DE1208367B - Schaltungsanordnung zur Herstellung von Pruefverbindungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, die durch Markierer gesteuerte Koppelfelder aufweisen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Herstellung von Pruefverbindungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, die durch Markierer gesteuerte Koppelfelder aufweisen

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DE1208367B
DE1208367B DEST22448A DEST022448A DE1208367B DE 1208367 B DE1208367 B DE 1208367B DE ST22448 A DEST22448 A DE ST22448A DE ST022448 A DEST022448 A DE ST022448A DE 1208367 B DE1208367 B DE 1208367B
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Germany
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switching
marker
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circuit arrangement
preselection
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DEST22448A
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Inventor
Hilmar Schoenemeyer
Norbert Kollermann
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Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/18Electrical details
    • H04Q1/20Testing circuits or apparatus; Circuits or apparatus for detecting, indicating, or signalling faults or troubles
    • H04Q1/22Automatic arrangements
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    • H04Q1/22Automatic arrangements
    • H04Q1/24Automatic arrangements for connection devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)
  • Use Of Switch Circuits For Exchanges And Methods Of Control Of Multiplex Exchanges (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Herstellung von Prüfverbindungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, die durch Markierer gesteuerte Koppelfelder aufweisen Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Herstellung von Prüfverbindungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, die durch Stufenmarkierer oder durch einen gemeinsamen Markierer mit Auswahlkette(n) gesteuerte Koppelstufen aufweisen.
  • Um das Koppelfeld einer derartigen Anlage auf die Funktionsfähigkeit überprüfen zu können, ist es erforderlich, den Verbindungsauf bau über das Koppelfeld gezielt vornehmen zu können. Dies ist bei durch Markierer gesteuerten Koppelfeldern mit Schwierigkeiten verbunden, da der Verbindungsaufbau über mehrere Koppelstufen hinweg vollkommen freizügig erfolgt. Bei belegtem Eingang und Ausgang des Koppelfeldes wird der Verbindungsweg in irgendeiner der vielen Möglichkeiten hergestellt.
  • Um die Koppelfelder in der gewünschten Weise für eine bestimmte Prüfverbindung einstellen zu können, wäre es bekanntlich denkbar, die einzelnen Koppelelemente über Tasten oder Wähler direkt anzusteuern. Der Aufwand für eine derartige Prüfeinrichtung ist nicht tragbar, da alle Koppelpunkte des gesamten Koppelnetzes mit einem individuellen Anschaltekontakt versehen sein müßten. Eine Zentralisierung der Anschaltekontakte an den Eingängen des Koppelfeldes ist nicht möglich, da die Zwischenleitungen eben nur in freier Wahl belegt werden und somit nicht immer jede Zwischenleitung oder eine bestimmte zu jedem Zeitpunkt von den Eingängen aus erreichbar ist.
  • Weist das Koppelfeld pro Zwischenleitung getrennte Markierschaltmittel auf, dann können bekanntlich durch zusätzliche Steuerschaltmittel Prüfverbindungen hergestellt werden, wenn diese Steuerschaltmittel die Markierschaltmittel für alle die Zwischenleitungen, die parallel zu einer in erzwungener Wahl zu belegenden Zwischenleitung belegbar sind, in den Belegungszustand versetzen. Eine derartige Prüfeinrichtun- erfordert wesentlich weniger Anschaltekontakte. Bei dieser bekannten Anordnung sind je- doch im Koppelfeld zusätzlich für jede Koppelgruppe eigene Steuerschaltmittel vorzusehen, um eine Voreinstellun- der Markierschaltmittel zu erreichen.
  • Es ist Auf-abe der Erfindung, eine verbesserte Schaltun-sanordnung zur Herstellung von Prüfverbirdungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen zu schaffen, die unabhängig vom Aufbau des Koppelfeldes - ob mit Markierschaltmittel pro Zwischenleitung oder Koppelnetz mit Leitader - einaesetzt werden kann und im weit-e verzweigten Koppelfeld keinen Aufwand erfordert. Die Schaltungsanordnung nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß voreinstellbare Vorwahlschalter vorgesehen sind, die den Stufenmarkierern oder dem Markierer der Anlage zuschaltbar sind, und daß die Auswahlschaltstufen der Auswahlkette der Markierer in der durch die Einstellung dieser Vorwahlschalter für jede Koppelstufe vorgegebenen Weise ansteuerbar sind.
