DE1211090B - Schwimmer mit veraenderlicher Schwimmfaehigkeit - Google Patents

Schwimmer mit veraenderlicher Schwimmfaehigkeit

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DE1211090B
DE1211090B DEE26214A DEE0026214A DE1211090B DE 1211090 B DE1211090 B DE 1211090B DE E26214 A DEE26214 A DE E26214A DE E0026214 A DEE0026214 A DE E0026214A DE 1211090 B DE1211090 B DE 1211090B
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DE
Germany
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liquid
gas
valve
water
buoyancy
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DEE26214A
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English (en)
Inventor
Jean Margot
Gabriel Grivory
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Engie SA
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Electricite de France SA
Gaz de France SA
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L1/00Laying or reclaiming pipes; Repairing or joining pipes on or under water
    • F16L1/12Laying or reclaiming pipes on or under water
    • F16L1/20Accessories therefor, e.g. floats, weights
    • F16L1/24Floats; Weights
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C7/00Salvaging of disabled, stranded, or sunken vessels; Salvaging of vessel parts or furnishings, e.g. of safes; Salvaging of other underwater objects
    • B63C7/06Salvaging of disabled, stranded, or sunken vessels; Salvaging of vessel parts or furnishings, e.g. of safes; Salvaging of other underwater objects in which lifting action is generated in or adjacent to vessels or objects
    • B63C7/08Salvaging of disabled, stranded, or sunken vessels; Salvaging of vessel parts or furnishings, e.g. of safes; Salvaging of other underwater objects in which lifting action is generated in or adjacent to vessels or objects using rigid floats
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B2207/00Buoyancy or ballast means
    • B63B2207/02Variable ballast or buoyancy

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Description

  • Schwimmer mit veränderlicher Schwimmfähigkeit Die Erfindung bezieht sich auf .einen Schwimmer mit veränderlicher Schwimmfähigkeit, der eine starre Umhüllung aufweist, deren Innenraum ein auftriebsverleihendes, unter einem vorbestimmten Druck gehaltenes Gas enthält Und so eingerichtet ist, daß er mit dem Meer über eine Öffnung in Verbindung steht, die sich an dem tiefsten Punkt des Innenraums befindet und die durch ein in Wasser schwimmendes Ventil gesteuert wird.
  • Bei derartigen Schwimmern geschieht das Eindringen des Meerwassers in den Innenraum der Umhüllung auf Kosten des Füllmediums, dessen Druck sich unter dem Zwang der Verminderung seines Volumens vergrößert, wobei das Eindringen sein Ende findet, sobald der innere Druck gleich dem äußeren Druck wird. Eine derartige Druckverteilung muß jedoch erreicht werden, wenn man die Boje leicht bauen will. Umgekehrt wird beim Auftauchen des Schwimmers und der damit verbundenen Abnahme des äußeren Druckes das eingedrungene Meerwasser unter der Wirkung des inneren Druckes aus der Umhüllung verdrängt. Dis Schwimmfähigkeit dieser Art von Schwimmern ändert sich also mit dem durch das Medium eingenommenen Volumen entsprechend einem umkehrbaren Vorgang als Funktion der Tiefe.
  • Es sind Schwimmer bekannt, bei denen der Innenraum der Umhüllung mit einem Gas ausgefüllt ist. Dabei ist es wichtig, daß die Gasfüllung in der Umhülluug verbleibt, wenn der äußere Druck infolge des Auftauchens des Schwimmers abnimmt. Zu diesem Zweck ist es bekannt, im Innenraum der Umhüllung eine Membran anzuordnen, die verhindert, daß das Meerwasser mit dem Füllmedium in Berührung kommt oder das Füllmedium entweichen kann.
  • Es sind außerdem Schwimmer mit veränderlicher Schwimmfähigkeit beschrieben worden, die keine Membranen aufweisen und bei denen der Innenraum der Umhüllung mit denn Meer über eine Öffnung in Verbindung steht, die sich an dem tiefsten Punkt des Innenraumes befindet und die durch ein in Wasser schwimmendes Ventil gesteuert wird. Bei den vorhandenen Ausführungsformen des letztgenannten Schwimmertyps erfolgt das vorherige Füllen allein mit komprimiertem Gas, wobei gewisse Nachteile anfire= ten. Vor allem kann in größeren Tiefen der von dem Gas eingenommene Raum so weit vermindert werden, daß die Schwimmfähigkeit auf Null zurückgeht oder sogar einen negativen Wert annimmt, so daß die Gefahr des Auslaufens und des Verlustes des Schwimmers besteht. Weiterhin hat das Gas die Tendenz, sich insbesondere bei großen Drücken bei Berührung mit dem Wasser aufzulösen und allmählich zu entweichen. Außerdem ist die Dichtigkeit des Ventils schwierig zu verwirklichen, wenn der Innenraum vollständig mit Gas gefüllt ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese verschiedenen Nachteile zu beseitigen.
