DE719298C - Anordnung zum Aufbau eines Klinkenfeldes mit sich kreuzenden Leitern bei Vermitetlungseinrichtungen in Fernmeldeanlagen - Google Patents
Anordnung zum Aufbau eines Klinkenfeldes mit sich kreuzenden Leitern bei Vermitetlungseinrichtungen in FernmeldeanlagenInfo
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- DE719298C DE719298C DEM140385D DEM0140385D DE719298C DE 719298 C DE719298 C DE 719298C DE M140385 D DEM140385 D DE M140385D DE M0140385 D DEM0140385 D DE M0140385D DE 719298 C DE719298 C DE 719298C
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Description
- Anordnung zum Aufbau eines Klinkenfeldes mit sich kreuzenden Leitern bei Vermittlungseinrichtungen in Fernmeldeanlagen Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Aufbau eines Klinkenfeldes.mit sich kreuzenden Leitern beim Vermittlungseinrichtungen in Fernmeldeanlagen;- insbesondere Fernsprechvermittlungseinrichtungen mit Schnurlosen. Stöpseln,. und setzt sich zur Aufgäbe, die Herstellung derartiger Klinkenfelder insbesondere durch Vereinfachung-des Vielfach= feides zu verbessern und zu- verbilligen.
- Es -ist bereits - bekannt,. das Vielfachfeld eines schnurlosen Vermittlungsschrankes derart auszubilden, daB als Leiter des zur Herstellung der Verbindung dienenden Vielfachfeldes Schraubenfedern verwendet' werden, welche durch als mehrstiftige .Stecker ausgebildete Verbindungsglieder an den- Kreuzungspunkten der Leiter miteinander verbunden werden. ' Diese Art der Ausbildung des Vielfachfeldes erfordert umständlich geformte Zwischenteile, um die -als Leiter dienenden Schraubenfedern sicher zu lagern und so eine brauchbare Kontaktgabe zu erzielen. Außerdem ist es bei derartigen Vielfachfelderri notwendig, falls die Verbindung. durch. den mehrstiftigen Stecker nur von einem Stift hergestellt wird, zur Erzielung" eines sicheren Sitzes des Steckers und zur Gewährleistung eines ausreichenden Kontaktdruckes blinde Leiter vorzusehen. Durch die Anordnung dieser blinden Leiter, die an dem Verbindungsaufbau -in keiner Weise beteiligt sind, wird das Vielfachfeld unnötig vert_ ettert. _ Ferner ist .-ein schnurloser Vermittlungsschrank- bekanntgeworden, .dessen Vielfa2hfeld aus sich kreuzenden, nach Art der mehrfach unterteilten Pappkartons ineinandergeschachtelten Metallstreifen besteht, die an den gegenseitigen Berührungsstellen isoliert werden müssen.
- Der Nachteil dieser Anordnung besteht außer der Verschwendung an Metall, durch die das Vielfachfeld ein erhebliches Gewicht bekommt und somit verhältnismäßig leosstspielig wird, auch in der komplizierten Isolierung der Berührungsstellen der Streifen untereinander. Diesen Nachteil vermeidet die erfindungsgemäße Anordnung dadurch, daß das Vielfachfeld aus Streifen von Isoliermaterial gebildet wird, welche Kontaktfederzungen tragen und mit Schlitzen derart versehen sind, daß sie beim Ineinanderstecken sich gegenseitig vollständig durchdringen.
- Neben der Materialersparnis sowie der besonderen Einfachheit der Isolierung der sich kreuzenden Leiter hat die ei:findungsgemäße Anordnung gegenüber der bekannten Ausführungsform auch noch den Vorteil der größeren Stabilität bei einfacher und serienmäßiger Herstellung der Streifen.
- Im folgenden ist' ein Ausführungsbeispiel an Hand der Abb. i bis 7 beschrieben. Es bedeuten Abb. i die grundsätzliche Anordnung der Kontaktstreifen, Abb. 2 dieselbe Anordnung in perspektivischer Darstellung mit eingeführtem Verbindungsstöpsel, Abb. 3 eine schematische Darstellung eines Teils des zusammengesetzten Vielfachfeldes, Abb. q. bis 6 mehrere Ausführungsformen der Kontaktstreifen, Abb.7 die Stromläufe für die schnurlose Vermittlungseinrichtung. a1 und b1 sind die senkrechten Leitungen, z. B. die Teilnehmeranschlüsse, während a2 und b2 die waagerechten Leitungen, z. B. die Verbindungsleitungen, darstellen. Eine Verbindung wird in der schnurlosen Vermittluxigseinrichtung hergestellt, indem der in Abb. 2 gezeigte Stöpsel i in die Klinke eingeführt wird. Der aus Isoliermasse bestehende Stöpsel i ist an seinem dünnen Ende mit zwei Metallringen 13 und 1q. ausgerüstet, die nicht miteinander in leitender Verbindung stehen. Der erste Kontaktring stellt die Verbindung zwischen den Kontakten a1 und d2 her, während der zweite Ring die entsprechenden Kontakte b1 und b2 verbindet. An seinem dicken Ende ist der Stecker vorzugsweise mit einer Riffelung 15 versehen, um dem Bedienungspersonal die Handhabung zu erleichtern.
