DE1153000B - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von kompaktem Silicium - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von kompaktem SiliciumInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22F—WORKING METALLIC POWDER; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM METALLIC POWDER; MAKING METALLIC POWDER; APPARATUS OR DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR METALLIC POWDER
- B22F3/00—Manufacture of workpieces or articles from metallic powder characterised by the manner of compacting or sintering; Apparatus specially adapted therefor ; Presses and furnaces
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
- C01B33/00—Silicon; Compounds thereof
- C01B33/02—Silicon
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
INTERNAT.KL. C Ol b
M 46777 IVa/12 i
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 22. AU GUST 1963
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 22. AU GUST 1963
Für die Gewinnung von Reinstsilicium für Halbleiterzwecke ist es bekannt, hochgereinigte, leichtflüchtige
Siliciumverbindungen, insbesondere Silan und seine teilweise bzw. voll halogenierten Derivate,
thermisch an einer erhitzten Oberfläche zu zersetzen oder zu reduzieren. Es wird dabei im Hinblick auf die
Weiterverarbeitung zum monokristallinen Produkt angestrebt, direkt kompakte, kristalline Siliciumniederschläge
herzustellen, die möglichst auf einer Unterlage von Reinstsilicium abgeschieden werden, um die
Aufnahme von Fremdstoffen aus dem Träger- oder Tiegelmaterial zu vermeiden. Die Gewinnung von
Silicium durch thermische Zersetzung, insbesondere von Silan, ist deshalb schwierig, weil dabei vorwiegend
ein amorphes, hochaktives, wasserstoffhaltiges Pulver entsteht, welches bisher noch nicht zu kompaktem
Silicium weiterverarbeitet werden konnte. Daher konnte bisher durch thermische Zersetzung
von Silan kompaktes Silicium unmittelbar nur dadurch gewonnen werden, daß in starker Verdünnung
oder mit Unterdruck gearbeitet wurde. Dabei wird aber nur ein geringer Durchsatz erzielt, und es ist
erforderlich, das Verdünnungsgas einer besonderen Reinigung zu unterziehen. Es ist außerdem bekannt,
Siliciumpulver, wie es durch thermische Zersetzung von Siliciumverbindungen anfällt, an einer erhitzten
Oberfläche anzusintern, und es ist dabei auch erwähnt, die Herstellung des Pulvers und die Vorrichtung,
in der das Pulver angesintert werden soll, zu einer strukturellen Einheit zu verbinden. Jedoch ist
hierbei nur an eine örtlich getrennte Durchführung beider Verfahrensschritte gedacht.
Es wurde nun gefunden, daß die vorstehend genannten Nachteile bei der Herstellung von kompaktem
Silicium durch thermische Zersetzung von SiIiciumwasserstoffverbindungen
und deren halogenierten Derivaten in einer Reaktionszone, die durch eine Wärme abgebende Oberfläche erhitzt ist, vermieden
werden können. Dies geschieht erfindungsgemäß dadurch, daß die Siliciumverbindungen in einer Reaktionszone,
die durch eine erhitzte, Wärme abgebende Oberfläche gebildet wird, zu Siliciumpulver zersetzt
werden und daß das bei der Zersetzung anfallende Siliciumpulver an die erhitzte Oberfläche angesintert
bzw. ankristallisiert wird. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren bildet sich, wie bei den bekannten Verfahren,
durch die thermische Zersetzung der flüchtigen Siliciumverbindungen im wesentlichen amorphes
pulverförmiges Silicium, während auf der heißen Oberfläche des Trägers für das Silicium unmittelbar
nur ein kleiner Teil kompaktes reines Silicium abgeschieden wird. Überraschend wurde aber festgestellt,
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von kompaktem Silicium
Anmelder:
Metallgesellschaft Aktiengesellschaft, Frankfurt/M., Reuterweg 14
Dr. Günther Schlamp, Offenbach/M., ist als Erfinder genannt worden
daß nach der Bildung einer gewissen Menge von Siliciumpulver, das den Träger für das Silicium als ein
Pulverbett umgibt, das Pulver als kompaktes Silicium an der Oberfläche des Trägers ansintert. Diese überraschend
festgestellten guten Sintereigenschaften des Süiciumpulvers waren nicht zu erwarten, da es sich
bei dem beim Zerfall des Siliciumwasserstoffes primär gebildeten, sehr feinkörnigen Pulver um eine
polymere Siliciumwasserstoffverbindung handelt, die eine ungefähre Zusammensetzung Si14H besitzt. Diese
Verbindung spaltet bei Einwirkung hoher Temperaturen erst allmählich den restlichen Wasserstoff ab.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird zweckmäßigerweise in der Weise ausgeführt, daß in der
