DE1208355B - Einrichtung zum Halten mindestens eines magnetischen UEbertragerkopfes in einem vorbestimmten Abstand von einer Aufzeichnungsflaeche - Google Patents

Einrichtung zum Halten mindestens eines magnetischen UEbertragerkopfes in einem vorbestimmten Abstand von einer Aufzeichnungsflaeche

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DE1208355B
DE1208355B DEE23492A DEE0023492A DE1208355B DE 1208355 B DE1208355 B DE 1208355B DE E23492 A DEE23492 A DE E23492A DE E0023492 A DEE0023492 A DE E0023492A DE 1208355 B DE1208355 B DE 1208355B
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DE
Germany
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head
carrier
fastening
spring
screw
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DEE23492A
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English (en)
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George D Cheney
Theodore C Foster
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Ex-Cell-O Corp
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/48Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed

Landscapes

  • Supporting Of Heads In Record-Carrier Devices (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Halten mindestens eines magnetischen übertragerkopfes in einem vorbestimmten Abstand von einer Aufzeichnungsfläche Die vorlieaende Erfindun- befaßt sich mit einer Einrichtung zum Halten mindestens eines magnetischen übertragerkopfes in einem vorbestimmten Abstand von einer Aufzeichnungsfläche.
  • Bei dor schwimmenden Lagerung von übertragerköpfen ist die Aufgabe zu lösen, den übertragerkopf senkrecht zur Bewegungsrichtung derAufzeichnungsfläclie nachgiebig zu lagern, da das Fluidumlager ger als 1/,(i(jo mm hat. Es ist nur eine Höhe von wem, nun tillverme#dlieli, daß die räumliche Lage der dem übertragerkopf gegenüberliegenden Aufzeichnungsfläche sich änderL beispielsweise infolge der Zentriftwalkraft der schnell rotierepden Aufzeichnungstra"ertromniel undlodor infolge von Unebenheiten, Exzentrizitäten od. dgl. Durch die nachgiebige Lagerun(# des übertragerkopfes muß sichergestellt werden, daß , dieser Übirtragerkopf den Änderungen der räumlichen Lage der ihm gegenüberliegenden Aufzeiclintingsfläche stets folgen kann. Außerdem müssen Vorkehrungen getroffen sein, daß bei Stillstand C- C der Aufzeichnungsfläche der Übertragerkopf nicht C auf die Fläche zum Aufsitzen kommt, da hierdurch Beschädigungen dieser Fläche unvermeidlich sind.
  • Die vorgenannten beiden Aufgaben sind bei der bekannten Konstruktion nach der deutschen Ausle eschrift 1085 687 nur ungenügend bzw. durch eine koninlizierte und störanfällice Konstruktion 0,elöst. Und zwar ist die senkrecht zur Aufzeichnunase tr# äche nachgiebig Lagerung des übertraa re C C kopfes dadurch hcr-estellt, daß an einem schwenkbar gelagerten Hebel eine Blattfeder befestigt ist, an deren l'reiem Ende ein um eine Achse schwenkbarer Tragkörper für den Übertragerkopf vorgesehen ist. Di2se Ke)i#sii-:iit'Ioji hat eine -anze Reihe von Nachwilen. Sc, ist dc!- übertragerkopf nicht reibungsfrei iiaclit,iebi- -eIaaert, wodurch die Selbsteinstelluno, des Ubei-ti-aL#ürkopfes zum Aufzeichnunggsträger er-Die-Tri#-,heitsmomente der drehbar gela erten Te'le sind verhiltnismäßia -roß, wodurch eine schnelle Selbsteinstellung praktisch unmöglich ist, so daP, der Übertraaerkopf schnellen Abstandsankum#,en zwischen ihm und der Aufzeichnun-s--chwfläche nicht fol#l->en kann. Auch neigt der übertrager-Kopf zu Schwingungen um die Schwenkachse, wodurch "ich besonders auch in Verbindung mit der durch die Feder28 und die Schwenklagerung25 bedinaten Schwin-Ungsmöglichkeiten Übertragerkopfschwin"tiii,-,en verhältnismäßig großer Amplitude ausbilden können. Dies ist von erheblichem Nachteil.
