DE1211679B - UEbergangskupplung fuer Schienenfahrzeuge - Google Patents

UEbergangskupplung fuer Schienenfahrzeuge

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DE1211679B
DE1211679B DEK51316A DEK0051316A DE1211679B DE 1211679 B DE1211679 B DE 1211679B DE K51316 A DEK51316 A DE K51316A DE K0051316 A DEK0051316 A DE K0051316A DE 1211679 B DE1211679 B DE 1211679B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coupling
chain
hook
handle
coupling chain
Prior art date
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Pending
Application number
DEK51316A
Other languages
English (en)
Inventor
Ernst Katzer
Max Wahl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Knorr Bremse KG
Original Assignee
Knorr Bremse KG
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Publication date
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Priority to CH1382664A priority patent/CH422859A/de
Priority to AT913464A priority patent/AT247910B/de
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Priority to NL6412969A priority patent/NL6412969A/xx
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Publication of DE1211679B publication Critical patent/DE1211679B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G5/00Couplings for special purposes not otherwise provided for
    • B61G5/04Couplings for special purposes not otherwise provided for for matching couplings of different types, i.e. transitional couplings

Description

  • Übergangskupplung für Schienenfahrzeuge Die Erfindung betrifft eine Übergangskupplung für Schienenfahrzeuge zum Kuppeln einer Hakenkupplung mit einer Mittelpufferkupplung, mit einer Kuppelkette, deren ösenförmige Endglieder, die in den Haken der Hakenkupplung bzw. in ein hakenartiges Teil der Mittelpufferkupplung einhängbar sind, miteinander durch ein Spannschloß verbunden sind, welches eine von Hand über einen um die Längsachse derKuppelkette schwingbaren und indie Längsrichtung der Kuppelkette klappbaren Schwengel und ein Ratschengetriebe drehbare Schraubspindel aufweist.
  • Bei den bisher bekanntLewordenen über--angskupplungen der vorstehend angeführten Art bestand der Mangel, daß der Schwengel durch Fahrstöße in Drehschwingungen um die Längsachse der Kuppelkette versetzt werden konnte, die sich je nach der Schaltstellung des Ratschengetriebes in die Kuppelkette verlängernde oder verkürzende, ungewollte Drehbewegungen der Schraubspindel umsetzen. Weiterhin wiesen die Übergangskupplungen den Mangel auf, daß, da das Gehäuse des Ratschengetriebes im gekuppelten Zustand an einer vertikalen Seitenwand der Mittelpufferkupplung anliegt, vertikale Relativbewegungen zwischen der Übergangskupplung und der Mittelpufferkupplung das Gehäuse der Ratschenkupplung durch Reibschluß in Drehbewegungen versetzen konnten, die sich über das Ratschengetriebe ebenfalls in die Kuppelkette verlängernde oder verkürzende, ungewollte Drehungen der Schraubspindel umsetzten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Übergangskupplung der vorstehend angeführten Art zu schaffen, bei welcher keine ungewollte l@@ °hu:@ @?er Sch: au'@5p @ndel durch Fahrbewegungen Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß am Schwengel ein nur bei dessen zur Längsrichtung der Kuppelkette paralleler Lage in das Ratschenrad des Ratschengetriebes eingreifender und dieses dabei sperrender Zahn angeordnet ist und daß an einem im gekuppelten Zustand von der Haken- bzw. der Mittelpufferkupplung drehfest gehaltenen Teil eine Haltevorrichtung angeordnet ist, in welche der Schwengel beim Klappen in die Längsrichtung der Kuppelkette einhängbar ist und welche den Schwengel gegen eine Drehung um die Längsachse der Kuppelkette sichert.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 eine Aufsicht auf die eine Haken- mit eine: Mittelpufferkupplung verbindende Übergangskupplung, F i g. 2 eine Aufsicht auf die in einem größeren Maßstab dargestellte, teilweise aufgeschnittene Kuppelkette, F i g. 3 einen Schnitt entlang der Linie 111-III in F i g. 2 mit nochmals größerem Maßstab und F i g. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in F i g. 2 in einem der F i g. 3 entsprechenden Maßstab.