Mitte eines Reaktionsgefäßes ein Stab, vorzugsweise aus Silicium, angebracht ist, der gedreht und durch
das Reaktionsrohr geführt wird. Am unteren Ende des Rohres befindet sich eine vorzugsweise aus
Quarzwolle bestehende Dichtung zwischen dem Stab und der Wand des Reaktionsrohres, durch die zwar
einerseits die zu zersetzende Siliciumverbindung hindurchgeführt werden kann, die aber andererseits verhindert,
daß das gebildete Siliciumpulver wieder aus dem Reaktionsrohr herausfällt. Die Siliciumverbindung,
vorzugsweise Silan, wird durch die Quarzwolle geführt und dabei bereits auf eine Temperatur zwischen
250 und 400° C erwärmt. Diese Vorwärmung kann z. B. durch eine an der Außenwand des Reaktionsgefäßes
angebrachte Heizung erfolgen, eventuell kann auch schon die Eigenwärme des Silidumstabes
ausreichen, um die erforderliche Wärme abzugeben. Das vorerhitzte Silan tritt aus der Quarzwolle in den
Reaktionsraum. Durch induktive Heizung ist der Siliciumstab oberhalb der Dichtung so hoch erhitzt,
daß die von dem Stab ausgestrahlte Temperatur ausreicht, das vorerwärmte Silan in einer verhältnis-
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mäßig kurzen Zone quantitativ zu zersetzen. Bei genügend hoher Temperatur, z. B. einer Temperatur
des Stabes an der heißesten Stelle von etwa 1200° C, schlägt sich, wie bei den bereits bekannten Verfahren,
ein Teil des gebildeten Siliciums über einem gewissen Bereich und in Zonen bis etwa 600° C unmittelbar
auf der Oberfläche des Stabes als kompaktes reines Silicium nieder, während der überwiegende
Teil des Siliciums als das bereits erwähnte amorphe Pulver anfällt. Auf diese Weise bildet sich zwischen
dem Stab und der Wand des Reaktionsgefäßes ein Pulverbett. Wenn das Pulverbett in der Zersetzungszone gefüllt ist, beginnt das Pulver an der Oberfläche
des Stabes in dem Bereich, in dem bereits Silicium abgeschieden ist, anzusintern. Das Ansintern
bzw. Ankristallisieren des Siliciumpulvers schreitet im Reaktionsgefäß und im Pulverbett von innen
nach außen fort. Um nun ein durchgehendes Ansintern des Pulverbettes bis zur Rohrwand an dem
Stab zu verhindern, was zur festen Verbindung zum ao Reaktionsrohr und damit zur Beendigung des Prozesses
führen würde, ist es vorteilhaft, das Reaktionsrohr von außen zu kühlen, wozu sich beispielsweise
das Anblasen von Preßluft eignet. Dadurch wird sichergestellt, daß der zum Reaktionsrohr gelegene
Teil des Pulverbettes erhalten bleibt, was auch deshalb von Wichtigkeit ist, damit der beim Silanzerfall
gebildete Wasserstoff nach oben entweichen kann. Um eine Verstopfung des Pulverbettes zu vermeiden,
wird der zentrale Stab außerdem langsam gedreht, Um das Silicium auf der gesamten Länge des Stabes
abzuscheiden, wird dieser, nachdem die Ansinterung des Siliciumpulvers begonnen hat, laufend langsam
nach oben abgezogen. Zur gleichen Zeit wird das Pulverbett durch Zuführung von Silan, das sich in
der angegebenen Weise zersetzt, laufend ergänzt. Die Dicke des herzustellenden Siliciumstabes ist lediglich
durch die Größe des Reaktionsgefäßes begrenzt, da bei dem erfindungsgemäßen Verfahren unterhalb der
Schmelztemperatur gearbeitet wird und infolgedessen die Aufwachsdicke nicht durch die Gefahr des Abtropfens
begrenzt ist. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es zweckmäßig und auch von besonderem
Vorteil, das Silan unverdünnt und bei Atmosphärendruck zu zersetzen, wodurch die Durchsatzgeschwindigkeit
gegenüber den bekannten Verfahren erheblich erhöht wird. Das Silicium kann statt auf
einem Stab, der aus Graphit oder selbst aus Silicium bestehen kann, auch auf einem Rohr, vorzugsweise
einem Quarzrohr, abgeschieden werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren weist gegenüber den bekannten Verfahren zur Siliciumgewinnung
durch thermische Zersetzung von Silan mehrere technische Vorteile auf. Es ermöglicht eine optimale Ausbeute
an Silicium, da hierbei das Silan quantitativ gespalten und das Pulver ohne Verluste angesintert
wird. Außerdem ist auf einfache Weise die tiegelfreie Gewinnung größerer Mengen von Reinstsilicium möglich,
wobei eine zusätzliche Reinigung von Trägeroder Verdünnungsgasen entfällt. Außerdem ist die
Arbeitsweise nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erleichtert, weil die Explosionsgefahr durch das
Arbeiten bei Atmosphärendruck herabgesetzt ist. Das erfindungsgemäße Verfahren erlaubt außerdem die
Verwendung einer besonders einfachen Apparatur.
