DE2903000A1 - Schaltkabel mit an den kabelenden montierten steckern - Google Patents

Schaltkabel mit an den kabelenden montierten steckern

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DE2903000A1
DE2903000A1 DE19792903000 DE2903000A DE2903000A1 DE 2903000 A1 DE2903000 A1 DE 2903000A1 DE 19792903000 DE19792903000 DE 19792903000 DE 2903000 A DE2903000 A DE 2903000A DE 2903000 A1 DE2903000 A1 DE 2903000A1
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DE
Germany
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cable
switching
pins
connector
wires
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Withdrawn
Application number
DE19792903000
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Ing Grad Froescher
Dieter Dipl Ing Vogelsberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Publication of DE2903000A1 publication Critical patent/DE2903000A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/20Bus-bar or other wiring layouts, e.g. in cubicles, in switchyards
    • H02B1/207Cross-bar layouts

Description

  • Schaltkabel mit an den Kabelenden montierten Steckern
  • 1. Anwendungsgebiet der Erfindung Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der konfektionierten Schaltkabel und behandelt die konstruktive Ausgestaltung des Ueberganges Schaltkabel/Stecker im Hinblick auf eine einfache Zuordnung von Aderenden und Steckerstiften.
  • 2. Stand der Technik Zur einfachen und schnellen elektrischen Verbindung von Geräten und Anlagenteilen im Bereich der Fernsprechtechnik, beispielsweise in Vermittlungseinrichtungen des elektronischen Wählsystems (EWS), werden Schaltkabel eingesetzt, die an ihren Enden mit Steckern versehen sind. Die bisher übliche Steckermontage wird manuell durchgeführt und ist daher zeit- und kostenaufwendig. Dies ist u. a. durch die notwendige Sortierung der Kabeladern bzw. der Aderpaare bedingt. In aller Regel werden nämlich die Kabeladern - nach dem Abmanteln des Kabelendes - aufgefächert, sortiert, in Fixierkämmen fixiert, auf einheitliche Länge geschnitten und abisoliert; anschließend werden die Fixierkämme und entsprechende Steckverbinderleisten einander so zugeordnet, daß die sortierten Enden der Schaltadern in die unmittelbare Nähe der zugehörigen Anschlußelemente der Steckverbinderleisten gelangen, und an diese angelötet.
  • Nach dem Anlöten aller Schaltadern werden die Steckverbinderleisten in das Steckergehäuse eingesetzt, in dem auch das Kabelende fixiert wird (DE-OS 25 25 096).
  • Zum kapazitiven Kopplungsausgleich in Verbindungsmuffen von Nachrichtenkabelanlagen sind Schaltanordnungen bekannt, die im wesentlichen aus einer Isolierstoffplatte mit beidseitig angeordneten Adervielfachen bestehen; das Adervielfach der einen Seite kreuzt das Adervielfach der anderen Seite, beide Adervielfache enden auf einer gemeinsamen Steckerleiste. An den Kreuzungspunkten der Adervielfache werden die Ausgleichkondensatoren angeordnet (DE-OS 19 38 873).
  • 3. Darstellung der Erfindung a) Technische Aufgabe Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem mehradrigen oder mehrpaarigen elektrischen Schaltkabel, an dessen Kabelenden zur elektrischen Verbindung von Geräten oder Geräteteilen im Bereich der Fernsprechtechnik, insbesondere der Vermittlungstechnik, Stecker montiert sind, die konfektionierten Kabelenden so auszugestalten, daß die Zuordnung der Kabeladern zu den Steckerstiften und damit auch die Herstellung der form- oder stoffschlüssigen elektrischen Verbindungen halb-oder vollautomatisch erfolgen kann.
  • b) Lösung der Aufgabe Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die jeweils einem Stecker zugeordneten Adern des Schaltkabels am jeweiligen Kabelende an die Eingänge eines Koppelfeldes angeschlossen sind, dessen Ausgänge mit den Steckerstiften verbunden sind.