  • Sie besteht darin, daß zwischen dem Gas und der Öffnung eine Flüssigkeit geringerer Wichte als Wasser eingefüllt ist, in welcher das Ventil einen Abtrieb aufweist.
  • Es ist zwar bekannt, einen Bojenkörper mit einer Flüssigkeit geringerer Wichte als Wasser als einzigem Auftriebsmedium zu füllen und auf diese Flüssigkeit über Ventile den Außendruck wirken zu lassen, jedoch dient diese Vorrichtung dem gleichen Zweck wie die lediglich mit Gas gefüllte Boje nur für sehr große Meerestiefen. Auch bei dieser Boje soll durch Kompression, diesmal der Flüssigkeit, der Druckausgleich zum umgebenden Wasser hergestellt werden. Gemäß der Erfindung wird jedoch die Flüssigkeit nicht derart, sondern als Trennschicht zwischen Gas und Wasser benutzt, was eine Lösung des Gases in Seewasser verhindert. Außerdem wird für die Schwimmerventile in vorteilhafter Weise von der Dichtedifferent zwischen Gas und Wasser Gebrauch gemacht, indem die Ventile nur in Wasser Auftrieb haben, so daß eine klare Verschlußstellung mit Flüssigkeitsabdichtung definiert ist. Gleichzeitig kann die auch bei der bekannten Einrichtung immer vorhandene Auftriebswirkung der Flüssigkeitsfüllung vorteilhaft benutzt werden, wenn das Gas soweit komprimiert ist, daß es keinen Auftrieb mehr erzeugt.
  • Dabei empfiehlt die Erfindung; die Flüssigkeitsmenge der Flüssigkeit geringerer Wichte als Wasser derartig zu bemessen, daß der durch die Flüssigkeit erzeugte Auftrieb auch bei vollständiger Kompression des Gases die Schwimmfähigkeit des Schwimmers sicherstellt.
  • Nach bevorzugter Ausführungsform weist dabei die Umhüllung die Form eines Drehkörpers auf, mit einer bezüglich der Horizontalen senkrechten Achse, wobei sich die Öffnung mit dem Ventil auf dieser Achse befindet.
  • Zweckmäßig besteht das Ventil aus einem Kolben, der in einem bezüglich der Horizontalen senkrechten Führungskäfig geführt ist, der an seinem oberen Teil durch einen Deckel abgeschlossen ist, der die Aufwärtsbewegung des Kolbens begrenzt.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand von Ausführungsbeispielen darstellender Zeichnungen erläutert. In den Zeichnungen zeigt F i g.1 einen teilweise aufgeschnittenenAufriß eines erfindungsgemäßen Schwimmers, F i g. 2 und 3 teilweise aufgeschnittene Aufrisse, welche diesen Schwimmer in zwei verschiedenen Zuständen zeigen.
  • In F i g. 1 ist ein Schwimmer oder eine Boje mit veränderbarer Schwimmfähigkeit dargestellt, der oder die im wesentlichen- aus einer starren Umhüllung nach Art eines Druckbehälters besteht. Diese metallische Umhüllung ist aus einer zylindrischen Röhre 1 und zwei angesetzten und festgeschweißten Deckeln 2 und 3 zusammengesetzt. Der Deckel 2 enthält auf einer zentralen Öffnung 4 ein röhrenförmiges Teil 5 mit einem Flansch 6, der so eingerichtet ist, daß er eine Verschlußplatte 7 aufnehmen kann, die eine Befestigungseinrichtung 8 für ein Seil 9 trägt. In der Mitte der Verschlußplatte 7 ist ein Ventilsitz 10 mit einer Dichtung 11 ausgebildet. Die Platte 7 trägt auf ihrer Innenfläche um den Sitz 10 herum ein röhrenförmiges Teil 12 mit einem Flansch 13; das an seinem unteren Teil bei 14 durchbohrt ist.Auf dem Flansch 13 ist ein Kragen 15 angeordnet und befestigt, der an einem Käfig 16 angebracht ist, welcher aus einer Röhre mit den Löchern 18 und 19 besteht, und welcher an seinem oberen Teil durch einen Deckel 17 verschlossen ist. Ein Kolben oder Ventil 20, dessen spezifisches Gewicht geringer als dasjenige von Wasser ist, und dessen eines Ende ein Profil aufweist, das demjenigen des Sitzes 10 entspricht, kann frei im Käfig 16 verschoben werden.
