DE1208505B - Verfahren und Vorrichtung zum perspektivischen Zeichnen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum perspektivischen Zeichnen

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Publication number
DE1208505B
DE1208505B DES69551A DES0069551A DE1208505B DE 1208505 B DE1208505 B DE 1208505B DE S69551 A DES69551 A DE S69551A DE S0069551 A DES0069551 A DE S0069551A DE 1208505 B DE1208505 B DE 1208505B
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DE
Germany
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frame
fixing frame
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visor
line
Prior art date
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Pending
Application number
DES69551A
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English (en)
Inventor
Walter Spielvogel
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Individual
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Individual
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L13/00Drawing instruments, or writing or drawing appliances or accessories not otherwise provided for
    • B43L13/14Devices for drawing in perspective
    • B43L13/16Devices for drawing in perspective free-hand
    • B43L13/18Devices for drawing in perspective free-hand having optical or projecting equipment

Landscapes

  • Facsimiles In General (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum perspektivischen Zeichnen
    #'erfahren und Vorrichtungen e zum perspek-
    tivischen Zeichnen sind in verschiedenen Ausführungs
    formen bekannt.
    Bei einer Gruppe von Einrichtungen arbeitet man
    mit Rahmen, die mit in Blickrichtun- auf das zu
    zeielinende- Objekt angeordnetem Visier ausgerüstet
    sind. Hierbei werden die Perspektivlinien in der Rah-
    nienebene fixiert, und zwar auf einen in der Rahmen-
    ebene angeordneten Zeichnungsträger, beispielsweise
    ein Transparent des Zeichnungsblattes od. dgl., un-
    mittelbar auf-ezeichnet.
    Derartige Vorrichtungen sind insofern nachteilig,
    als die entstehende Zeichnung in ihrer Größe unver-
    i 'iiiderbai - fest el elen C ist. Auch vollführt der Benutzer
    ein bloßes Nachzeichnen ohne didaktischen Wert in
    bezL.- auf das Ziel, perspektivisches Zeichnen zu er-
    lernen. Im folgenden werden derartige Rahmen kurz
    als Fixierrahmen bezeMinet.
    Bei einer anderen Gruppe von Vorrichtungen wird
    in ähnlicher Weise gearbeitet, jedoch fehlt das Visier
    und damit die Möglichkeit der Einstellun- eines Fest-
    punktes. Die Perspektiviinien können in der fertigen
    Zeichnun- fol-lich nicht eindeutig festgelegt werden.
    - c el C
    Andere Vorrichtungen mit Visier arbeiten mit
    komplizierten mechanischen Hilfsvorrichtungen, wo-
    bei mit Hilfe des Visiers und zugeordneten Elemen-
    ten das zu zeichnende Objekt gleichsam abgetastet
    und niechani#ch auf einen Zeichnungsträ1-er über-
    tra-en wird. Hiermit kann ebenfalls kaum ein didak#
    tischer Effekt erreicht werden.
    r-,i.#dlicii kennt in-an Vorrichtungen, die im Prinzip
    Meßvorrichtungen. sind und beispielsweise zur Mes-
    s[11,12 in Schornsteinen, bei Landkarten u. dgl. dienen.
    Allch hier arbeitet man mit Fixierrahmen und darauf
    verstellbaren Limenirägern. Die Perspektivlinien
    l#öiiiieii nur mit derselben Vorrichtung auf ein Zeich-
    jitiii"sblatt übertraaen werden, wobei man an einen
    li-js,.imniteii gebunden ist.
    D,-r Erfindung liegt die Auf- gabe zugrunde, ein Ver-
    fahreli und eine Vorrichtung zum perspektivischen
    Ze;cliiicii von Gefyep.stiiiden anzugeben, die insbeson-
    "!vi-c geeuznet sind, den Benutzer die Regeln des per-
    spCkti\ is(-tion Zeichnens auf einf ache Weise zu lehren
    und Ihn in die Lag e zu versetzen, Gegenstände el nach
    1 #t Nattir perspe k*;,risch ti. richthy aufzunehmen.
    Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum perspek-
    t ##,chen Zeichnen nach der Natur unter Verwen-
    dun- eines Fixierrabmens mit einem einstellbaren
    -#vobei nuch Festle-Ung des Bildausselinitts mit
    Hilfe des Visiers Linienträger auf dem Fixierrahmen
    mit don .-,#'erspeltivl;nieii des Objektes zur Deckung
    ,:In Die Erffinduna besteht darin, daß
    die Einstellung der Linienträger von an den Rahmen-
    el
    teilen des Fixierrahmens angebrachten Maßeinteilun-
    ,gen abgelesen und diese Einstellwerte mittels eines
    Zeichenrahmens 'beliebiger Größe und darauf an-
    gebrachten Maßeinteilungen auf ein Zeichnungsblatt
    übertragen werden. Die Linienträger können dabei
    Drähte, Lineale, Fäden, aui durchsichtigen Scheiben
