DE1186917B - Phasenschieber fuer Mikrowellen - Google Patents
Phasenschieber fuer MikrowellenInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01P—WAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
- H01P1/00—Auxiliary devices
- H01P1/18—Phase-shifters
- H01P1/182—Waveguide phase-shifters
Landscapes
- Waveguide Switches, Polarizers, And Phase Shifters (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
HOIp
H03h
Deutsche Kl.: 21a4-74
Deutsche Kl.: 21a4-74
Nummer: 1186 917
Aktenzeichen: H 46120 IX d/21 a4
Anmeldetag: 19. Juni 1962
Auslegetag: 11. Februar 1965
Die Erfindung betrifft einen Mikrowellen-Phasenschieber, bestehend aus einem Hohlleiterabschnitt, in
dem ein das elektromagnetische Feld beeinflussendes Glied quer zur Längsachse des Hohlleiters verschiebbar
angeordnet ist.
Bei den bekannten Phasenschiebern, die ein quer zur Längsachse des Hohlleiters verschiebbar angeordnetes
Glied zur Beeinflussung des elektromagnetischen Feldes aufweisen, besteht dieses Glied aus
dielektrischem Material. Diese bekannten Phasenschieber haben den Nachteil, daß sie nur für eine geringe
Bandbreite benutzbar sind, daß die Abhängigkeit zwischen der Verschiebung des Gliedes und der
Phasenverschiebung in hohem Maße nicht linear ist und daß es endlich Schwierigkeiten bereitet oder
doch zumindest einer großen Länge des phasenschiebenden Gliedes bedarf, um die im allgemeinen erforderliche
Phasenverschiebung von 180° zu erzielen.
Es sind auch bereits Phasenschieber bekannt, die mit einem elektrisch leitenden Glied versehen sind,
das in Form einer langgestreckten Platte in der Längsachse eines Hohlleiters angeordnet und um
diese Längsachse verdrehbar ist. Auch dieser bekannte Phasenschieber weist im wesentlichen die
gleichen Nachteile auf wie die Phasenschieber mit einem verschiebbaren dielektrischen Glied.
Endlich ist es auch bereits bekannt, in der Hohlleiterachse ferromagnetische Ringkörper oder in der
Nähe einer Seitenwand eines Hohlleiters eine Anzahl von hintereinander angeordneten Ferritstäben vorzusehen.
Solche Ferritstäbe sind dann gewöhnlich einzeln mechanisch in Richtung ihrer Achse verschiebbar
angeordnet. Diese Anordnungen sind mit einem unverhältnismäßig großen Aufwand verbunden
und haben den weiteren Nachteil, daß Ferrite gewöhnlich in erheblichem Maße verlustbehaftet
sind.
Durch die Erfindung werden die Nachteile der bekannten Phasenschieber vermieden. Bei einem
Mikrowellenphasenschieber, bestehend aus einem Hohlleiterabschnitt, in dem ein das elektromagnetische
Feld beeinflussendes Glied quer zur Längsachse des Hohlleiters verschiebbar angeordnet ist,
weist erfindungsgemäß das Glied einen sich in Längsrichtung des Hohlleiters erstreckenden, elektrisch
leitenden Träger auf, an dem im Abstand hintereinander ebenfalls elektrisch leitende Zylinder oder
Stäbe symmetrisch zum Träger derart angeordnet sind, daß ihre Achsen parallel zueinander und quer
zur Längsachse des Hohlleiters verlaufen.
Der erfindungsgemäße Phasenschieber zeichnet sich durch eine sehr große Bandbreite, die Möglich-Phasenschieber
für Mikrowellen
Anmelder:
Hughes Aircraft Company, Los Angeles, Calif.
(V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Phys. R. Kohler, Patentanwalt,
Stuttgart, Hohentwielstr. 28
Als Erfinder benannt:
John F. Reuvers, Santa Ana, Calif.;
James U. Clark, La Habre, Calif. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 29. September 1961
(142458)
V. St. v. Amerika vom 29. September 1961
(142458)
keit einer großen Phasenverschiebung bei geringem Aufwand und vor allem auch durch eine wesentlich
gleichmäßigere Abhängigkeit zwischen der Verschiebung des Gliedes und der Phasenverschiebung als
bei den bekannten Phasenschiebern aus.
Der erfindungsgemäße Phasenschieber kann bei rechteckigen Hohlleitern Anwendung finden, wo eine
kontinuierliche Phasenverschiebung durch Bewegung des phasenschiebenden Gliedes quer zum Hohlleiter
im Bereich zwischen einer Seitenwand und der Mitte des Hohlleiters, beispielsweise mit Hilfe einer
Schraube, erfolgen kann. Es ist aber auch möglich, das erfindungsgemäße phasenschiebende Glied in
Hohlleitern mit kreisförmigem oder elliptischem Querschnitt zu verwenden, wenn eine elektromagnetische
Welle mit der Kennzeichnung TE11 in dem Leiter erzeugt ist.
