Publication of DE1213017B publication Critical patent/DE1213017B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P5/00Coupling devices of the waveguide type
    • H01P5/12Coupling devices having more than two ports
    • H01P5/16Conjugate devices, i.e. devices having at least one port decoupled from one other port
    • H01P5/18Conjugate devices, i.e. devices having at least one port decoupled from one other port consisting of two coupled guides, e.g. directional couplers
    • H01P5/181Conjugate devices, i.e. devices having at least one port decoupled from one other port consisting of two coupled guides, e.g. directional couplers the guides being hollow waveguides
    • H01P5/182Conjugate devices, i.e. devices having at least one port decoupled from one other port consisting of two coupled guides, e.g. directional couplers the guides being hollow waveguides the waveguides being arranged in parallel

Landscapes

  • Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES 4ΜΨ®& PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Jnt. α.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
HOIp
H03h
Deutsche Kl.: 21 a4 - 74
W22045IXd/21a4
14. Oktober 1957
24. März 1966
Es ist bei Mikrowellensystemen manchmal erwünscht, zwei Hohlleiter über einen Richtungskoppler miteinander zu verbinden, der ein breites, nahezu lineares Durchlaßband und ein ausgewähltes Frequenzband, in dem er die Wellenübertragung sperrt, aufweist. Ein solcher Koppler ist bei einer Anordnung nützlich, mit deren Hilfe zwei Hohlleiter, die verschiedene Frequenzbänder übertragen, mit einem einzelnen Hohlleiter verbunden werden sollen, der z. B. eine gemeinsame Antenne speist.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Richtungskoppler mit zwei achsparallel nebeneinanderliegenden Hohlleitern, die eine gemeinsame Wand besitzen, in der zur Übertragung eines breiten Bandes elektromagnetischer Wellen von einem Hohlleiter in den anderen Kopplungsöffnungen in Form von Schlitzen vorgesehen sind, die in Richtung der Hohlleiterachsen nebeneinanderliegen.
Bei den bekannten Hohlleiterkopplern dieser Art sind in der gemeinsamen Wand lediglich eine Anzahl einfacher Schlitze angebracht, deren Längsausdehnung senkrecht zu den Längsachsen der Hohlleiter verläuft.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die Durchlaßkurve eines Richtungskopplers zu linearisieren und die Übertragungsdämpfung in dem Durchlaßband herabzusetzen. Ferner soll ein ausgewähltes anderes Frequenzband ausgesiebt werden.
Gemäß der Erfindung wird ein Hohlleiterkoppler der angegebenen Art so ausgeführt, daß die Längsausdehnung der Schlitze parallel zur Richtung der Längsachse der Hohlleiter verläuft und daß je ein abgebogener leitender Stab, dessen Länge angenähert einem ganzzahligen Vielfachen einer Viertelwellenlänge im freien Raum bei einer Frequenz außerhalb des zu übertragenden Bandes entspricht, mindestens mit einem Ende an einer Breitseite jedes Schlitzes an einem Punkt befestigt ist, der so ausgewählt ist, daß dadurch innerhalb des Bandes die Übertragungsdämpfung verringert und der Verlauf der Kurve der Übertragungsdämpfung abgeflacht wird.
Jeder Öffnung ist ein Resonator zugeordnet. Dieser Resonator ist so dimensioniert, daß er sich bei der Frequenz fA in dem auszusiebenden Band in Antiresonanz befindet und so mit dem elektromagnetischen Feld in der Öffnung gekoppelt ist, daß die Ubertragungsdämpfung herabgesetzt und über eines oder mehrere der übertragenen Frequenzbänder linear gemacht wird. Für den Kopplungsschlitz wird als Resonator ein abgebogener leitender Stab verwendet, dessen Länge ungefähr gleich η · λ/4 bei der Richtungskoppler
Anmelder:
Western Electric Company Incorporated,
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dr.-Ing. K. Boehmert
und Dipl.-Ing. A. Boehmert, Patentanwälte,
Bremen, Feldstr. 24
Als Erfinder benannt:
Earl Thomas Harkless,
