DE1207922B - Verfahren zum Herstellen von hochreinen Halbleitersubstanzen, insbesondere von Silizium - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von hochreinen Halbleitersubstanzen, insbesondere von Silizium

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DE1207922B
DE1207922B DEST12517A DEST012517A DE1207922B DE 1207922 B DE1207922 B DE 1207922B DE ST12517 A DEST12517 A DE ST12517A DE ST012517 A DEST012517 A DE ST012517A DE 1207922 B DE1207922 B DE 1207922B
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semiconductor
particular silicon
silicon
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DEST12517A
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English (en)
Inventor
Dr Ewald Wicke
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Alcatel Lucent Deutschland AG
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Standard Elektrik Lorenz AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C30CRYSTAL GROWTH
    • C30BSINGLE-CRYSTAL GROWTH; UNIDIRECTIONAL SOLIDIFICATION OF EUTECTIC MATERIAL OR UNIDIRECTIONAL DEMIXING OF EUTECTOID MATERIAL; REFINING BY ZONE-MELTING OF MATERIAL; PRODUCTION OF A HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; SINGLE CRYSTALS OR HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; AFTER-TREATMENT OF SINGLE CRYSTALS OR A HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; APPARATUS THEREFOR
    • C30B11/00Single-crystal growth by normal freezing or freezing under temperature gradient, e.g. Bridgman-Stockbarger method
    • C30B11/04Single-crystal growth by normal freezing or freezing under temperature gradient, e.g. Bridgman-Stockbarger method adding crystallising materials or reactants forming it in situ to the melt
    • C30B11/08Single-crystal growth by normal freezing or freezing under temperature gradient, e.g. Bridgman-Stockbarger method adding crystallising materials or reactants forming it in situ to the melt every component of the crystal composition being added during the crystallisation
    • C30B11/12Vaporous components, e.g. vapour-liquid-solid-growth
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B33/00Silicon; Compounds thereof
    • C01B33/02Silicon

