DE1208454B - Befestigung eines UEberzuges an einem eine ballige Stirnflaeche aufweisenden Griff oder einer Futteralkappe eines Schirmes, vorzugsweise eines verkuerzbaren Schirmes - Google Patents

Befestigung eines UEberzuges an einem eine ballige Stirnflaeche aufweisenden Griff oder einer Futteralkappe eines Schirmes, vorzugsweise eines verkuerzbaren Schirmes

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DE1208454B
DE1208454B DEB64293A DEB0064293A DE1208454B DE 1208454 B DE1208454 B DE 1208454B DE B64293 A DEB64293 A DE B64293A DE B0064293 A DEB0064293 A DE B0064293A DE 1208454 B DE1208454 B DE 1208454B
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DE
Germany
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umbrella
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cover
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Application number
DEB64293A
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English (en)
Inventor
Richard Zimmermann
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Bauermann & Soehne GmbH
Original Assignee
Bauermann & Soehne GmbH
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45BWALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
    • A45B9/00Details
    • A45B9/02Handles or heads
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45BWALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
    • A45B25/00Details of umbrellas
    • A45B25/24Protective coverings for umbrellas when closed

Landscapes

  • Walking Sticks, Umbrellas, And Fans (AREA)

Description

  • Befestigung eines überzuges an einem eine ballige Stirnfläche aufweisenden Griff oder einer Futteralkappe eines Schirmes, vorzugsweise eines verkürzbaren Schirmes Die Erfindung bezieht sich auf eine Befestigung eines überzuges an einem eine ballige Stirnfläche aufweisenden Griff oder einer Futteralkappe eines Schirmes, vorzugsweise eines verkürzbaren Schirmes, auf dessen bzw. deren Stirnfläche ein aus einer folienförmigen Werkstoffbahn aus Kunststoff bestehender überztig angeordnet ist, dessen Rand von einer ringarti-en metallischen Einfassung übergriffen ist. Bei Schirmen bzw. Futteralen für diese werden die Stirnflächen der Griffe bzw. die Bodenkappen der Futterale schoii mit in der Regel aus folienartigem Kunststoff bestehenden überzügen versehen, um diesen Bereichen der die Griffe bzw. die Futteralkappen bildenden Formkörper ein ansprechendes Aussehen und eine gegen mechanische und chemische Angriffe widerstandsfähige Oberfläche zu geben. Das Aufbringen solcher überzüge auf die Stirnflächen der Fornikörper hat bisher beachtliche Schwierigkeiten bereitet.
  • Die vorgeformten überzüge sind z. B. schon auf die Stimflächen geklebt worden, bevor die ringförinigen Einfassungen durch spanlose Verformling gegeii die Randbereiche der überzüge angelegt wurden. Diese Arbeitsweise ist nicht nur zeitraubend, sondern stellt überdies an die Sorgfalt der damit Beschäftigten hohe Anforderungen.
  • Es ist auch bekamit, die vor-eformten überzü-e in Preßformen einzulegen, in denen die Fornikörper bzw. Formkörpereinlagen durch Verpressen aus nichtmetallischem Werkstoff _gebildet werden. Hierbei werden nicht mir an die Beschaffenheit der den Formkörpern zugewandten Oberflächen der überzüge besonders hohe Anforderungen gestellt, sondern diese müssen außerdem in bezug auf die Wärmefesti-keit beachtlichen Mindestansprüchen genügen. Schliel3lich ist das Verpressen der Formkörper wegen des erfo-derlichen Einlegens der überzüge in die Formen langwierig und teuer.