Vorzugsweise sind die aktiven Elemente im Bereich des elektrischen Feldes der in dem Hohlleiter
geführten elektromagnetischen Welle angeordnet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden in Verbindung mit den Zeichnungen im folgenden
näher erläutert.
F i g. 1 zeigt ein Schaubild, teilweise ausgebrochen, einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Phasenschiebers;
F i g. 2 zeigt einen Querschnitt der Anordnung nach Fig. 1;
509 508/248
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf die Ausführungsform nach Fig. 1, teilweise ausgebrochen und in
vergrößertem Maßstab;
F i g. 4 und 5 sind Draufsicht und Seitenansicht des Trägers mit den Zylindern in der Ausführungsform nach Fig. 1; ,
F i g. 6 zeigt ein Schaubild, teilweise ausgebrochen,
einer anderen Ausführungsform der Erfindung;
F i g. 7 zeigt die Kennlinie des Phasenschiebers
nach Fig. 1;
F i g. 8 zeigt Phasenschieberkennlinien der Ausführungsform nach F i g. 1 in Abhängigkeit von der
Frequenz, und
F i g. 9 zeigt Kennlinien des Verhältnisses der stehenden Wellen bei der Ausführungsform nach
Fig. 1. ,:■■■■.<
::J:: ,. ■ -.:-, .>
Bei der in den F i g. 1 bis 3 dargestellten Ausfüh-Tungsform
der Erfindung sind auf einer Stange 14 eine Reihe 10 von Zylindern oder Stäben 12 befestigt.
Die Stange 14 ist in einem Abschnitt eines rechtwinkligen.: Hohlleiters 2Ö angeordnet und dort
in einer zwischen den breiten Wänden 17 und 18 des Hohlleiters gelegenen Ebene durch Stäbe 15 und 16
verschiebbar geführt, die an den schmalen Wänden 21 und 22 des .Hphlle,iters gehalten sind. An den
Enden des HohlleiteraHschnittes angeordnete Flansche
23 und 24 dienen zur Befestigung des Hohlleiterabschnittes
20 an nicht gezeichneten anderen Hohlleiterabschnitten. Die aus Metall bestehende
Reihe 10 von Stäben ocler Zylindern 12 ist im allgemeinen
in deY JMittelebene zwischen den beiden
breiten Wänden tf und 18 des Hohlleiters angeordnet.
Bei der dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist die Stange 14, die die Stäbe 12 trägt, auf
den quenverlaufeniferi Stäben 15' und 16 verschiebbar
geführt. Eine Schraubspindel 30 verläuft parallel zu den Stäben 15 und 16 und ist durch eine Gewindebohrung
in der Stange 14 hindurchgeführt. Sie ist in geeignet ausgebildete^ Bohrungen in Vorsprüngen
31 und 32 der schmalen Wände 21 und 22 drehbar· gelagert. Die' Schraübspifldel 30 erstreckt sich
dxrrcn den Vorsprung 32 in der schmalen Wand 22 hindurch und ist mit einem Knopf $4 versehen, mit
(fern die Schraubspindel gedreht werden kann und mit dem dadurch die Lage der Reihe 10 der Stäbe
12 in dem Hohlleiterabschnitt 20 eingestellt werden
kann. Die Stäbe 15 und 16 und die Schraubspindel 3Φ können entweder aus einem dielektrischen Werkstoff
öder aus Metall bestehen und sind vorzugsweise hr einem Abstand voneinander entfernt angeordnet,
der einem Viertel der Wellenlänge entspricht. Die
schmalen Wände 21 und 22 des Hohlleiterabschnittes haben noch' Vorsprunge 26, 27, 28 und 29 (Fig. 3),
die zur Aufnahme der Enden der Stäbe 15 und 16 dienen, die quer durch den Hohlleiterabschnitt 20
verlaufen. In dem Vorsprung 32 kann noch ein Lager 33 befestigt sein, so daß die Gewindespindel 30 sich
leichter drehen läßt.