Morristown, N. J. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 31. Dezember 1956
(631704)
Frequenz fA beträgt. Ein oder beide Enden des Stabes werden mit einer Seite des Schlitzes verbunden. Der Verbindungspunkt und der Durchmesser des Stabes bestimmen weitgehend die Gleichförmigkeit der Übertragungscharakteristik für das übertragene Frequenzband.
Die Erfindung und ihre Vorteile werden am besten verständlich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Figuren.
Dabei zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht von zwei Hohlleitern, die mittels Öffnungen miteinander gekoppelt sind und die kleinen Stabresonatoren gemäß der Erfindung enthalten,
F i g. 2 einige typische Dämpfungskurven des Richtungskopplers, die erzielbar sind, und zwar mit und ohne Resonatoren.
609 539/165
In der in Fig. 1 dargestellten Koppleranordnung sind zwei Hohlleiter 4 und 5 nebeneinander angeordnet und haben eine gemeinsame Wand 6. Jeder der Hohlleiter weist einen rechteckigen Querschnitt auf. Dabei ist der Hohlleiter 5 quadratisch. Der Hohlleiter 4 hat ungleiche Querabmessungen, wobei die Wand 6 eine von den schmaleren Seitenwänden bildet. Entweder ein oder beide Hohlleiter können einen Querschnitt einer anderen Form'haben. Für maximale Energieübertragung sollte die Fortpflan-Zungsgeschwindigkeit der Energieübertragung für beide Hohlleiter für das übertragene Frequenzband gleich sein.
Zur Übertragung-eines breiten Bandes von elektromagnetischen Wellen von dem einen Hohlleiter in den anderen sind Öffnungen 7 in der gemeinsamen Wand 6 vorgesehen. Vier solcher Öffnungen sind dargestellt. Es ist jedoch einleuchtend, daß jede beliebige Anzahl verwendet werden kann, je nachdem, wieviel Energie übertragen werden soll. Sind richtungsabhängige Eigenschaften in dem Koppler erwünscht, dann müssen die Mittelpunkte der Öffnungen vorzugsweise einen Abstand aufweisen, der gleich einem ungeradzahligen Vielfachen einer Viertelwellenlänge in dem Hohlleiter bei der übertragenen Frequenz ist. Dieser Abstand ergibt einen guten Eingangswiderstand und eine hohe Richtungsabhängigkeit. Der Abstand ist jedoch nicht kritisch.
Die Öffnungen? haben die Form eines Schlitzes, der mit seiner Längsausdehnung parallel zur Längsachse der Hohlleiter 4 und 5 liegt. Jedem dieser Schlitze ist ein Resonator zugeordnet, der mit dem darin befindlichen elektromagnetischen Feld gekoppelt ist. Wie sich aus der Darstellung ergibt, besteht der Resonator aus einem leitenden Stab 9 mit einer rechtwinkligen Krümmung, der mit einem Ende an einer Längsseite des Schlitzes 7 leitend befestigt ist. Diese Stäbe ragen abwechselnd von der oberen Seite des Schlitzes, wie z. B. Stab 9, und von der unteren Seite des Schlitzes, wie z. B. Stab 8, heraus, um eine mechanische und elektrische Symmetrie zu bilden, so daß dadurch im quadratischen Hohlleiter 5 eine Umwandlung von vertikaler in horizontale Polarisation verhindert wird.
Man kann beispielsweise in dem Hohlleiter 4 an einem Ende elektromagnetische Wellen einführen, wie durch den Pfeil 10 angegeben ist. Das elektrische Feld dieser Wellen steht auf den breiteren Wänden des Hohlleiters senkrecht, wie dies durch den Pfeil mit dem Buchstaben E dargestellt ist. Es sei angenommen, daß vom Hohlleiter 4 nach dem Hohlleiter 5 ein breites Frequenzband übertragen werden soll, das mit seiner Mittenfrequenz bei der Frequenz fB hegt, und daß ferner diese Wellen in dem Hohlleiter 5 in Richtung des Pfeiles 11 übertragen werden sollen. Ferner soll angenommen werden, daß ein höheres Frequenzband, das sich um^die Mittenfrequenz^ gruppiert, nicht nach dem Hohlleiter 5 übertragen werden soll.