  • Bei einem bekannten Schirm-riff ist dessen aus farbigem oder farblosem Werkstoff bestehende vollflächi-e freie Stirnwand von einem Durchbrüche aufw1,2isenden Deck-el übergriffen, dessen Randzone zur Festlegung um den Rand des Griffkopfes gebördelt ist. Hier handelt es sich um eine vom Erfindungsgegenstand maßgeblich abweichende Ausbildung eines Sehirmariffes.
  • Weiterhin ist ein Verschluß für Kosmetika enthaltende Flaschen bekannt, der ein gleichmäßiges Ausstreichen des Mittels ermöglichen soll und mehrere hintereinander geschaltete saugfähige C Auftrag cmembranen umfaßt. Die äußere Membran kann noch außenseiti- durch einen dünnen überzug aus einem C gewirkten oder gewebten Stoff bzw. einem in der Struktur ähnlichen widerstandsfähigen Kunststoffmaterial abgedeckt sein, um die Reibung herabzusetzen. Ein solcher überzug soll gemeinsam mit der äußeren porösen Membran durch den eingebördelten Rand eines diese Anordnung aufnehmenden in der Ausgangsform zylindrischen Ansatzes der Verschlußvorrichtung festgehalten werden. Damit ergibt sich schauseitig eine ausgeprägte Stufe zwischen der abgedeckten Membran und dem Bördelrand. Außerdem fallen gegenüber einem Schirmgriff der der Erfindung zugrunde liegenden Art insofern grundlegend abweichende Verhältnisse an, als der der Menibran aufgelegte überzug an der dem Bördelrand abgewandten Seite nur auf einen nachgiebigen Werkstoff, nämlich der Mem bran, abgestützt wird.
  • Der Erfinduno, liegt die Aufgabe zugrunde, für Schirrne bestimmte, Überzügle tragende Formkörper der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die sich wohlfeil herstellen lassen und eine dauerhafte und ansprechend aussehende Festlegung der auf den Stirnflächen der Formkörper angebrachten überzüge ergeben. Dies wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß der unter dem Rand des überzuges liegende Stimflächenbereich des Formkörpers c ZD eine Einsenkung aufweist, in die unter Einschaltung des überzuges der freie Rand der Einfassung eingepreßt oder eingewalzt wird. Bei dieser Ausbildung Z) LI wird der Randteil des überzuges durch die Einfassung über die Kante der Einsenkung gezogen. Dies führt zu einer widerstandsfähigen Einklammerung und hat ;nsbesondere den Vorteil, daß der überzug Iaeim überführen der Einfassung in die vorgesehene Lage einer Zugbeanspruchung unterworfen wird, die ihn spannt. Damit ist gewährleistet-, daß der überzug 3ich aueli nach lan ' 2 7 dauerndem Gebrauch nicht von der Stirnfläche des Fornikörpers abheben und etwa Falten öd. dgl. bilden kann. Daher ist es im Gegensatz zu den vorbekannten Ausführungen nicht not-,#"jelidliz, den überzug flächig auf der Stirnfläche des Formkörpers durch Kleben öd. dgl. zu befestigen. Dies vereinfacht das Aufbringen des überzuges beachtlich und hat daneben den Vorteil, daß überzüge mit dem jeweils zweckdienlichen Aussehen bei der Montage aufgebracht werden können. Es ist also nicht wie bisher erforderlich, bereits mit überzügen verschiedenen Aussehens versehene Formkörper auf Lager zu halten. Damit werden die Kosten weiterhin gesenkt.
  • Die zur sicheren Einklammerung und insbesondere zum Spannen der lediglich aufgelegten überzüge dienenden Einsenkungen können verschiedenartig ausgebildet werden. Es ist z. B. möglich, sie als Nuten den Formkörpern einzufonnen. In der Regel ist es allerdings zweckmäßiger, sie gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung als Ringstufen auszuführen. Damit ist eine einfache Fertigung der Forrnkörper, die vorzugsweise aus Kunststoff, fallweise jedoch auch aus Metall, beispielsweise spanlos verformtem Blech, bestehen können, gewährleistet. Die Tiefe der Einsenkungen kann gering sein. Sie entspricht etwa der Dicke des die Einfassung bildenden Werkstoffes. Dann fügt sich die Außenfläche des die Einfassung bildenden Bereiches etwa dem Oberflächenverlauf des auf der Formkörperstirnfläche liegenden überzuges ein, d. h., sie ragt nicht wie bei den vorbekannten Ausführungen gegenüber diesem vor.