  • Auf diese Weise werden die Anschaltekontakte auf ein Minimum reduziert und wird die erzwungene Wahl des Wegeteilstückes über die Auswahlkette des Markierers selbst gesteuert.
  • Zweckmäßig sieht man vor, daß die voreinstellbaren Vorwahischalter in einem Prüfgerät zusammengefaßt sind und durch eine Löt- oder Steckverbindung mit den für die Prüfverbinduno, zu benutzenden Markierern zusammenschaltbar sind.
  • Der Steuervorgang ist dabei vorzugsweise so ausgebildet, daß die Einwirkung der Vorwahlschalter auf die Auswahlkette des Markierers von einer über das Prüfgerät abgegebenen Schaltmaßnahme abhängig ist und daß ferner in jeder Auswahlkette des-Markierers durch die voreingestellten Vorwahlschalter nur ein Relais nur einer einzigen Auswahlschaltstufe wirksam schaltbar ist.
  • Auf diese Weise wird sichergestellt, daß die Verbindung wirklich nur über je ein Wegeteilstück weitergeführt wird.
  • Besonders einfach wird die Prüfeinrichtung für die Herstellung von Prüfverbindungen über ein Koppelfeld, wenn nur ein gemeinsamer Markierer für das mehrstufige Koppelfeld vorgesehen ist, der für alle Koppelstufen nur eine einzige Auswahlkette aufweist, die über getrennte Durchschalter nacheinander mit den Zwischenleitungen der verschiedenen Koppelstufen verbunden wird und so nacheinander deren Einstellung steuert. Die Auswahlkette dieses Markierers kann dann nacheinander die von mehreren Vorwahlschaltern vorgegebenen Auswahlstellungen einnehmen und die gewünschte Prüfverbindung herstellen.
  • Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Jeder Stufenmarkierer SM1 und SM2 bedient z. B.
  • eine Koppelstufe KS1 und KS2. Das Koppelfeld ist mit Leitadern ausgerüstet, so wie es z. B. in der deutschen Patentschrift 1115 777 beschrieben ist. Alle freien Leitadern zll bis z13 und z21 bis z23 führen Anbietpotential. Diese Leitadern sind zu den Stufenmarkierern SM1 und SM2 geführt, die je eine Auswahlkette PK1 und PK2 enthalten, die pro abgehende Leitung oder Leitader je eine Auswahlschaltstufe AS11 bis AS13 bzw. AS21 bis AS23 mit nachgeschaltetem Relais Pll bis P13 bzw. P21 bis P23 aufweisen. Die bekannte Freiwahlfunktion der Auswahlkette ist für die Schaltungsanordnung nach der Erfindung nicht von Bedeutung. Die Auswahl kann in den einzelnen Koppelstufen nacheinander oder parallel ablaufen.
  • Wird nun in einer bestimmten Steuerungsgruppe eine Prüfverbindung hergestellt, dann wird ein Prüfgerät PG mit voreinstellbarer Vorwahlschaltern VS1 und VS2 an die Stufenmarkierer SAll und SM2 sowie den dazugehörigen Gruppenmarkierer GM angeschaltet. Dazu sind individuelle Sperrleitungenspll bis sp13 und s p21 bis sp23 und gemeinsame Anlaßleitungen st und p erforderlich. Über die Vorwahlschalter VS1 und VS2 wird eine bestimmte Verbindung über die Koppelstufen KS1 und KS2 ausgewählt. Über eine Starttaste St wird die Steuerungsgruppe belegt und an die Vorwahlschalter VS1 und VS2 Steuerpotential angelegt. Die Vorwahlschalter den Stufenmarkierern zuschaltende Matrizen Ml und M2 führen den Sperrleitungenspll bis sp13 und sp21 bis sp23 entsprechend der Stellung der Vorwahlschalter VS 1 und VS2 Sperrpotential für die Auswahlschaltstufen AS11 bis AS13 und AS21 bis AS23 zu. Steht der Vorwahlschalter VS l auf der Schaltstellung3, dann werden über die Sperrleitungen sp 11 und sp 12 die übrigen Auswahlschaltstufen AS11 und AS12 im Stufenmarkierer SM1 gesperrt usw. Somit kann in an sich bekannter Weise in der Koppelstufe KS1 nur die Auswahlschaltstufe AS13 ansprechen. Das dieser nachgeschaltete Relais P 13 legt mit seinem Kontakt p 13 Zugreifpotential + auf die Leitader z13. Ähnlich sind die Verhältnisse beim Einstellen der Koppelstufe KS2. Über den Vorwahlschalter VS2 in Stellung 1 und über die Matrix 2 werden die Auswahlschaltstufen AS22 und AS23 des Stufenmarkierers SM2 gesperrt. Die Auswahlschaltstufe AS21 wählt also über das Relais P21 die Leitader z21 aus. Die Einstellung der Koppelstufen KS1 und KS2 kann gleichzeitig oder zeitlich nacheinander erfolgen. Dies hängt im wesentlichen vom Aufbau des Koppelfeldes und vom Wegesuchnetzwerk ab.