  • Ferner ist eine besondere Hilfsvorrichtung erforderl'Ich# tim den Übertragerkopf in Arbeitsstellung zu liringen. Bei jeder Betätigung dieser Hilfsvorrichtung t-, 1- gerät der übertragerkopf in besonders starke Schwingungen, insbesondere kann er hierbei auch um die Laprerung kippen. Infolge dieser labilen Lage C el des Übertragerkopfes ist auch die Einstellung des Abstandes zwischen Tragkörper und Trommeloberfläche mit Hilfe des Anschlages problematisch, und nicht zuletzt deshalb dürfte die benannte Vorrichtun- zum Abheben des Tragokörpers vorgesehen sein.
  • Diese Nachteile der vorbekannten Konstruktion werden bei Einrichtumen zum Halten mindestens eines ma-netischen übertraggerkopfes in einem vorbestimmten Abstand von einer Aufzeichnungsfläche, durch deren Bewegung derübertragerkopf auf einem Fluidumlagger schwimmend getragen ist, gemäß der Erfindun- dadurch vermieden, daß die Halteeinrichtuno, mindestens ein Paar von im räumlichen Ab- stand übereinander angeordneten, parallelen Federzungen aufweist, deren eine Enden an einem vorzuasweise stationären Träger befestigt sind, während die freien Enden der Federzungen fest mit dem vorzugsweise mit einem Gehäuse versehenen übertragerkopf so verbunden sind, daß die Achse des übertragerkopfes im wesentlichen senkrecht zu den ?Z> Ebenen der Federzungen ist. Damit ist durch die Befestigung des übertragerkopfes an den freien Enden zweier paralleler Federzungen eine Übertragerkopflagerung geschaffen worden, die eine beschränkte Bewegung des übertragerkopfes senkrecht zur Aufzeichnungsfläche ermöglicht, dagegen gegen jede andere Bewegung des übertragerkopfes im wesentlichen unnachgiebig ist. Auch hat diese erfindungsgemäße übertragerkopfaufhängung praktisch die Wirkung einer Geradführung. Insgesamt ergibt sich so eine reibungsfreie Bewegungsmöglichkeit des Übertragerkopfes in Richtung senkrecht zur Aufzeichnungsfläche. Die bewegten Massen sind dabei minimal, wodurch der Übertragerkopf auch sehr schnellen Änderungen der räumlichen Lage der Aufzeichnungsfläche senkrecht zu ihrer Bewegungsrichtung folgen kann.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine schaubildliche Ansicht einer Ausführungsform gemäß der Erfindung, in Verbindung mit einer magnetischen Trommel, wobei einzelne Teile abgebrochen sind, F i g. 2 eine Draufsicht gemäß F i g. 1, wobei einzelne Teile weggelassen oder abgebrochen sind, F i g. 3 eine Stimansicht gemäß Linie 3-3 der F i g. 2, wobei einzelne Teile abgebrochen sind.
  • F i g. 1 zeigt einen Teil einer zur Speicherung von magnetischen Signalen dienenden Vorrichtung, der eine drehbare Trommel 10 mit einer magnetisierbaren Oberflächenschicht hat. Die Trommel 10 ist in einem Gehäuse 12 angeordnet, das öffnungen 14 zur Montage von übertragerköpfen hat, die zum Aufnehmen und Wiedergeben von magnetischen Informationssignalen dienen, die auf der magnetisierbaren Oberflächenschicht der Trommel aufgezeichnet oder von ihr abgenommen werden.
  • Am Gehäuse sind mit Hilfe von Schrauben 18-18 und 22-22 Halteanne 16 und 20 in Form eines umgekehrten L befestigt. Ein zum Tragen von übertragerköpfen dienender Träger 24 erstreckt sich zwischen den Haltearmen hindurch und ist dort mit Hilfe von Schrauben, wie beispielsweise 26-26, die in Gewindelöchem 28-28 (F i g. 2) eingeschraubt sind, und Schrauben 30-30, die in Gewindelöcher 32-32 eingeschraubt sind, befestigt.