    an' ezeichnete Linien od. d#:,1. sein,
    C el
    Erfindungsgemäß wird also mit zwei Rahmen ge-
    arbeitet, dem Fixierrahmen mit zugeordneten Linien-
    trägein, die durch Verstellung auf dem Fixierrahmen
    mit den Perspektivlinien des Objektes zur über-
    tragung gebracht werden, und einem Zeichenrahmen,
    wobei letzterer nach Maßgabe der gewünschten Bild-
    ZD
    ,größe beliebige Größe bei entsprechender Verkür-
    zung oder Dehnung der Skalen auf seinen Rahmen-
    seiten unter Beibehaltung jedoch der mit der Teilung
    der S'#,'alp-r- des Fixierrahmens übereinstimmenden
    Teihm- aufweisen kann. Auf diesen Zeichenrahnien
    werden die am Fixierrahmen mit Hilfe der Linien-
    träger abgelesenen Werte übertragen, so daß die
    Perspektivi-Anien auf dem Zeichnungsträger nach-
    v.-erden können und das richtiae Bild ent-
    steht. i',lIch prägen sich die Regeln des perspek-
    Livischen Zeichnens dem Benutzer -leichsam. von
    selbst ein.
    Geaenstand der Erfinduna ist auch eine Vorrich-
    tung zur Durchlührung des beschriebenen Verfah-
    rens, die mit einern Fixierrahmen, dem ein in Blick--
    richturtu auf das zu zeichnende Objekt angeordnetes
    C
    Vis'ler zugeordnet isi, arbeitet. Diese Vorrichtung ist
    nach Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der
    Fixierrahmeri auf den Rahmeilseiten. in an sich be-
    kanntc-r Weise Maßeinteilungen und außerdem ver-
    stellbare Liniell-träger aufweist, deren Einstellung an
    den Einteilungen ablesbar ist, und daß dem Fixier-
    ZD
    rahmen ein entsprechende Maßeinteilungen aufweisender Zeichenrahmen mit Einrichtung zur Aufnahme eines Zeichnungsträgyers zugeordnet ist. Nach bevorzugter Ausführungsform kann der Fixierrahmen mit einem Stativ versehen sein.
  • Im einzelnen bestehen bezüglich der Gestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung verschiedene Möglichkeiten. Insbesondere ist es möglich, den Fixierrahmen mit den Linienträgern in ein Fernrohr einzubeziehen, wo die Verstellung der Linienträger in der Art und Weise, wie es bei Faden und Fadenkreuzen üblich ist, erfolgen kann.
  • Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem darin zu sehen, daß das erfindungsgemäße Verfahren außerordentlich einfach durchgeführt werden kann, wobei sich dem Benutzer die Regeln des perspektivischen Zeichnens offenbar von selbst einprägen. Das erfindungsgemäße Verfahren ist jedoch auch für begabte Zeichner, Amateurmaler u. dgl. wertvoll.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich durch Einfachheit aus.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert; es zeigt F i g. 1 aus einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens den Fixierrahmen mit Visier in Arbeitsstellung und F i Cg. 2 den zugeordneten Zeichenrahmen.
  • Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einem Fixierrahmen 1, der ein in Blickrichtung auf das zu zeichnende Objekt angeordnetes Visier 2 aufweist und einem Zeichenrahmen 3. Die Anordnuno, ist dabei so getroffen, daß der Fixierrahmen 1 auf den Rahmenseiten Skalen 4 und außerdem verstellbare Linienträger 5 aufweist. Die Einstellung dieser Linienträger 5 ist an den Skalen 4 des Fixierrahmcns 1 ablesbar. Die Linienträger 5 können Drähte, Lineale, Fäden, auf durchsichthFen Scheiben auf-P or zeichnete Linien od. dgl. sein. Der S Zeichenrahmen 3 besitzt eine Einrichtung zur Aufnahme eines Zeichnungsträgers 6, beispielsweise zum Einklemmen eines Zeichnungsblattes, oder er kann auf ein solches auf-"elegt werden, und auf den Rahmenseiten Skalen 7, deren Teilun- den Skalen 4 des Fixierrahmens 1 entspricht. Der Maßstab kann jedoch unterschiedlich sein, d. b. daß der Zeichenrahmen 3 beliebi-e Größe aufweisen kann. Es ist zweckmäßig, den Fixierrahmen auf einein Stativ 8 zu befestigen. Aus den Figuren ist unmittelbar erkennbar, daß nach Festlegung der Blickrichtung und des Bildausschnittes mit Hilfe des Visiers 2 die Linienträge. 5 durch Heben, Senken, Verschieben oder Schwenken auf dem Fixierrahmen 1 mit den Perspektivlinien P des Objektes 0 zur Deckung gebracht werden können. Danach ist die Einstellung dieser Linienträger 5 an den Skalen 4 des Fixierrahmens 1 unmittelbar ablesbar. Diese Ablesungen werden auf den Zeichenrahmen 3 -übertragen, so daß dort die Perspektivlinien P des Objek- tes 0, wie in der F i g. 2 angedeutet, nachgezeichnet werden können. So läßt sich ein Bild nach der Natur oder nach einer Zeichnung auf den Zeichnungsträger 6 übertragen, wobei sich gleichzeitig der Benutzer mit den Regeln des perspektivischen Zeichnens vertraut machen kann.