  • Gleiche Bezugszeichen beziehen sich in der Zeichnung auf gleiche Teile.
  • Gemäß F i g. 1 sind die einander zugekehrten Stirnseiten 1 und 3 zweier Schienenfahrzeuge mit einer Hakenkupplung 5 üblicher Bauart bzw. einer Mittelpufferkupplung 7 der Bauart Willison versehen. An der Mittelpufferkupplung 7 ist ein hakenartiges Teil 9 angeordnet, in welches ein ösenförmiges Endlied 11 einer Kuppelkette 13 eingehängt ist. Das andere, ebenfalls ösenförmige Endglied 15 der Kuppelkette 13 ist mit dem Endglied 11 über ein Spannschloß 17 verbunden und in den Haken der Hakenkupplung 5 eingehängt.
  • Die um ihre gemeinsame Längsachse um 90° zueinander versetzten Endglieder 11 und 15 der Kuppelkette 13 tragen gemäß F i g. 2 nahe der einander zugekehrten Enden schwenkbar gelagerte Muttern 19 bzw. 21. Die beiden Muttern 19 und 21 sind mit je einem Gewindeabschnitt 23 bzw. 25 einer dem Spannschloß zugehörenden Sehraubspindel27 verschraubt. Die beiden Gewindeabschnitte 23 und 25 ,-veisen selbsthemmende Gewinde mit entgegen-L' ,gesetzter Steigung auf. Zwischen den Gewindeabschnitten 23 und 25 ist auf der Sehraubspindel 27 ein aus zwei Teilen mittels Schrauben 29 zusammengesetztes, in F i g. 2 teilweise aufgeschnitten daraestelltes Gehäuse 31 drehbar gelagert. Innerhalb des Gehäuses 31 ist, wie aus F i g. 3 ersichtlich, die Schraubspinde127 zu einem an seinem Umfang Zähne 33 aufweisenden Ratschenrad 35 ausgebildet. Im Gehäuse 31 ist ein Bolzen 37 zum Ratschenrad 35 in radialer Richtung verschieblich gelagert. Das dem Ratschenrad 35 zugekehrte Ende des Bolzens 37 ist zu einem Sperrzahn 39 mit abgeschrägter Rückenfläche 41 ausgebildet. Eine sich gegen das Gehäuse 31 abstützende Druckfeder 43 drückt den Bolzen 37 mit dem Sperrzahn 39 gegen die Verzahnung des Ratschenrades 35, so daß ein Drehschwingungen des Gehäuses 31 in eine einseitig gerichtete Drehbewegung des Ratschenrades 35 umwandelbares Ratschengetriebe gebildet wird. Nahe des dem Sperrzahn 39 abgewandten Endes ist der Bolzen 37 in einer im Gehäuse 31 durch einen Stift 45 gehaltenen Buchse 47 geführt, die auf ihrer äußeren Stirnseite zwei gleichgerichtete, zur Führungsbohrung für den Bolzen 37 radial verlaufende Einkerbungen 49 trägt. In die Einkerbungen 49 kann ein den Bolzen 37 quer durchsetzender Stift 51 einrasten. Am ins Freie ragenden Ende trägt der Bolzen 37 einen gerändelten Drehknopf 53. Am Gehäuse 31 ist mittels einer die Längsachse der Schraubspindel 27 senkrecht kreuzenden Schraube 55 ein Schwengel 57 drehbar gelagert. Das freie Ende des Schwengels 57 ist zu einem Handhebel ausgebildet. Nahe seiner Anlenkstelle am Gehäuse 31 trägt der Schwengel 57 senkrecht zu seiner Längsrichtung einen Zahn 59, der nur bei in die Längsrichtung der Kuppelkette 13 geklapptem Schwengel 57, wie in F i g. 2 und 3 dargestellt, in die Verzahnung des Ratschenrades 35 eingreift. Die am Endglied 11 angelenkte Mutter 19 trägt gemäß F i g. 2 und 4 seitlich eine U-förmige Halterung 61, in welche der Handhebelteil des Schwengels 57 beim Klappen in seine zur Längsrichtung der Kuppelkette 13 parallele Lage einführbar ist. Ein durch die Laschen der Halterung 61 steckbarer, senkrechter Stift ,63 sichert den Schwengel in der Halterung 61. Der Stift 63 ist durch eine Kette 65 mit der Halterung 61 verbunden, so daß er unverlierbar ist. Die Enden der Schraubspindel27 sind mit ein Abschrauben der Muttern 19 und 21 verhindernden Sicherungsplatten 67 versehen.