  • Außerhalb der Röhre 12 ist die Platte 7 mit einem Sicherheitsventil 22 mit einer entsprechenden Öffnung 21 versehen.
  • In der Mitte des Deckels 3 ist ein Endteil 24 befestigt, das an einem röhrenförmigen Teil 23 angebracht ist, und das ein Ventil 25 enthält, welches durch einen aufgesehraubten Deckel 26 mechanisch geschützt ist.
  • Zur Handhabung-- ist ein mit Hilfe einer Verstärkung 28 auf den zylindrischen Teil 1 aufgeschraubter Ring 27 vorgesehen.
  • Die auf diese Weise entstandene Boje ist teilweise mit einer Flüssigkeit gefüllt, die leichter als Wasser ist, z. B. -mit einem durch 29 angedeuteten Leichtbenzin, dann ist sie durch das Ventil 25 unter einem vorbestimmten Druck mit Luft oder Stickstoff aufgeladen:' Das 'spezifische Gewicht des Kölberis 20 ist größer als dasjenige der Flüssigkeit 29, so daß der Kolben auf seinem Sitz verbleibt, wenn kein Wasser im Inneren des Behälters vorhanden ist. Beim fortschreitenden Eintäücheri behält die 3oje ihie Schwimmfähigkeit .bis zu derjenigen Tiefe bei, bei der der hydrostatische Druck der Umgebung im Gleichgewicht mit dem Gasdruck steht. Wenn das Absenken fortgesetzt wird; hebt das Wasser das schwimmende Ventil 20 an und gelangt in die Boje. Der Druck der im oberen Teil des Behälters 1 eingeschlossenen Luft 30 bleibt im Gleichgewicht mit dem hydrostatischen Druck, der entsprechend dem Absenken ansteigt. Das Gasvolumen geht- entsprechend dem Gesetz von-Boyle-Mariotte zurück, wobei die Schwimmfähigkeit der Boje bis zu einem Grenzwert abnimmt, bei dem das vom Gas eingenommene Volumen praktisch auf . Null abfällt. Das Ventil, dessen spezifisches Gewicht kleiner als dasjenige des Wassers ist, schwimmt oben in seiner Führungsröhre.
  • Beim Aufsteigen entsteht der umgekehrte Vorgang, wobei das Gas 30, wie auch die Flüssigkeit 29, ihren Raum wieder einnehmen und dabei das Wasser austreiben. Wenn das Wasser aus dem Behälter entfernt ist, legt sich das Ventil, das nicht auf der Flüssigkeit 29 schwimmen kann, wieder auf seinen Sitz. In diesemAugenblick hat die Boje ihre maximale Schwimmfähigkeit wieder erreicht, wobei das Ventil durch den Druck des eingeschlossenen Gases auf seinem .Sitz bleibt.
  • Die F i g. 2 und 3 stellen zwei Zustände eines Schwimmers oder einer Boje ähnlich derjenigen der F i g. 1 dar, wobei die Bezugszahlen der F i g. 1 mit Indexstrichen wiederverwendet werden, um die analogen Elemente zu bezeichnen.
  • Der Schwimmer enthält eine gewisse Flüssigkeitsmenge 29', deren spezifisches Gewicht so gering wie möglich .ist (z. B. Leichtbenzin). Er wird dann durch das Ventil 25' mit einem inerten Gas, z. B. mit Stickstoff, unter einem Druck gefüllt, welcher der Tiefe entspricht, . bei der` die Schwimmfähigkeit abnehmen darf. Die Flüssigkeitsmenge 29' wird so bestimmt, daß die Summe der Gewichte der leeren Boje der obenerwähnten Flüssigkeitsmenge und der Wassermenge, welche den verbleibenden Raum einnehmen kann, geringer als die Gewichte des verdrängten Wasservolumens beim Eintauchen der Boje ist. Wie angegeben, sollen die Materialien, aus denen das schwimmende Ventil 20' besteht, ein spezifisches Gewicht aufweisen, das zwischen demjenigen des Wassers und demjenigen der leichten Flüssigkeit 29' liegt.