Description

  • Verfahren zum Herstellen von hochreinen Halbleitersubstanzen, insbesondere von Silizium Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Darstellung hochreiner Halbleitersubstanzen, insbesondere von Silizium. Derartige Halbleiter finden bekanntlich beim Bau von Dioden, Transistoren, Fototransistoren, Fieldistören, Heißleitern od. dgl. als Grundmaterial Verwendung. Ihre Verwendung ist aber hierauf nicht beschränkt, da es gegebenenfalls zweckmäßig oder notwendig erscheinen kann, die gewonnenen reinen Halbleiterstoffe als Zusätze bei anderen Grundstoffen zu benutzen. Die gewonnenen reinen Halbleiterstoffe können gegebenenfalls auch zur Herstellung von intermetallischen Verbindungen herangezogen werden.
  • Es sind schon verschiedene Verfahren zur Darstellung reinster Halbleitersubstanzen vorgeschlagen bzw. bekanntgeworden. Eines der neuesten Verfahren für den obengenannten Zweck besteht darin, daß eine flüchtige Verbindung des zu gewinnenden Stoffes, beispielsweise Siliziumtetrachlorid oder Siliziumchloroform im Gemisch mit einem geeigneten Reduktionsmittel, z. B. Wasserstoff, in einer unter derartigen Entladungsbedingungen betriebenen Gasentladung zur Reaktion gebracht wird, daß sich die Verbindung zersetzt und der zu gewinnende Stoff in Form mehr oder weniger kompakter kristalliner Körper an mindestens einer der nach Maßgabe des Kristallwachstums auseinanderzuziehenden Elektroden der Gasentladung abscheidet. Die Abscheidungsfläche ist hierbei als Elektrodenbrennfleck verhältnismäßig klein und entsprechend dem Brennverhalten eines Lichtbogens örtlich nicht stabil fixiert sowie in ihrer Temperatur wenig definiert. Insbesondere kann diese Temperatur, infolge ihrer engen Kopplung an die Arbeitsbedingungen des Lichtbogens, den speziellen Anforderungen des Reaktionsablaufs nicht angepaßt und nicht dementsprechend eingeregelt werden. Weitere Nachteile bestehen darin, daß beim Lichtbogenverfahren das Verhältnis der für die Reaktion wirksamen Elektrodenfläche zum Querschnitt des Reaktionsgefäßes verhältnismäßig ungünstig (klein) ist, was zusammen mit den ungünstigen Bedingungen der Temperaturhaltung eine niedrige Reaktionsausbeute zur Folge hat. Die geringe Ausbeute verursacht andererseits einen erheblichen Aufwand an hochreinem Wasserstoff und flüchtiger Halbleiterverbindung je Einheit abgeschiedenen Halbleitermaterials. Bei Kreislaufführung der Reaktionsgase bedeutet dies ein ungünstig hohes Verhältnis der Kreislaufgasmenge zur Menge des bei einmaligem Durchgang erzielten chemischen Umsatzes. Schließlich besteht die Gefahr der Verunreinigung der sich niederschlagenden Halbleitersubstanzen durch die stellenweise für den Reaktionsablauf unnötig hoch erhitzten Elektrodenstoffe. Ferner ist bei diesem bekannten Verfahren festgestellt worden, daß sich ein wesentlicher Teil der aus der Reaktion entstehenden Halbleitersubstanz nicht an den im Aufwachsen befindlichen Elektrodenenden, sondern an anderen Flächen der apparativen Anordnung abscheidet. Diese Abscheidungen erfolgen in einer für die spätere Verwendung des Halbleiters ungeeigneten Form; das betreffende Material geht somit verloren. Aus solchen und anderen Gründen werden diese Abscheidungen ausdrücklich als unerwünscht und als Nachteil aufgeführt und zu deren Vermeidung zusätzliche Kühlungsmaßnahmen der betreffenden Flächen vorgeschlagen.
  • Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß zur Gewinnung und Niederschlagung der Halbleitersubstanz, z. B. des Siliziums, ein Lichtbogen - bzw. eine Gasentladung überhaupt - nicht erforderlich ist, daß vielmehr ein kontrolliert und regelbar aufgeheizter Träger bzw. Auffängerkörper als Reaktions-und Niederschlagsfläche die obengenannten Nachteile zu vermeiden gestattet und darüber hinaus wesentliche zusätzliche Vorteile bietet.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung zur Gewinnung von hochreinen Halbleiterstoffen, insbesondere Silizium, zurVerwendungin elektrischen Halbleitergeräten, durch Reaktion von flüchtigen Verbindungen des Halbleiters mit einem geeigneten flüchtigen Reduktionsmittel, vorzugsweise Wasserstof, an einem mit Hochfrequenz auf eine Temperatur in der Nähe des Schmelzpunktes der Halbleitersubstanz geheizten Träger, so daß sich an diesem reinste Halbleitersubstanz, insbesondere Silizium, in flüssiger Form abscheidet, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Halbleitersubstanz auf der Oberfläche eines geschmolzenen Trägers abgeschieden wird, der sich in einem geeigneten Gefäß befindet.
  • Es ist zwar bereits bekannt, flüchtige, mit Wasserstoff verdünnte Germanium- und Siliziumhalogenide auf einem auf eine Temperatur in der Nähe des Schmelzpunktes des Grundstoffes durch Strahlung aufgeheizten Träger zur Reaktion zu bringen. Es ist jedoch sehr schwierig, einen großflächigen Träger auf eine gleichmäßige Temperatur aufzuheizen.
  • Das Verfahren nach der Erfindung besitzt den Vorteil, daß verhältnismäßig große Trägerflächen beliebiger Form gleichmäßig auf eine definierte Temperatur aufgeheizt werden können, insbesondere dann, wenn man Hochfrequenzheizung benutzt. Dadurch ist es möglich, auch das Silizium in Formen zu gewinnen, die für den gerade gewünschten Zweck geeignet erscheinen, z. B. in Form von Stäben, Platten od. dgl. Das Gefäß hat zu diesem Zweck eine entsprechende Form. Außerdem hat das Verfahren nach der Erfindung den Vorteil, daß keine Gasentladung mit den genannten Nachteilen erforderlich ist. Das Verfahren nach der Erfindung kann weitgehend, z. B. in der Temperatureinstellung und den Druckverhältnissen, so gelenkt werden, daß eine optimale Ausbeute erreicht wird.
  • Die induktive Beheizung ist beim Zonenschmelzen von Halbleitermaterial bekannt.