Die Reihe 10 kann aus einem einzigen Gußstück oder einem einzigen sonstigen Stück Metall hergestellt
sein. Die Zahl der Stäbe oder Zylinder 12 kann beliebig sein, und ihre Höhe wächst von den Enden
der Stange 14 in Richtung auf die Mitte der Stange in der Nähe der Schraubspindel 30. Die Stäbe 12
sind im allgemeinen so befestigt, daß ihre Achsen in einem Abstand voneinander angeordnet sind, der
ein ungeradzahliges Vielfaches eines Viertels der Grundwellenlängen beträgt, insbesondere so, daß ihr
Abstand ein Viertel der Grundwellenlänge beträgt, um die Reflexionen zu vermindern. Diejenigen Stäbe
12, die die größere Höhe haben, kürzen die Wellenlänge in,dem Hohlleiterabschnitt 20 und sind daher
in einem kleineren Abstand voneinander auf: «der
Stange 14" befestigt. Wenn ein ~S-Band-Phasenschieber
erwünscht ist, kann eine Reihe 10, die in einem rechteckigen Hohlleiter in den gebräuchlichen Abmessungen
(2,5 · 7,2 cm) verwendet werden soll, die
ίο in den F i g. 4 und 5 in Zentimeter eingezeichneten
Maße besitzen. Diese Maße können natürlich im gleichen Verhältnis geändert werden, um einen Phasenschieber
für andere Frequenzbereiche zu erhalten. In F i g. 6 ist ein Phasenschieber dargestellt, der
im wesentlichen dem Phasenschieber nach F i g. 1 entspricht, wobei jedoch ein Abschnitt eines, im
Querschnitt kreisförmigen Hohlleiters, 38 an Stelle des in Fig. \ dargestellten rechtwinkligen HohÜeiterabschnittes
verwendet ist. Bei Verwendung eines Hohlleiters mit kreisförmigem Querschnitt ist es im
allgemeinen erwünscht, daß in dem Hohlleiter eine TE1 j-Welle erregt wird, wobei die elektrischen Felder
parallel zu den Achsen der Stäbe 12 verlaufen, also senkrecht zu der Längsrichtung der Stange14.
Im Betrieb der erfindungsgemäßen Vorrichtungen wirken die Stäbe 12 in der. Nahe der Seitenwände 21
oder 22 eines rechtwinkligen Hohlleiters.iO.iFig. 1)
induktiv und bewirken das Voreikn der Phase, in
einer sich ausbreitenden ebenen Welle, relativ zu der
Phase, die. erscheinen würde, wenn kein Phasenschieber
innerhalb des Hohlleiters angeordnet ware» In der Nähe der Achse des Hohlleiters 20 jedoch wirken
die Stäbe 12 der Hintereinanderschaltung. 10 kapazitiv und bewirken eine Phasenverzögerung der Welle.
In Fi g. 7 ist eine Kennlinie 40 der relativen Phasenverschiebung.
dargestellt, die durch die Hintereinanderschaltung 10 gemäß den Fig. 4 und 5 erzeugt
wird, wenn diese Reihe in einem rechtwinkligen Hohlleiter angeordnet wird, dessen Abmessungen
2,5-7,2 cm betragen. Wie aus der Zeichnung, hervorgeht,
tritt eine Phasenverzögerung von mehr als 150° auf, wenn die Reihe 10 in der Achse des Hqhlleiterabschnittes
20 angeordnet ist. Ist. die Reihe, 10 von der Achse etwa 2,65 cm entfernt, so beträgt die
Phasen verzögerung Null. In dieser Lage, die durch den Punkt 41 auf der Kennlinie 40 bezeichnet ist, ist
die Anordnung in Resonanz und wirkt auf die Phase der durch den rechtwinkligen Hohlleiter 20 hindurchgeführten
Welle nicht ein. Wird die Reihe. 10 weiter an die Seitenwände 21 oder 22 des rechtwinkligen
Hohlleiters 20 herangerückt, so eilt die
Phase der durch den Hohlleiterabschnitt 20 hindurchgeführten Welle vor. Wenn acht Stäbe 12 mit
etwa den Abmessungen verwendet werden, die in den F i g. 4 und 5 gezeigt sind, läßt sich eine Phasenverschiebung
in der Größe von etwa 185° erreichen. Der Betrag der Phasenverschiebung kann vergrößert
oder verkleinert werden, je nachdem man eine größere oder kleinere Anzahl von Stäben 12 verwendet.