Werden die Resonatoren weggelassen, dann verläuft die in Dezibel gemessene Kopplungsdämpfung für eine Kopplung vom Hohlleiter 4 nach dem Hohlleiter 5 für ein Frequenzband von 3,6 bis 6,8 GHz in einem typischen Fall etwa so, wie dies in der Kurve 12 in Fig. 2 dargestellt ist. In dem interessierenden Bereich wächst diese Dämpfung mit der Frequenz an, und die Steigung dieser Kurve ist am untere« Ende; in der Nähe der Grenzfrequenz des Hohlleiters 4 am größten. .
Um das Frequenzband mit der Mittenfrequenz fA zu sperren, wird die Länge des Stabes 9 ungefähr gleich einer ganzzahligen Anzahl von Viertelwellenlänge, im freien Raum bei dieser Frequenz gewählt. Die Breite des gesperrten Frequenzbandes und die Form der Dämpfungskurve bei anderen Frequenzen werden ,durch den Durchmesser des Stabes 9 und durch den Punkt bestimmt, an dem dieser Stab am Schlitz 7 befestigt ist. Je näher dieser Anschlußpunkt an der Mitte des Schlitzes 7 liegt, um so breiter ist das gesperrte Frequenzband. Mit abnehmendem Durchmesser des Stabes 9 verringert sich die Breite dieses Frequenzbandes. Ist die Länge des ■ Stabes gleich einer ganzen Zahl von halben Wellenlängen, dann können beide Enden des Stabes am Schlitz 7 befestigt "werden.
Der Anschlußpunkt und der Durchmesser des Stabes 9 werden so gewählt, daß die Übertragungsdämpfung durch den Schlitz 7 kleiner gemacht und auch über das Band um die Mittenfrequenz fB herum gleichmäßiger wird. Die Kurve 13 in Fig.2 zeigt eine typische, hier erzielbare Kennlinie. Dies ist eine für einen Richtungskoppler mit 16 Kopplungsschlitzen gemessene Kennlinie. Jeder Schlitz hat dabei eine Länge von 1,82 cm. Es sind 16 Resonanzstäbe vorgesehen, deren jeder 0,81 mm Durchmesser und eine Länge von 1,13 cm aufweist und von den Enden des Schhtzes um etwa 3,18 mm entfernt liegt. Ein Vergleich der Kurven 12 und 13 zeigt, daß für ein Band von 0,4 GHz mit einer Mittenfrequenz fB von 4,2 GHz die Einfügung der Resonatoren die Dämpfung ungefähr um 3 Dezibel herabsetzt. Man sieht ebenso, daß sich dabei ein zweites ziemlich gleichmäßiges Übertragungsfrequenzband ergibt, das sich um _die Frequenz fc gruppiert, wobei die Dämpfung hier sogar noch geringer ist als in der Nähe der Frequenz fB.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Richtungskoppler mit zwei achsparallel nebeneinanderliegenden Hohlleitern, die eine gemeinsame Wand besitzen, in der zur Übertragung eines breiten Bandes elektromagnetischer Wellen von einem Hohlleiter in den anderen Kopplungsöffnungen in Form von Schlitzen vorgesehen sind, die in Richtung der Hohlleiterachsen nebeneinanderhegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsausdehnung der Schütze parallel zur Richtung der Längsachsen der Hohlleiter verläuft und daß je ein abgebogener leitender Stab, dessen Länge angenähert einem ganzzahligen Vielfachen einer Viertelwellenlänge im freien Raum bei einer Frequenz außerhalb des zu übertragenden Bandes entspricht, mindestens mit einem Ende an einer Breitseite jedes Schhtzes an einem Punkt befestigt ist, der so ausgewählt ist, daß dadurch innerhalb eines Bandes die Übertragungsdämpfung verringert und der Verlauf der Kurve der Übertragungsdämpfung abgeflacht wird.
2. Richtungskoppler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stab nur mit einem Ende an der Breitseite seines Schhtzes befestigt ist und daß seine Länge einem ungerad-
zahligen Vielfachen einer Viertelwellenlänge im freien Raum bei einer Frequenz außerhalb des zu übertragenden Bandes entspricht.
3. Richtungskoppler nach Anspruch 1 oder 2, bei dem ein Hohlleiter einen quadratischen Querschnitt aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe abwechselnd an der einen bzw. anderen Breitseite des Schlitzes befestigt sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 2432093, 2626 990; »Proceedings of the IRE«, 1953, S. 922 bis 925.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
609 539/165 3.66 © Bundesdruckerei Berlin
DEW22045A 1956-12-31 1957-10-14 Richtungskoppler Pending DE1213017B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US826810XA 1956-12-31 1956-12-31