  • Ferner ist es Gegenstand eines älteren Patentes, Silizium durch thermische Zersetzung von Siliziumhalogenid in Tropfenform aufzufangen und auf einen Träger auftropfen zu lassen.
  • Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung wird als Träger für den aufzufangenden Halbleiterstoff geschmolzenes Halbleitermaterial benutzt, das sich in einer Wanne aus geeignetem Stoff, z. B. keramischem Material, Graphit od. dgl., befindet.
  • Das Mischungsverhältnis zwischen der zu zersetzenden Halbleiterverbindung, insbesondere Siliziumverbindung und dem Reduktionsmittel, insbesondere Wasserstoff, wird zweckmäßig so eingestellt, daß ein Überschuß an Wasserstoff vorhanden ist. Das Verhältnis von Siliziumhalogenid zu Wasserstoff bewegt sich vorzugsweise zwischen 1 : 3 und 1 : 30. Außerdem hat sich hierbei ein Arbeiten bei mäßigem Unterdruck, z. B. bei 0,1 Atm, als zweckmäßig erwiesen. Die günstigste Strömungsgeschwindigkeit des Reaktionsgemisches, das an dem erhitzten Träger vorbeigeführt wird, richtet sich nach den Abmessungen der verwendeten Apparaturen, insbesondere nach Form und Größe der Abscheidungsfläche sowie des vorzugsweise rohrförmigen Reaktionsgefäßes und nach dem Mischungsverhältnis des Reaktionsgemisches. Zweckmäßig wird die Form des Reaktionsgefäßes der Form und Größe des Trägers für den niederzuschlagenden Halbleiterstoff so angepaßt, daß die Diffusionswege zwischen Gasstrom und Reaktionsfläche möglichst kurz sind.
  • Das Beladen des Reduktionsgases, insbesondere Wasserstoffes, mit der zu zersetzenden Verbindung, insbesondere Siliziumhalogenid, geschieht nach der Erfindung vorzugsweise dadurch, daß zunächst etwas mehr Siliziumhalogeniddampf als für die Reaktion vorgesehen dem Wasserstoff zugeführt wird und das endgültige Mischungsverhältnis anschließend durch Auskondensieren eines Dampfanteils eingestellt wird.
  • Die Erfindung läßt sich in verschiedener Weise zu einer laufenden Produktion von reinem Silizium und anderen Halbleitermaterial umgestalten. So kann z. B. aus dem flüssigen Halbleitermaterial ein einkristalliner Stab gezogen werden. Das Verfahren nach der Erfindung kann auch mit dem Zonenreinigen kombiniert werden, was z. B. dadurch geschehen kann, daß man den nach Abkühlen des flüssigen Halbleitermaterials entstehenden Stab durch eine Glühzone entsprechend -dem bekannten Zonenreinigungsverfahren bewegt. Hierfür kann dieselbe Hochfrequenzheizspule verwendet werden, die für die Rufheizung des Trägers dient.
  • Im Rahmen der Erfindung liegt es ferner, gleichzeitig mit der Gewinnung des Halbleiters dotierende Stoffe niederzuschlagen, die beispielsweise in Form gasförmiger Verbindungen dem Reaktionsgemisch zugesetzt werden. Die Herstellung intermetallischer Verbindungen kann in analoger Weise vorgenommen werden: Nachstehend werden die Daten für einige Ausführungsbeispiele beschrieben:
    Temperatur des Trägers ... etwa 1500°C
    Arbeitsdruck ............ 1 atm
    Strömungsgeschwindigkeiten 201/StundeWasserstoff (bezogen auf Normalbedingungen); Lineargeschwindigkeit des Gasgemisches im Ringspalt zwischen Gefäß und Quarzrohr-Innenwand 2 bis 3 cm/sec oder
    Temperatur des Trägers ... etwa 1500°C
    Arbeitsdruck ............ 1 atm
    Mischungsverhältnis ..... HZ/SiHC13(Dampf) = 3/1
    Strömungsgeschwindigkeiten 251/StundeWasserstoff (bezogen auf die Normalbedingungen); Lineargeschwindigkeit des Gasgemisches im Ringspalt zwischen Gefäß und Quarzrohr-Innenwand: 2 bis 3 cm/sec
    oder
    Temperatur des Trägers ... etwa 1500'C
    Arbeitsdruck ............ 1 atm
    Mischungsverhältnis ...... HZ/SiHC13(D@pf) = 6/1
    Strömungsgeschwindigkeiten 251/Stunde Wasserstoa (bezogen auf Normalbedingungen); Lineargeschwindigkeit des Gasgemisches im Ringspalt zwischen Gefäß und Quarzrohr-Innenwand: 2 bis 3 cm/sec.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Gewinnung von hochreinen Halbleiterstoffen, insbesondere Silizium, zur Verwendung in elektrischen Halbleitergeräten, durch Reaktion von flüchtigen Verbindungen des Halbleiters mit einem geeigneten flüchtigen Reduktionsmittel, vorzugsweise Wasserstoff, an einem mit Hochfrequenz auf eine Temperatur in der Nähe des Schmelzpunktes der Halbleitersubstanz geheizten Träger, so daß sich an diesem reinste Halbleitersubstanz, insbesondere Silizium, in flüssiger Form abscheidet, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Halbleitersubstanz auf der Oberfläche eines geschmolzenen Trägers abgeschieden wird, der sich in einem geeigneten Gefäß befindet. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem flüssig aufgefangenen Halbleitermaterial ein vorzugsweise einkristalliner Stab gezogen wird. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halbleiter anschließend in der gleichen Vorrichtung einer Zonenreinigung unterworfen wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1045 995; belgische Patentschrift Nr. 525102; französische Patentschrift Nr. 1125 207.
DEST12517A 1957-04-30 1957-04-30 Verfahren zum Herstellen von hochreinen Halbleitersubstanzen, insbesondere von Silizium Pending DE1207922B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2392137A1 (fr) * 1976-11-16 1978-12-22 Wacker Chemitronic Procede de fabrication de pieces de silicium de grande surface fixees a un substrat
DE102009035041B3 (de) * 2009-07-28 2011-01-05 Sunicon Ag Anlage zur Herstellung von Silizium-Granulat

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BE525102A (de) * 1952-12-17 1900-01-01
FR1125207A (fr) * 1954-05-18 1956-10-26 Siemens Ag Procédé de préparation de substances très pures de préférence pour emploi comme semi-conducteurs, dispositif pour sa réalisation et produits conformes à ceux obtenus
DE1045995B (de) * 1953-12-23 1958-12-11 Siemens Ag Verfahren zur Herstellung von reinstem Silicium

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