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in Ausführungsbeispielen dargestellt. Es zeigt F i g. 1 einen in einem Futteral untergebrachten verkürzbaren Schirm in Ansicht, F i g. 2 den Griff des Schirmes in teils geschnittener Seitenansicht, F i g. 3 den oberen Teil eines dem Schirmgriff zugeordneten Einlageformkörpers in Ansicht, F i g. 4 und 5 in größerem Maßstabe eine Einzelheit des Griffes nach F i g. 2 in verschiedenen Fertigungsstufen, F i g. 6 den Bodenteil des Schirmfutterals in teils geschnittener Seitenansicht in größerem Maßstabe und F i g. 7 als Seitenansicht einen der Futteralkappe zugeordneten Formkörper.
  • Der dem Ausführungsbeispiel zugrunde liegende Schirm ist in an sich bekannter Weise ausgebildet. Er weist einen Griff 10 auf, der etwa pilzförmig gestaltet ist, d. h. einen etwa zylindrischen Schaftteil 11 und einen diesen allseitig überragenden Kopfteil 12 hat. Der Griff besteht in bekannter Weise im wesentlichen aus einer metallischen, etwa zylindrischen Hülse 13, an deren oberes Ende ein metallischer Ringkörper 14 angesetzt ist, dessen freier Randbereich 15 eine Einfassung bildet. In die Teile 13, 14 ist gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel ein Formkörper 16 aus Kunststoff eingesetzt, der mit einem Schaftteil 17 in die Hülse 13 faßt und mit einem Kopf 18 im Ringkörper 14 liegt. In Höhe des Randes 15 des metallischen Ringkörpers 14 ist der balligen Stirnfläche des Formkörpers 16 eine Ringstufe 19 eingeforint, deren Tiefe etwa der Dicke des den Ringkörper 14 bildenden Bleches entspricht. Beim Montieren des Griffes wird auf die ballige Stirnfläche des Formkörpers 16 ein vorzugsweise aus folienförmigem Kunststoff, bedarfsweise auch aus sonstigem, in Form von Bahnen handelsüblichem Werkstoff vorgeformter überzug 20 gelegt, der derart bemessen ist, daß er mit einer schmalen Randzone die Ringstufe 19 des Formkörpers übergreift. Hierbei erstreckt sich der Randbereich 15 der Einfassung nach etwa zylindrisch, so daß der überzug 20 unbehindert eingelegt werden kann. Diese Fertigungsstufe ist aus F i g. 4 ersichtlich. Anschließend wird gemäß F i g. 5 der freie Rand 15 des Ringkörpers 14 gegen die Ringstufe 19 umgelegt, so daß er den Rand des überzuges 20 in die Ringstufe preßt. Hierbei wird der überzug 20 gespannt und überdies zuverlässig verklammert, sodaß jegliche Faltenbildung ausgeschlossen ist und eine glatte Anlage des überzuges gegen die Stirnfläche des Formkörpers 16 auch nach langdauerndem Gebrauch erhalten bleibt. Die Anordnung hat überdies ein besonders ansprechendes Aussehen, da sich auf Grund der dem Formkörper eingeformten Einsenkung der freie Rand 15 der Einfassung dem sichtbaren Flächenverlauf des überzuges 20 weitgehend einfügt.
  • Eine sinngemäße Befestigung eines überzuges ist gemäß den F i g. 6 und 7 im Bereich der Futteralkappe vorgesehen. Hier wird ein etwa topfförmiger Formkörper 25 verwendet, der in bekannter Weise eine Ringnut 26 aufweist. In diese greift beim Befestigen an dem Futteral ein metallischer Spannring 27, der den um-elegten Endteil des Futterals 28 einklammert, das mit einem Reißverschluß od. dgl. versehen sein kann. Diese Befestigung ist bekannt.