  • c) Vorteile Bei einem derart ausgebildeten konfektionierten Schaltkabel können die Kabeladern wahllos, d. h. ungeordnet bzw. unsortiert und damit automatisch in beliebiger Reihenfolge an die Eingänge des Koppelfeldes angeschlossen werden. Die Zuordnung der Adern zu den Stekkerstiften erfolgt mit Hilfe des Koppelfeldes* dessen Ein- und Ausgänge in der erforderlichen Weise miteinander zu verbinden sind. Die Herstellung dieser Verbindungen kann unter Zuhilfenahme von Messungen ebenfalls automatisch erfolgen.
  • d) Weitere Ausgestaltungen Zur Durchführung der Erfindung ist ein Koppelfeld geeignet, das aus Kontaktstiften besteht und für das als Koppler isolierte Metalldrähte vorgesehen sind, deren Enden nach Art der Wire-Wrap-Technik um die Kontaktstifte gewickelt sind.0 Bei dieser Art des Koppelfeldes sind keine besonderen Koppelpunkte vorgesehen, die Kopplungen werden vielmehr nachträglich durch direkte Verbindungen der beiden Koppelpunkte, nämlich des jeweiligen Ein- und Ausganges des Koppelfeldes, hergestellt.
  • Eine andere mögliche Ausführungsform des Koppelfeldes besteht darin, daß dieses bereits vorbereitete Leitungswege zwischen einander zugeordneten Koppelpunkten enthält und daß in diese Leitungswege Unterbrecher nach Art einer Schmelzsicherung eingebaut sind. Bei dieser Art des Koppelfeldes werden nicht benötigte Leitungswege zerstört bzw. unterbrochen, so daß nur die jeweils notwendigen Leitungswege bestehen bleiben.
  • Mit besonderem Vorteil lassen sich jedoch im Rahmen der Erfindung Koppelfelder verwenden, bei denen beidseitig einer Isolierstoffplatte sich kreuzende Adervielfache vorgesehen sind. Ein solches Koppelfeld kann beispielsweise aus einer gedruckten Schaltung mit beidseitig angeordneten, sich kreuzenden Leiterbahnen bestehen und an den Kreuzungspunkten vorgesehene Kontaktstellen enthalten. Ein solches Koppelfeld ist demnach derart ausgebildet, daß jeder Eingang des Koppelfeldes mit jedem Ausgang des Koppelfeldes verbunden werden kann und daß an den entsprechenden Kreuzungspunkten der Leiterbahnen ein Kontakt zwischen zwei beidseitig angeordneten Leiterbahnen hergestellt wird, beispielsweise mit Hilfe eines Drahtes, der durch eine am Kreuzungspunkt vorgesehene Bohrung gesteckt und beidseitig verlötet wird.
  • Eine besonders einfache Ausgestaltung eines Koppelfeldes besteht aus einer isolierenden Trennplatte mit beidseitig angeordneten, sich kreuzenden Metalldrähten, wobei die Trennplatte im Bereich jedes Kreuzungspunktes der Metalldrähte mit einem Loch versehen ist. In diesem Fall können die sich kreuzenden Metalldrähte im Bereich eines Loches durch Kaltpreßschweißen oder Weichlöten verbunden werden. Zum Schließen eines Koppelpunktes werden beide Drähte mittels Stempel geringfügig zur Mitte der isolierenden Trennplatte hin ausgelenkt, so daß sie sich berühren. Die dauerhafte elektrische Verbindung zwischen den Drähten kann dann durch Kaltpreßschweißen (beide Stempel pressen die sich kreuzenden Leiter mit hohem Druck zusammen) oder durch Weichlöten erfolgen. Im letzteren Fall werden zweckmaBig verzinnte Drähte und thermisch gut isolierende Stempel verwendet.
  • Die Berührungsstelle wird durch Stromwärme erhitzt.
  • Dabei kann der Heizstrom von den Koordinatenanschlüssen her auf den Koppelpunkt gerichtet eingeprägt werden.
  • Unabhängig von der konstruktiven Ausgestaltung des Koppelfeldes empfiehlt es sich, dieses in den am jeweiligen Kabelende vorgesehenen Stecker zu integrieren, so daß Stecker und Koppelfeld eine Einheit bilden.
  • e) Ausführungsbeispiele Ein Ausführungsbeispiel eines gemäß der Erfindung ausgebildeten Schaltkabels mit an den Kabelenden montierten Steckern ist in Fig. 1 schematisch dargestellt.
  • Die Fig. 2 bis 5 zeigen Ausführungsbeispiele fUr im Rahmen der Erfindung verwendbare Koppelfelder.
  • Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung ein vielpaariges Schaltkabel 1, an dessen Kabelenden die Adern 10 und 11 herausgeführt sind und das an seinen Enden mit den Steckern 2 und 3 beschaltet ist. Die Stecker enthalten Anschlußpunkte ftir die Kabeladern, Steckerstifte und wenigstens der Stecker 3 ein Umpolfeld bzw.
  • Koppelfeld. Die Adern des einen Kabelendes sind wahllos an die Kabelanschlußpunkte des Steckers 2 angelötet, wobei in der Figur die beiden Kabelanschlußpunkte A 6/1 und A 6/2dargestellt sind. Diese Kabelanschlußpunkte sind direkt mit den Steckerstiften A 6a und A 6b verbunden.
  • Auf der anderen Seite des Kabels sind die Kabeladern an die Kabelanschlußpunkte des Steckers 3 ebenfalls wahllos angeschaltet, wobei die Adern 10 und 11 den Kabelanschlußpunkten B 6/1 und B 6/2 zugeordnet sind.
  • Sobald alle Kabeladern des Schaltkabels 1 mit den eingangsseitigen Steckeranschlüssen verbunden sind, wird automatisch der Durchgang zwischen den Steckerstiften des Steckers 2 und den Kabelanschlußpunkten des Steckers 3 geprüft. Bei positivem Ergebnis wird im Umpolfeld des Steckers 3 der erforderliche Leitungsweg zwischen dem Jeweiligen Kabelanschlußpunkt und dem Steckerstift hergestellt, beispielsweise wird der Kabelanschlußpunkt B 6/1 mit dem Steckerstift B 6a verbunden bzw. der Kabelanschlußpunkt B 6/2 mit B 6b. Im negativen Fall wird eine Überkreuzverbindung hergestellt, beispielsweise wird der Kabelanschlußpunkt B 6/1. mit dem Steckerstift B 6b verbunden. Die Verbindung der Kabelanschlußpunkte mit den Steckerstiften kann in einfacher Weise mit Hilfe eines Wire-Wrap-Automaten erfolgen. Geeignet sind auch vorbereitete Leitungswege im Umpolfeld bzw.
  • im Koppelfeld, die beispielsweise nach dem Prinzip der Schmelzsicherung mit einem Stromstoß wahlweise wirkungslos gemacht werden können.
  • Fig. 2 zeigt ein Koppelfeld 4, das in einen Stecker eingebaut werden kann. Das Koppelfeld enthält ein Adervielfach, das aus sich kreuzenden Leiterbahnen 5 bzw. 6 auf der Oberseite und der Unterseite einer Isolierstoffplatte besteht. Die Leiterbahnen der Oberseite enden auf den Steckerstiften Q1 bis Q10, während die Leiterbahnen der Unterseite auf den Kabelanschlußpunkten P1 bis P10 enden. Durch entsprechende Kontaktierungen an den Kreuzungspunkten der Leiterbahnen der Oberseite und der Unterseite kann jeder beliebige KabelanschluB-punkt mit jedem beliebigen Steckerstift elektrisch verbunden werden.
  • Bei dem in Fig. 3 dargestellten Koppelfeld 7, das ebenfalls aus zwei sich kreuzenden Adervielfachen 8 bzw. 9 auf der Ober- und der Unterseite einer Isolierstoffplatte, beispielsweise in Form einer gedruckten Schaltung, besteht, sind die Kabelanschlußpunkte P1 bis P10 gegenüberliegend zu den Steckerstiften Q1 bis Q10 angeordnet. Hierzu ist eine abgewinkelte Führung der Adervielfache auf der Isolierstoffplatte vorgesehen.
  • Die Fig. 4 bis 6 zeigen ein Koppelfeld, das ebenfalls Adervielfache 13 bzw. 14 enthält, die beiderseits einer Isolierstoffplatte 12 angeordnet sind. Die Adervielfache bestehen aus Drähten, wobei im Bereich der Kreuzungspunkte Durchbrechungen 15 in der Isolierstoffplatte in Form von kreisrunden Löchern vorgesehen sind.
  • Die Drähte bilden im Bereich der Durchbrechungen Koppelpunkte, die normalerweise offen sind und die durch eine entsprechende Behandlung der Koppelpunkte geschlossen werden können. Fig. 6 zeigt eisen offenen und einen geschlossenen Koppelpunkt, wobei fUr den geschlossenen Koppelpunkt der Draht 16 des oberen Adervielfaches mit dem Draht 17 des unteren Adervielfaches durch eine Deformation in Beruhrung gebracht ist und beide Drähte durch Schweißen oder Löten miteinander verbunden sind Bei dem in Fig. 4 dargestellten Koppelfeld für 20 Adern sind die Kabelanschlußpunkte P1 bis P20 rechtwinklig zu den Steckerstiften bzw Steckeranschlußpunkten Q1 bis Q20 angeordnet.
  • 6 Ansprüche 6 Figuren