  • Aus den F i g. 1 bis 3 ergibt sich, daß ein oder mehrere magnetische übertragerköpfe 34 auf den einzelnen Träaem 24 mit Hilfe von jeweils zwei im wesentlichen parallelen Federzungen 36 und 38 montiert werden können. Ein Ende der oberen Federzunge 36 ist gabelförmig, und zwei vorstehende Schenkel 40-40 umgeben teilweise den Körper eines Übertragerkopfes 34, an dem sie angelötet, angeklebt oder sonstwie befestigt sind. Die anderen Enden der oberen Federzungen 36 haben je einen Halteschlitz 42, um diese Federzungen auf dem Trä-er 24 mit Hilfe einer Befestigungsschraube 44 befestigen zu können. Die unteren Federzungen 38 sind an einem Ende in ähnlicher Weise als Gabel ausgebildet, deren Schenkel 46-46 am Körper des übertragerkopfes 34 befestigt sind. Diese Federzungen 38 haben ferner je einen Halteschlitz 48 (F i g. 3) am anderen Ende zur Befesti-uno, auf dem Träger mit Hilfe ic einer Befestigungsschraube 44, die in je eine Flanschmutter 50 eingeschraubt ist.
  • Die notwendiaen elektrischen Verbindun-en mit der nicht dargestclltein Spule der übertragerköpfe 34 C werden mit Hilfe von Drähten 52 hergestellt, die zu einer Verbindungsplatte 54 führen, die an den Haltearmen 16 und 20 befestigt ist. Der innere Aufbau der Übertragerköpfe bildet keinen Teil der vorliegenden Erfindung, und es wird deshalb nicht näher beschrieben.
  • Der Teil der übertragerköpfe, der der magnetisierbaren Oberfläche der Trommel ben-achbart is#, beispielsweise also der Kopfspiegel 56 des übertragers, ist vorzuasweise mit einem glatten geläppten Kunst-C stoff überzogen, der fettig, geschmeidig und widerstandsfähig ist und ferner die niagnetisierbare Oberfläche nicht beschädigt, falls einmal versehentlich eine Berührung stattfindet. Beim Zusammenwirken mit einer zylindrischen Trommel ist der Kopfspiegel 56 vorzuasweise flach oder ist schwach kugelig C ,eläppt, a wobei die konvexe Fläche der Trommeloberfläche zugerichtet ist. Derartige Oberflächen tra-en nämlich den Übertragerkopf besser in der Strömung des laminaren Fluidums, das durch die Drehung der Trommel in Bewegung gesetzt wird und an dem Kopfspiegel 56 zwischen dem letzteren und der Oberfläche der Trommel vorbeiströmt.
  • Der Träger 24 hat eine obere Aussparung 58, um die Bewegung der oberen Federzunge 36 nicht zu behindern, und ferner eine untere Aussparung 60, um die Bewegung der unteren Federzunge 38 nicht zu beeinflussen (s. insbesondere F i g. 3). Die obere Federzunge 36 hat ein Loch 62, das eine Einstellschraube 64 durchdringt, die in einem schmalen Teilstück des Trägers 24 eingesehraubt ist. Der Kopf 66 der Schraube 64 kann auf die obere Stirnfläche der Federzunge 36 drücken, wodurch die Feder 36 nach unten gebogen wird und so der Kopfspiegel 56 relativ zur Trommeloberfläche eingestellt werden kann.
  • Der Betrag, um den der Kopfspiegel 56 der Trommeloberfläche zu verstellt werden kann, ist durch den Kopf 68 einer Anschlagschraube 70 begrenzt, der unterhalb der unteren Stirnfläche der oberen Federzun e 36 angeordnet ist. Die Anschlagschraube 70 9 C ist dabei in ein Gewindeloch 74 des Trägers 24 ein-or - geschraubt. Durch ein in der Federzunge 36 angeord netes Loch 72 kann ein Werkzeug für das Verstellen der Anschlagschraube 70 eingeführt werden, wobei der Kopi. 68 in eine Ausnehmung 74a des Trägers 24 ein-reift. Hierauf wird weiter unten noch näher ein-C ,gegangen. D C C Die übertragerköpfe werden wie angegeben montiert und dann in Längsrichtung und Seitenrichtung einaestellt und zum Fluchten -ebracht. Die Abraessungen und die konstruktiven Einzelheiten der Elemente sind derart, daß der Kopfspiegel 56 der übertrager in einem gewissen Abstand von der Trommeloberfläche ist, wenn die Einstellschraube 64 mit ihrem Kopf außer Berührung mit der oberen Stirnfläche der Federzunge 36 ist und die mit ihrem Kopf 68 in das Loch 74a eingreifende Anschlagsehraube 70 die untere Fläche der Federzunae 36 nicht berührt.