  • Es ist auch schon vorgeschlagen worden, mehrere Koppelstufen durch einen entsprechend ausgebildeten Markierer einzustellen, der für alle Koppelstufen nur eine Auswahl- oder Prüfkette gemeinsam aufweist, die über getrennte Durchschalter nacheinander mit den Zwischenleitungen der verschiedenen Koppelstufen verbunden wird. Bei einem derartigen Markierer sieht man dann vor, daß die Vorwahlschalter VS1, VS2 in der gleichen Reihenfolge auf die Auswahlkette des Markierers einwirken, die somit nacheinander die von den Vorwahlschaltern vorgegebenen Auswahlstellungen einnimmt und die gewünschte Prüfverbindung herstellt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltungsanordnung zur Herstellung von Prüfverbindungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, die durch Stufenmarkierer oder durch einen gemeinsamen Markierer mit Auswahlkette(n) gesteuerte KoppeP stufen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß voreinstellbare Vorwahlschalter (VS1, VS2) vorgesehen sind, die den Stufenmarkierern (SM1,SM2) oder dem Markierer der Anlage zuschaltbar sind (M1, M2), und daß die Auswahlschaltstufen (AS11 usw.) der Auswahlkette (PK1, PK2) der Markierer in der durch die Einstellung dieser Vorwahlschalter (VS1, VS2) für jede Koppelstufe vorgegebenen Weise ansteuerbar sind.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorwahlschafter (VS1, VS2) in einem Prüfgerät (PG) zusammengefaßt sind . und durch eine Löt- oder Steckverbindung (M1, M2) mit den für die Prüfverbindung zu benutzenden Markierern zusammenschaltbar sind. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einwirkung der Vorwahlschalter (VS1, VS2) auf die Auswahlkette (PK1, PK2) des Markierers von einer über das Prüfgerät (PG) abgegebenen Schaltmaßnahme (St) abhängig ist. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch -ekennzeichnet, daß in jeder Auswahlkette (PK1, PK2) des Markierers durch die voreingestellten Vorwahlschalter (VSI, VS2) mir ein Relais (Pll bis P13 bzw. P21 bis P23) nur einer einzigen Auswahlschaltstufe (AS ... ) wirksam schaltbar ist. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, bei der für ein mehrstufiges Koppelfeld (KSI, KS2) nur ein gemeinsamer Markierer vorgesehen ist, der für alle Koppelstufen nur eine Auswahlkette aufweist, die über getrennte Durchschalter nacheinander mit den Zwischenleitungen der verschiedenen Koppelstufen verbunden wird und so nacheinander deren Einstellung steuert, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorwahlschalter (VS1, VS2) in derselben Reihenfolge auf die Auswahlkette dieses Markierers einwirken, die somit nacheinander die von den Vorwahlschaltern (VS1, VS2) vorgegebenen Auswahlstellungen einnimmt und die gewünschte Prüfverbindung herstellt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1134 725.
DEST22448A 1964-07-23 1964-07-23 Schaltungsanordnung zur Herstellung von Pruefverbindungen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, die durch Markierer gesteuerte Koppelfelder aufweisen Pending DE1208367B (de)

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NL6509406A NL6509406A (de) 1964-07-23 1965-07-21
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