  • Beim -fortschreitenden Eintauchen einer derartig hergestellten Boje, wenn der hydrostatische Druck größer als der Gasdruck wird, dringt das Wasser ins Innere der Boje (s. F i g. 3) entsprechend dem Eintauchen ein, wobei die Flüssigkeit 29' nach oben gedrückt wird und damit das Volumen des Gases 30' komprimiert. Da die leichte Flüssigkeit 29' sehr wenig kompressibel ist, behält die Boje in jeder Tiefe eine positive-Schwimmfähigkeit bei, obwohl das Gasvolumen entsprechend dem Eintauchen abnimmt. Wenn die Boje wieder aufsteigt, nimmt das Gas seinen Raum entsprechend der Entleerung des Wassers wieder ein. Das auf dem Wasser schwimmende Ventil 20' gelangt wieder auf seinen Sitz, wenn das Wasser die Boje verlassen hat und hält sowohl die Flüssigkeit 29' als auch das Gasvolumen 30' fest, das auf diese Weise seinen Anfangsgasdruck beibehält. Die auf diese Weise hergestellten Bojen können vielfadhen aufeinanderfolgenden Eintauchungen (theoretisch eine unbegrenzte Anzahl) unterworfen werden, wobei das Ventil die anfänglichen flüssigen oder gasförmigen Mengen der auftriebserteilenden Stoffe vollständig festhält.
  • Aus den F i g. 2 und 3 ergibt sich, daß die Gasmenge 30', von der die Schwimmfähigkeit der Boje oder des Schwimmers abhängt, niemals in Berührung mit dem Meerwasser kommt, und daß sie stets von diesem durch ein und dieselbe Flüssigkeitsmenge 29' getrennt ist, so daß Gasverluste durch Auflösen verhindert werden.
  • Die Aufgabe des Ventils 20' besteht darin, Verluste der Flüssigkeit 29' zu verhindern, wobei es, da diese Flüssigkeit eine viel größere Viskosität als das Gas 30' besitzt, leichter wird, die Dichtigkeit des Ventils zu gewährleisten als bei einem Schwimmer in einem ausschließlich gasförmigen auftriebsverleihenden Medium.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Schwimmer mit veränderlicher Schwimmfähigkeit, der eine starre Umhüllung aufweist, deren Innenraum ein auftriebsverleihendes, unter einem vorbestimmten Druck gehaltenes. Gas enthält und so eingerichtet ist, daß er mit dem Meer über eine Öffnung in Verbindung steht, die sich an dem tiefsten Punkt des Innenraumes befindet und die durch ein in Wasser schwimmendes Ventil gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Gas (30) und der öffnung (10) eine Flüssigkeit (29) geringerer Wichte als Wasser eingefüllt ist, in welcher das Ventil (20) einen Abtrieb aufweist.
  2. 2. Schwimmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsmenge der Flüssigkeit geringerer Wichte als Wasser derartig bemessen ist, daß der durch die Flüssigkeit (29) erzeugte Auftrieb auch bei vollständiger Kompression des Gases (30) die Schwimmfähigkeit des Schwimmers sicherstellt.
  3. 3. Schwimmer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllung (1, 2,3) die Form eines Drehkörpers hat, mit einer bezüglich der Horizontalen senkrechten Achse, wobei sich die Öffnung (10) mit dem Ventil (20) auf dieser Achse befindet.
  4. 4. Schwimmer nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (20) ein Kolben ist, der in einem bezüglich der Horizon -# talen senkrechten Führungskäfig (16) geführt ist, der an seinem oberen Teil durch einen Deckel (17) abgeschlossen ist, der die Aufwärtsbewegung des Kolbens begrenzt. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr. 1266 606, 1290 823; USA.-Patentschrift Nr. 3 066 324.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1266606A (fr) * 1960-06-02 1961-07-17 Electricite De France Flotteur d'allègement, en particulier pour la pose de conduites sous-marines
FR1290823A (fr) * 1960-06-03 1962-04-20 Procédé et dispositifs pour la pose contrôlée de conduites sur un fond immergé
US3066324A (en) * 1960-02-12 1962-12-04 Us Industries Inc Floats

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