Claims (3)

  1. Patentanspräche: 1. Verfahren zum perspektivischen Zeichnen nach der Natur unter Verwendung eines Fixierrahmens mit einem einstellbaren Visier, wobei nach Festlegung des Bildausschnittes mit Hilfe des Visiers Linientfä-er auf dem Fixierrahmen mit den Perspektivlinien des Objektes zur Dekkung gebracht werden, dadurch gekennz e i c h n e t, daß die Einstellung der Linienträger von an den Rahmenteilen des Fixierrahmens angebrachten Maßeinteilungen abgelesen und diese Einstellwerte mittels eines Zeichenrahmens beliebiger Größe und darauf angebrachten Maßeinteilungen auf ein Zeichnungsblatt übertragen werden.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einem Fixierrahmen, der ein in Blickrichtung auf das zu zeichnende Objekt angeordnetes Visier aufweist, dadurch gekennzeicbnet, daß dem Fixierrahmen (1), der in bekannter Weise auf den Rahmenseiten Maßeinteilungen (4) und verstellbare Linienträger (5) aufweist, deren Einstellung an den Einteilungen (4) ablesbar ist, ein entsprechende Einteilungen (7) aufweisender Zeichenrahmen (3) mit Einrichtungen zur Aufnahme eines Zeichnungsträgers (6) zugeordnet ist. 3. Vorrichtun- nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fixierrahmen mit den Linienträgem in einem Fernrohr angeordnet ist.
  3. C C In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 424 040, 421590, 269 898, 79 634, 72 690, 63 990, 28 174; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1744 596; schweizerische Patentschrift Nr. 145 175.
DES69551A 1960-07-22 1960-07-22 Verfahren und Vorrichtung zum perspektivischen Zeichnen Pending DE1208505B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3834043A (en) * 1973-08-03 1974-09-10 C Summers Art instructing apparatus
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DE28174C (de) * F. SCHREYER in Hamburg Zeichen-Apparat
DE424040C (de) * 1925-01-06 1926-01-15 Theodor Winter Visiervorrichtung
DE421590C (de) * 1924-01-22 1926-02-20 Louis Biermasz Zeichenvorrichtung
CH145175A (de) * 1929-10-19 1931-02-15 Guyer Jean Instrument zum Visieren von Zeichnungsobjekten, sowie für geometrische Zwecke und für die geographische Richtungsbestimmung nach einer Landkarte.
DE1744596U (de) * 1957-02-22 1957-05-09 Walter Paust Geraet zum mechanischen freihandzeichnen von koerpern jeder art in allen perspektiven.

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