In F i g. 8 sind verschiedene Kennlinien dargestellt, die bestimmten Phasenverschiebungen zugeordnet
sind, wobei auf der Ordinate der Abstand der Reihe 10 von der Achse eines rechtwinkligen Hohlleiters
angeschrieben ist und auf der Abszisse der Frequenzbereich des S-Bandes aufgetragen ist, also die Frequenzen
zwischen 2500 und 3400 MHz. Die Kennlinie 42 zeigt den Abstand der Reihe 10 von der
Achse des Hohlleiters, der erforderlich ist, um bei
den verschiedenen, auf der Abszisse angeschriebenen Frequenzen keine Einwirkung auf die Phasenlage
zu erzielen. Die Kennlinie 43 zeigt den bei den verschiedenen Frequenzen notwendigen Abstand der
Reihe 10 von der Achse des rechtwinkligen Hohlleiters, wenn eine Phasenverzögerung von 45° erzielt
werden soll. Die Kennlinie 44 zeigt den erforderlichen Abstand zur Erzeugung einer Phasenverzögerung
von 90°, die Kennlinie 45 den erforderlichen Abstand zur Erzeugung einer Phasen verzögerung
von 135C und die Kennlinie 46 den erforderlichen Abstand zur Erzeugung einer Phasenverzögerung
von 180°. Die Kennlinien 42 bis 45 zeigen, daß in einem Frequenzbereich von 2600 bis 3300 MHz für
eine Phasenverzögerung von 0 bis 135° die Reihe 10 nur verhältnismäßig wenig verschoben werden muß.
Auch kann eine größere oder kleinere Anzahl von Stäben 12 verwendet werden. Dann erhält man
Phasenverschiebungen in Abhängigkeit von den Abstandsänderungen, die ähnlich denjenigen sind, die
die Kennlinien 42 bis 45 zeigen. Die Größe, Abstand und Anzahl der Stäbe 12 in der Reihe 10 beeinflußt
die reflektierte Welle und damit den Verlust, der durch das Einsetzen der Reihe 10 innerhalb des
Hohlleiterabschnittes 20 auftreten kann. In F i g. 9 ist ein Bereichdiagramm dargestellt, das die Verschiebungen
einer Reihe 10 mit den in F i g. 4 eingetragenen Abmessungen zeigt, die innerhalb des
S-Frequenzbandes Verhältnisse von stehenden Wellen über 1,2 erzeugen. Verschiebungen der Reihe 10,
die Verhältnissen von stehenden Wellen entsprechen, die größer als 1,2 sind, sind durch schraffierte Flächen
50 in dem Diagramm in F i g. 9 eingezeichnet. Aus diesem Diagramm ergibt sich also, daß die
erfindungsgemäße Einrichtung von 2700 bis 3200MHz Phasenverschiebungen von 45 bis 135°
(s. F i g. 8) erzeugen kann, ohne daß das Verhältnis der stehenden Wellen größer als 1,20 wird. Auch
können viele andere Kombinationen von Höhen und Zahlen von Stäben 20 verwendet werden, um ein
Optimum des Verhältnisses der stehenden Welle über bestimmte Frequenzbereiche oder Phasenverschiebungen
zu erhalten.
Vorzugsweise bildet die Anordnung 10 eine zusammenhängende, kohärente Reihe.
Claims (4)
1. Mikrowellenphasenschieber, bestehend aus einem Hohlleiterabschnitt, in dem ein das elektromagnetische
Feld beeinflussendes Glied quer zur Längsachse des Hohlleiters verschiebbar angeordnet
ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Glied (10) einen sich in Längsrichtung des Hohlleiters erstreckenden, elektrisch leitenden
Träger (14) aufweist, an dem im Abstand hintereinander ebenfalls elektrisch leitende Zylinder
oder Stäbe (12) symmetrisch zum Träger derart angeordnet sind, daß ihre Achsen parallel
zueinander und quer zur Längsachse des Hohlleiters verlaufen.
2. Phasenschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Zylinder oder
Stäbe von den Enden nach der Mitte zu dieses Gliedes anwächst.
3. Phasenschieber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder oder Stäbe so
angeordnet sind, daß ihre Achsen etwa im Abstand eines Viertels der Wellenlänge voneinander
angeordnet sind.
4. Phasenschieber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein
an sich bekannter rechtwinkliger Hohlleiterabschnitt mit breiten und schmalen Wänden verwendet
ist und daß die Achse der Zylinder oder Stäbe senkrecht zu den breiten Wänden des
Hohlleiterabschnittes verläuft und daß die Anordnung (10) in einer Ebene parallel zu den breiten
Wänden verschiebbar ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 2 629 773, 2 741 745;
britische Patentschrift Nr. 641 227.
USA.-Patentschriften Nr. 2 629 773, 2 741 745;
britische Patentschrift Nr. 641 227.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
509 508/248 2.65 Q Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US142458A US3108237A (en) | 1961-09-29 | 1961-09-29 | Variable microwave phase shifter having moveable reactive stubs |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1186917B true DE1186917B (de) | 1965-02-11 |
Family
ID=22499918
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH46120A Pending DE1186917B (de) | 1961-09-29 | 1962-06-19 | Phasenschieber fuer Mikrowellen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3108237A (de) |
DE (1) | DE1186917B (de) |
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