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1213017B true DE1213017B (de) 1966-03-24

Family

ID=22172719

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEW22045A Pending DE1213017B (de) 1956-12-31 1957-10-14 Richtungskoppler

Country Status (5)

Country Link
BE (1) BE560606A (de)
DE (1) DE1213017B (de)
FR (1) FR1186626A (de)
GB (1) GB826810A (de)
NL (2) NL112428C (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10202664A1 (de) 2002-01-23 2003-07-31 Marconi Comm Gmbh Hohlleiter-Richtkoppler

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2432093A (en) * 1942-07-30 1947-12-09 Bell Telephone Labor Inc Wave transmission network
US2626990A (en) * 1948-05-04 1953-01-27 Bell Telephone Labor Inc Guided wave frequency range transducer

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2432093A (en) * 1942-07-30 1947-12-09 Bell Telephone Labor Inc Wave transmission network
US2626990A (en) * 1948-05-04 1953-01-27 Bell Telephone Labor Inc Guided wave frequency range transducer

Also Published As

Publication number Publication date
GB826810A (en) 1960-01-20
NL220535A (de)
NL112428C (de)
BE560606A (de)
FR1186626A (fr) 1959-08-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2728329A1 (de) Richtkoppelglied
DE3013903A1 (de) Antenne fuer zwei frequenzbaender
DE2946836C2 (de) Hochfrequenzfilter
DE2443166A1 (de) Systemweiche zur trennung zweier signale, die aus je zwei doppelt polarisierten frequenzbaendern bestehen
DE102015009221A1 (de) Verbesserter abstimmbarer Dual-Band-Bandpassfilter
DE1030904B (de) Mikrowellen-UEbertragungsleitung nach Art einer gedruckten Schaltung mit einem ersten streifenfoermigen Leiter, der in einem bezueglich der Wellenlaenge sehr geringen Abst and parallel zu einem zweiten durch eine dielektrische Schicht getrennten streifenfoermigen Leiter von gleicher oder groesserer Breite angeordnet ist
DE1766147B1 (de) Mikrowellenfensteranordnung
DE1213017B (de) Richtungskoppler
DE1790171C2 (de) Breitbandiger Hohlleiter
DE102013018484B4 (de) Dielektrisch gefüllter Resonator für 30GHz-Imux-Applikationen
DE2719283A1 (de) Antennenspeisesystem fuer doppelpolarisation
DE3622175C2 (de)
DE1055626B (de) Blindwiderstandselement in einem Hohlleiterabschnitt
DE2327912C2 (de) Kapazitiv gekoppeltes Hohlraumresonatorfilter
DE1013713B (de) Abstimmbares Magnetron mit einer Anzahl um eine Kathode herum angeordneter Anodensegmente
DE1276765B (de) Aus Hohlleitern gebildeter Gyrator-Vierpol mit Verzweigungskoppelgliedern
DE1186917B (de) Phasenschieber fuer Mikrowellen
AT203061B (de) Hohlleiter-Kopplungsglied
DE917319C (de) Aus einer Kettenschaltung von Strahlern bestehende Breitbandantenne
DE2431278C2 (de) Vierpol-Filter
DE973386C (de) Kopplungsanordnung fuer Hochfrequenzkreise
DE1216953B (de) Anordnung zur Anregung einer Welle in einem Hohlleiter mit elliptischem oder ellipsenaehnlichem Querschnitt
DE971262C (de) Anordnung zur Kopplung mehrerer Geraete an eine Antenne
DE1114866B (de) Anordnung zum Ankoppeln einer koaxialen Leitung an einen Rechteckhohlleiter
AT218069B (de) Mikrowellenbandsperrfilter