- Die einzelnen mit Kontaktfedern versehenen Kontaktstreifen 3 (Abt. q. und 5) weidenvorzugsweise mit Nieten d. auf unter sich völlig ,gleichen, aus Isoliermaterial bestehenden Kontaktträgern 2 befestigt: Die Kontaktstreifen 3 sind dabei auf je zwei nebeneinanderliegenden Kontaktträgern versetztangeordnet. DieseversetzteAnordnungist dadurch bedingt, daß, wie aus Abb. i und z Hervorgeht, immer zwei im rechten Winkel stehende Kontakte eine - Verbindungsstelle a1, a.; bi, b2 darstellen. Die Kontaktträger 2 sind mit Schlitzen 28 und mit Aussparungen 29 versehen.- In den Aussparungen 29 werden die Kontaktfederzungen der Kontaktstreifen geführt, während die Schlitze 28 dazu dienen, das Klinkenfeld schachtelförmig zusammenzusetzen. Die einzelnen. Kontaktträger werden so ineinandergeschachtelt, daß das in Abb. 3 gezeigte Klinkenfeld entsteht. Dieses Klinkenfeld ist im Gegensatz zu Abb.2 so dargestellt, daß die Stöpsel von der auf der Zeichnung nicht sichtbaren Seite des Feldes eingeführt werden. Der in Abb.6 gezeigte Kontaktträger trägt die Kontakte für die Ruheklinken, mit welchen die Anrufklappe an die Leitung angeschaltet werden.
- Ein in eine Klinke eingeführter Stöpsel wird durch die erfindungsgemäße Anordnung von allen vier Seiten erfaßt, wodurch eine gute Kontaktgabe gesichert und ein Ecken des Stöpsels verhindert wird.
- In Abb. 7 ist eine Schaltungsart der schnurlosen Vermittlungseinrichtung gezeigt. Wünscht z. B. der Teilnehmer i eine Verbindung zu dem Teilnehmer x, so hebt er seinen Hörer ab und betätigt seinen Induktor, wodurch das ihm zugeordnete Schauzeichen AK, abfällt und dabei den Kontakt dkl schließt. Über diesen Kontakt aki kommt ein Stromkreis für den Wecker am Beamtinnenplatz zustande über: +, L1, akl, L2, Wecker W, -.
- Die Beamtin hat am Fallen der Klappe AK., festgestellt, welcher Teilnehmer angerufen hat. Sie stellt daher die Fallklappe zurück und zieht gleichzeitig den dem anrufenden Teilnehmer zugeordneten Stöpsel.Stl aus der Ruheklinke heraus und, führt ihn in die Abfrageklinke ein. Durch das Rückstellen der Fallklappe AK., wird gleichzeitig der Wecker stillgesetzt. Mit ihrem Apparat fragt die Beamtin sodann den anrufenden Teilnehmer ab und verbindet' -den Teilnehmer z. B. mit der ersten Verbindungsleitung, indem sie den .Stöpsel St, aus' der Abfrageklinke herauszieht und in die der' ersten Verbindungsleitung zugeordnete entsprechende Verbindungsklinke einführt.
- . Hat der anrufende Teilnehmer i der -Beamtin mitgeteilt, daß er eine Verbindung zu dem Teilnehmer x wünscht, so zieht sie den diesem Teilnehmer x_ zugeordneten, Verlnittlungsstecker Stx aus der Ruheklinke heä-aus und führt ihn in die Abfrageklinke ein. Die Beamtin ruft diesen Teilnehmer durch Betätigen ihres Induktors J: Meldet sich der gewünschte Teilnehmer x, so führt die Beamtin den diesem Teilnehmer zugeordneten Vermittlungsstecker ebenfalls in die entsprechende Klinke der ersten Verbindungsleitung ein, wodurch die Teilnehmer verbunden sind.
- I#Tach Beendigung des Gesprächs betätigt einer der Teilnehmer wiederum seinen Induktor, wodurch das der belegten Verbindungsleitung zugeordnete Schauzeichen (Fallklappe SK,) zum Abfall kommt. Die Beamtin erfährt hierdurch, daß das Gespräch auf dieser Verbindungsleitung beendet ist, stellt die Fallklappe in die Ruhelage zurück und steckt die Stecker Sti.und Stx wieder in die zugehörigen Ruheklinken. Durch das Abfallen der Schlußzeichenklappe wurde ein Kontakt skl geschlossen, durch welchen ein Stromkreis für den Wecker am Beamtinnenplatz hergestellt wird. Die Beamtin wird also außer durch ein o?tisches Zeichen auch noch durch eine alcustische Alarmgabe auf die Beendigung des Gesprächs aufmerksam gemacht.
- Bei einem ankommenden Amtsgespräch geht der Vorgang ähnlich, wie oben beschrieben, vor sich. Durch den einlangenden Ruf-Strom wird das der Amtsleitung zugeordnete Amtsschaüzeichen AKa, welches ebenfalls als Fallklappe ausgebildet ist, erregt und schließt beim Fallen der Klappe den Kontakt aka, wodurch ein Stromkreis für den Wecker am Beamtinnenplatz hergestellt wird. Die Beamiin zieht daraufhin den der Amtsleitung zugeordneten Amtsstecker Ast und führt ihn in die Abfrageklinke ein. Der übrige Vorgang verläuft .danx, wie oben beschrieben.
Claims (3)
- PAT9NTANSPRÜCHE i. Anordnung zum Aufbau eines Klinkenfeldes mit sich kreuzenden Leitern bei Vermittlungseinrichtungen in Fernmeldeanlagen, insbesondere bei Fernsprechvermittlungseinrichtungen mit schnurlosen Stöpseln, dadurch gekennzeichnet, daß das Vielfachfeld aus Streifen von Isolier-. material (Kontaktträgern 2) gebildet ist, welche Kontaktfederzungen (a1, b1; a2, b2) tragen und mit Schlitzen (28) derart versehen sind, daß sie sich beim Ineinanderstecken gegenseitig vollständig _ durchdringen. -2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in den Kontaktträgern (
- 2) Aussparungen (2g) vorgesehen sind, in, denen die Kontaktfederzungen,geführt werden.
- 3. Anordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung einer Verbindung mit Kontaktringen (i3, i¢) versehene Stecker (i) verwendet werden.
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