  • Die Trommel 10 wird dazu auf Arbeitsgeschwindigkeit gebracht und läuft mit dieser Geschwindigkeit einige Zeit, bevor irgendeine Einstellung versucht wird. Hierdurch können die Trommel und die anderen Teile die normale Betriebstemperatur annehmen und sind damit thermisch und dynamisch stabil. Die Einstellschraube 64 wird dann angezogen, wodurch die obere Federzunge 36 und damit auch die untere Federzunge 38 vorgespannt werden, bis
    der Kopfspie- 156 gerade noch von der Oberfläche
    e ill
    der Trommel 10 freikommt. Der laminare Fluidum-
    lilm, der unter dem Kopfspie- e 156 des Übertrager-
    körpers hindurchströmt, übt auf den übertragerkopf
    eine Kraft gegen die Vorspannungskraft der Feder-
    7-uni#-eii aus, und durch das Gleichaewicht der Vor-
    ,:#pannungskraft in der einen Richtuna und der Hub-
    1-raft des Fluidumfilms in der anderen Richtuno, wird
    der Kopfspiegel 56 dicht neben der Trommelober-
    jedoch auf3er Berühruna mit dieser, aehalten.
    %\'enn die Drehzahl der Trommel herabgesetzt
    ,v i-cL so wird auch die Geschwindigkeit des lamina-
    ren Fitilcluiinfilms bis zu einem Punkt vermindert, wo
    Llies#I-i- den übertragerkopf nicht mehr durch die auf
    (112 Oberfläche des Kopfspieg e Is 56 ausgeübte C, Krait
    halten kann. Eine durch die Zentrifugalkraft hervor-
    ,crLit'ene 0 radiale Vergrößerung der Trommel würde
    eheiii'alls, reduziert werden, jedoch nicht um einen
    solclien Betrag, daß der Kopfspiegel 56 an der Be-
    i Uili run i mit der Trommeloberfläche aehindert würde.
    Urn diese Berührunfl, zwischen dem Kopfspiegel des
    Übertragerkopfes und der Trommeloberfläche züi ver-
    hindern, wird die Anschlaaschraube70 so weit her-C, ausgedrelit, bis die obere Fläche ihres Kopfes 68 die untere Fläche der Federzunce 36 berührt. Die An-C schlacschraube 70 wird dann etwas zurückgedreht, I und zwar nur wenige Winkelgrade in entgegenggesetz-I -- ZD ter Richtung, um so irgendeine Berührung bei Auftreten der freien Biegebewegun C gen der Federzungen zu verhindern.
  • Die Trommel kann nunmehr angehalten werden, ohne daß eine Gefahr besteht, daß der Kopfspiegel 56 jemals die Oberfläche der Trommel berühren kann, da der zulässige Weg des Cbertragerkopfes in Richtung auf die Trommel zu durch den durch den Kopf 68 der Anschlagschraube 70 gebildeten Ansclila,# beorenzt ist.
  • Das Einstellen wird dadurch erheblich erleichtert, daß mit Hilfe eines Oszilloskops das vom übertrager aufgenommene Signal abgelesen wird, und eine Vielzahl von Übertragerköpfen können nun dadurch in gleicher Weise eingestellt werden, daß ihre Signalstärke abgeglichen wird. Diese Signale brauchen nicht vorlier auf der Trommel aufaezeichnet zu werden, da #ou,ar eine völlig freie ma-netische Schicht ein sogenanntes Ei-enrauschen erzeu gt-Es sei darauf hin-ewiesen, daß die Ausdrücke »obeii«, »unten« usw. relative Ausdrücke sind und in der Beschreibunc, ledig ich zur Vereinfachung der Darstelltiu der Erfinduno, in bezua auf die Zeich-IlLin(# gewählt wurden, doch ist es einleuchtend, daß die Chertragerkopfhalterung gemäß der Erfindung in ZD tD irgendeiner Latge montiert werden kann.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtuna zum Halten mindestens eines ina-netischen bertragerkopfes in einem vorbestimmten Abstand von einer Aufzeichnungsfl,icl)e, durch deren Beweauna der übertraer-erkopf auf einem Fluidumlager schwimmend ge- tragen ist, dadurch -ekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung mindestens em Paar von im räumlichen Abstand übereinander angeordneten, parallelen Federzungen (36, 38) aufweist, deren eine Enden an einem vorzugs-weise stationären Träger (24) befestigt sind, während die freien Enden (40, 46) der Federzungen (36, 38) fest mit C dem vorzugsweise mit einem Gehäuse versehenen Übertra,gerkopf (34) so verbunden sind, daß die Achse des übertragerkopfes (34) im wesentlichen senkrecht zu den Ebenen der Federzungen (36, 38) ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federzuncren (36, 38) mit ihren Befestigungsstellen am Träger (24) und am übertragerkopf (34) ein Parallelogramm bilden. 