  • Zum Kuppeln wird ein Endglied 11 oder 15 der Kuppelkette 13 in eine Fahrzeugkupplung 7 bzw. 5 eingehängt und der Schwengel 57 nach Herausziehen des Stiftes 63 aus den Laschen der Halterung 61 in eine zur Achse der Schraubspinde127 senkrechte Lage geschwenkt. Der Zahn 59 gibt dabei das Ratschenrad 35 frei. Der Bolzen 37 wird mittels des Rändelknopfes 53 um seine Längsachse in eine derartige Lage gedreht und durch Einrasten des Stiftes 51 in die Einkerbungen 49 gesichert, daß der Sperrzahn 39 bei einem Drehen des Gehäuses 31 das Ratschenrad 35 nur in einer über die Schraubspindel 27 und die drehfest gehaltenen Muttern 19 und 21 eine Verlängerung der Kuppelkette 13 bewirkenden Drehrichtung mitzunehmen vermag, bei entgegengesetzter Drehrichtung jedoch mittels seiner Rückenfläche 41 über die Zähne 33 springt. Durch Schwenken des Schwengels 57 um die Achse der Schraubspindel27 wird sodann die Kuppelkette verlängert, bis das zweite Endglied 15 bzw. 11 in die Gegenkupplung 5 bzw. 7 eingehängt werden kann. Nunmehr wird mittels des Drehknopfes 53 der Bolzen 37 um seine Längsachse um 180° gedreht und durch erneutes Einrasten des Stiftes 51 in die Einkerbungen 49 gesichert. Beim nachfolgenden Schwenken des Schwengels 57 wird die Schraubspindel 27 nur in einer eine Verkürzung der Kuppelkette 13 bewirkenden Richtung gedreht; die Kuppelkette 13 wird dabei gespannt. Wenn eine ausreichende Verspannung der Kuppelkette 13 erreicht ist, wird der Schwengel 57 in eine im wesentlichen waagerechte Lage gebracht und um die Schraube 55 in die Längsrichtung der Kuppelkette 13 geklappt. Der Zahn 59 greift däbei zwischen zwei Zähne 33 des Ratschenrades 35 ein und der Handhebelteil des Schwengels 57 gelangt in die Halterung 61. Nach dem Einführen des Stiftes 63 in die Laschen der Halterung 61 ist der Schwengel 57 gesichert.
  • Die Schraubspindel27 ist in dieser Stellung des Schwengels 57 gegen Drehungen gesichert. Selbst Vertikalverschiebungen des Gehäuses 31 gegen die an diesem anliegende Mittelpufferkupplung 7 können keine Drehungen des Gehäuses 31 und damit der Schraubspindel 27 verursachen.
  • Zum Lösen der Kupplung wird der Bolzen 37 um l80° gedreht und der Schwengel 37 aus der Halterung 61 in eine zur Schraubspindel27 radiale Lage geklappt. Beim nachfolgenden Schwenken des Schwengels 57 verlängert sich die Kuppelkette 13 und kann sodann von den Fahrzeugkupplungen 5 und 7 abgenommen werden.
  • Die Halterung 61 kann in Abänderung vom dargestellten Ausführungsbeispiel auch mit federnden Laschen ausgestattet sein, die den Schwengel 57 federnd zu umfassen vermögen. Der Stift 63 kann dann entfallen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: übergangskupplung für Schienenfahrzeuge zum Kuppeln einer Hakenkupplung mit einer Mittelpufferkupplung, m:t einer Kuppelkette, deren ösenförmige Endglieder, die in den Haken der Hakenkupplung bzw. in ein hakenartiges Teil der Mittelpufferkupplung einhängbar sind, miteinander durch ein Spannsehloß verbunden sind, welches eine von Hand über einen um die Längsachse der Kuppelkette schwingbaren und in die Längsrichtung der Kuppelkette klappbaren Schwengel und ein Ratschengetriebe drehbare Schraubspindel aufweist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß am Schwengel (57) ein nur bei dessen zur Längsrichtung der Kuppelkette (13) paralleler Lage in das Ratschenrad (35) des Ratschengetriebes eingreifender und dieses dabei sperrender Zahn (59) angeordnet ist und daß an einem im gekuppelten Zustand von der Haken-bzw. de: Mittelpufferkupplung (5 bzw. 7) drehfest gehaltenen Teil (Mutter 19) eine Haltevorrichtung (Halterung 61) angeordnet ist, in welche der Schwengel beim Klappen in die Längsrichtung der Kuppelkette einhängbar ist und welche den Schwengel gegen eine Drehung um die Längsachse der Kuppelkette sichert.
DEK51316A 1963-11-08 1963-11-08 UEbergangskupplung fuer Schienenfahrzeuge Pending DE1211679B (de)

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AT913464A AT247910B (de) 1963-11-08 1964-10-28 Schraubenkupplung für Schienenfahrzeuge
BE655313D BE655313A (de) 1963-11-08 1964-11-05
NL6412969A NL6412969A (de) 1963-11-08 1964-11-06
FR994138A FR1413610A (fr) 1963-11-08 1964-11-06 Accouplement de transition pour véhicules sur rails
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