  • In der Ringnut stützt sich außerdem eine Schulter eines eine Einfassung bildenden metallischen Ringes 29 ab, der in der Ausgangsform einen zylindrischen Ansatz 30 aufweist. Dessen freiem Rand gegenüberliegend ist der balligen Stimfläche 31 des Formkörpers eine, Ringstufe 32 eingeformt. Nach dem Auflegen eines überzuges 33 wird der freie Randbereich des Ringansatzes 30 gegen den Formkörper durch Pressen, Walzen öd, dgl. angelegt, wodurch der überzug 33 gespannt und zuverlässig verklammert wird. Auch hierbei ergeben sich diejenigen Vorteile, die schon bei der Beschreibung des Griffes erwähnt worden sind.
  • Die dargestellte Ausführung ist, wie schon erwähnt wurde, nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung. So ist es beispielsweise nicht zwingend erforderlich, den die mit einem übetzug zu versehende ballige Stirnfläche tragenden Fonnkörper als Preßteit aus nichtmetallischem Werkstoff, wie Kunststoff bzw. Kunstharzpreßstoff, herzustellen. Es wäre auch möglich, hier ein metallisches Bauteil zu verwenden. Im übrigen kann der Oberflächenverlauf der Formkörperstirnfläche gegenüber der Darstellung abgewandelt werden. Als Einfassung läßt sich entweder ein Randbereich eines weiteren Zwecken dienenden Bauteiles oder gemäß den F i g. 6 und 7 ein nur diesem Zweck dienender Ring verwenden. Es ist nicht in jedem Fall erforderlich, die zum Festlegen des überzuges erforderliche Verformung der Einfassung in dem den überzug übergreifenden Bereich durchzuführen. Sofern der überzug aus einem Werkstoff besteht, dessen Elastizitätseigenschaften eine unmittelbare Anpassung an die Wölbung der Stirtfläche des Griffes nicht ohne weiteres zulassen, kann als überzug din vorgefertigter Formkörper verwendet werden, dessen Rand schon bei der Herstellung in eine der Einsenkung entsprechende Form gebracht wurde, so daß bei der Montage lediglich der Eingriff dieser Randzone in C die Einsenkung zu sichern ist. Der Überzug könnte statt aus Kunststoff auch aus Textilstoff, Leder od. dgl. bestehen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Befestiaun- eines Überzuges an einem eine ballige Stirnfläche aufweisenden Griff oder einer Futteralkappe eines Schirmes, vorzugsweise eines verkürzbaren Schirmes, auf dessen bzw. deren Stirnfläche ein aus einer folienförmigen Werkstoffbalin aus Kunststoff bestehender Überzug angeordnet ist, dessen Rand von einer ringartigen metallischen Einfassung übergriffen ist, d a - durch gekennzeichnet, daß derunter dem Rand des Überzuges (20, 33) liegende Bereich des Formkörpers (16, 25) eine Einsenkung (19, 32) aufweist, in die der freie Rand (15, 30) der Einfassung eingepreßt oder eingewalzt wird.
  2. 2. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsenkung (19, 32) eine Ringstufe ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1688 679; österreichische Patentschriften Nr. 170 470, 207712.
DEB64293A 1961-10-07 1961-10-07 Befestigung eines UEberzuges an einem eine ballige Stirnflaeche aufweisenden Griff oder einer Futteralkappe eines Schirmes, vorzugsweise eines verkuerzbaren Schirmes Pending DE1208454B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT170470B (de) * 1947-11-05 1952-02-25 Brueder Wuester Traggriff, insbesondere für verkürzbare Schirme
DE1688679U (de) * 1954-09-20 1954-12-09 Adams & Martin Schirmgriff.
AT207712B (de) * 1957-04-17 1960-02-25 Alexander Nadai Flaschenverschluß mit Einrichtung zum Auftragen des flüssigen Flascheninhaltes

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT170470B (de) * 1947-11-05 1952-02-25 Brueder Wuester Traggriff, insbesondere für verkürzbare Schirme
DE1688679U (de) * 1954-09-20 1954-12-09 Adams & Martin Schirmgriff.
AT207712B (de) * 1957-04-17 1960-02-25 Alexander Nadai Flaschenverschluß mit Einrichtung zum Auftragen des flüssigen Flascheninhaltes

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