Claims (6)

  1. Patentansrüche Nehradriges oder mehrpaariges elektrisches Schaltkabel mit an den Kabelenden montierten Steckern zur elektrischen Verbindung von Geräten oder Geräteteilen im Bereich der Fernsprechtechnik, insbesondere der Vermittlungstechnik, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die jeweils einem Stecker (2,3) zugeordneten Adern (io,ii) des Schaltkabels (1) am jeweiligen Kabelende an die Eingänge eines Koppelfeldes angeschlossen sind, dessen Ausgänge mit den Steckerstiften verbunden sind.
  2. 2. Mit Steckern versehenes Schaltkabel nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Koppelfeld in den Stecker (2,3) integriert ist.
  3. 3. Mit Steckern versehenes Schaltkabel nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß das Koppelfeld aus Kontaktstiften besteht und daß als Koppler isolierte Metalldrähte vorgesehen sind, deren Enden nach Art der Wire-Wrap-Technik um die Kontaktstifte gewickelt sind.
  4. 4. Mit Steckern versehenes Schaltkabel'nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß das Koppelfeld aus vorbereiteten Leitungswegen besteht, in die Unterbrecher nach Art einer Schmelzsicherung eingebaut sind.
  5. 5. Mit Steckern versehenes Schaltkabel nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß das Koppelfeld (4,7) aus einer gedruckten Schaltung mit beidseitig angeordneten, sich kreuzenden Leiter- bahnen und aus an den Kreuzungspunkten vorgesehenen Kontaktstellen besteht.
  6. 6. Mit Steckern versehenes Schaltkabel nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß das Koppel feld aus einer isolierenden Trennplatte (12) mit beidseitig angeordneten, sich kreuzenden Metalldrähten (13,14) besteht und daß die Trennplatte im Bereich jedes Kreuzungspunktes mit einem Loch (15) versehen ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4402365A1 (de) * 1994-01-27 1995-08-03 Deutsche Bundespost Telekom Leitungsstecker für die Vorbereitung und Durchführung von Umschaltmaßnahmen an Verteilern
FR2718909A1 (fr) * 1994-04-18 1995-10-20 Transpac Matrice de connexion configurable électriquement entre lignes d'au moins un port d'entrée-sortie de signaux électriques.

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EP0678948A1 (de) * 1994-04-18 1995-10-25 Transpac Elektrisch konfigurierbare Matrix für Verbindungen zwischen Leitungen mit mindestens einem Ein/Ausgangstor für elektrische Signale
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