3. Einrichtum, nach Anspruch 1 oder 2, dadurch aekennzeichnet, daß die Federzungen(36, 38) an ihren freien Enden (40,46) ausgeschnitten, beispielweise gabelartig sind und den übertragerkopf (34) mindestens teilweise umfassen. 4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse des Übertragerkopfes (34) zylindrisch ist. 5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse des übertragerkopfes (34) im Zusammenwirken mit der bewegten Aufzeichnungsfläche das Fluidumlager erzeugt. 6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federzungen (36, 38) mit ihren vorderen Enden (40, 46) am Gehäuse des übertragerkopfes (34) befestigt sind. 7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsenden der Federzungen (36, 38) je einen Schlitz (42, 48) aufweisen und mit Hilfe einer jeweils einen Schlitz durchdringenden Befestigungsschraube (44) am Träger (24) befestigt sind. 8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (24) eine obere und untere Befestigungsfläche (58, 60) aufweist, gegen die je eine Feder-C D zunge (36, 38) angepreßt ist. 9. Einrichtung nach einem der vorheraehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (24) einen mit zwei parallelen Befestigungsflächen versehenen Befestiggungsteil und einen hierzu abgesetzten Verstellteil aufweist, dessen obere und untere Flächen nach der Mitte des Trägers zu abgesetzt sind. 10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Befesti-,gungsschraube (44) den Träger (24) durchdringt D :> C und mit ihrem Ende in eine Mutter (50) einge-C schraubt ist, derart, daß die eine Federzungge (36) zwischen dem Schraubenkopf und der einen Befestig ngsfläche und die andere Federzunge (38) zwischen der Mutter (50) und der anderen Befesti-un-sschraube festoreklemmt ist. 11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch Gekennzeichnet, daß die Mutter (50) einen hinter den Träger (24) -reifenden Flansch hat. 12. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der übertragerkopf (34) in Richtung auf die Aufnahmefläche zu unter Erzeugung einer Vorspannung der Federzun ' -en (36, 38) mit Hilfe einer Einstellvorrichtung (64, 66) einstellbar ist, deren Wirkuna durch eine verstellbare Anschlagvorrichtuno, (68, 70) begrenzbar ist. 13. Einrichtun- nach Anspruch 12, dadurch Clekennzeichnet, daß die Einstellvorrichtung eine C, C, die eine Federzunge (36) durchdringende Ein-C -- stellschraube (64) aufweist, die in ein stationäres Teil, beispielsweise den Träger (24), einschraubbar ist und mit ihrem Kopf (66) gegen diese Federzunge (36) anpreßbar ist. 14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagvorrichtung eine in den Träger (24) einschraubbare, mit einem Kopf (68) versehene Anschlagschraube (70) aufweist, gegen deren äußere Kopffläche eine Federzunge (36) anliegen kann, wobei die Federzunge (36) vorzugsweise ein Loch (72) als Zugang zu dieser Anschlagschraube (70) aufweist. 15. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (24) durch mindestens ein seitliches Haltestück (16, 20) gehalten ist, das die Form eines umgekehrten L hat. 16. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der übertragerkopf (34) einen Kopfspiegel (56) aufweist, dessen Oberfläche mit einem glatten, abriebfesten und öligen Material belegt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1085 687.
DEE23492A 1961-09-12 1962-09-06 Einrichtung zum Halten mindestens eines magnetischen UEbertragerkopfes in einem vorbestimmten Abstand von einer Aufzeichnungsflaeche Pending DE1208355B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1085687B (de) * 1954-09-15 1960-07-21 Ibm Deutschland Haltevorrichtung fuer Magnetkoepfe mit Luftkissen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1085687B (de) * 1954-09-15 1960-07-21 Ibm Deutschland Haltevorrichtung fuer Magnetkoepfe mit Luftkissen

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