Die Abbildungen zeigen zwei verschiedene Vorrichtungen zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens.
In Abb. 1 befindet sich in dem Reaktionsrohr 1 eine gasdurchlässige Dichtung, vorzugsweise aus
Quarzwolle 2. Das Reaktionsgefäß ist außen von der Induktionsspule 3 umgeben und wird zur Kühlung
von außen mittels der Düsen 4 mit Preßluft 5 angeblasen. Im Innern befindet sich ein Siliciumstab 6,
der gedreht und nach oben abgezogen werden kann. Oberhalb der Dichtung entsteht bei der thermischen
Zersetzung des Silans, das durch die Dichtung 2 vorgewärmt und in die Reaktionszone eingeleitet wird,
im wesentlichen Siliciumpulver 7, welches das Pulverbett bildet. Aus dem Pulverbett sintert Silicium 8 an
dem Stab an, und es kann mit diesem nach oben abgezogen wenden. Das hierbei aus dem Siliciumpulverbett
7 abgeführte Silicium wird durch das bei der thermischen Zersetzung des Silans wieder neu gebildete
Siliciumpulver laufend ergänzt.
Abb. 2 zeigt eine abgewandelte Vorrichtung zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens. Hier
befindet sich im Reaktionsgefäß 1 an Stelle des Siliciumstabes ein Quarzrohr 9, auf dessen Außenseite
das Silicium 8 abgeschieden, angesintert oder ankristallisiert wird. Das Quarzrohr ist auf der Außenseite
mit einer präparierten Schicht 10 versehen, welche die nachträgliche Trennung des Siliciums erleichtert.
Eine solche Schicht kann z. B. aus reinem Glanzkohlenstoff bestehen oder aus einer aus z. B.
SiCl4 + H2O hergestellten porösen, schwach nachgesinterten
SiO2-Schicht. Das als Trägerrohr benutzte
Quarzrohr 9 kann mit Hilfe der Dichtungen 11 in die Apparatur eingeführt, gedreht und in seiner Längsrichtung
bewegt werden. Im Innern des Rohres 9 befindet sich ein weiteres, einseitig geschlossenes Quarzrohr
12, das eine Heizspirale 13 aufnimmt. Die Reaktionszone wird durch die Strahlungswärme der Heizspirale
von innen heraus erhitzt. Durch die Zuleitung 14 und durch die Dichtung 2 wird das Silan in das
Reaktionsgefäß geführt, während nach der Zersetzung der Wasserstoff bei 15 entweicht.
Claims (10)
1. Verfahren zur Herstellung von kompaktem Silicium durch thermische Zersetzung von SiIiciumwasserstoffverbindungen
oder deren halogenierten Derivaten, wobei das bei der Zersetzung anfallende Siliciumpulver an eine erhitzte Oberfläche
angesintert bzw. ankristallisiert wird, da durch gekennzeichnet, daß die Siliciumverbindungen
in einer Reaktionszone zersetzt werden, die durch die erhitzte, Wärme abgebende Oberfläche
gebildet wird, und daß das gebildete Siliciumpulver im Bereich dieser Reaktionszone an die erhitzte
Oberfläche angesintert bzw. ankristallisiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Silicium in einem Reaktionsgefäß
auf die Oberfläche eines durch ein Siliciumpulverbett laufenden Stabes oder der Außenseite eines entsprechenden Rohres aufgebracht
wird, wobei das Pulverbett durch das bei der Zersetzung der Siliciumverbindung anfallende
Siliciumpulver laufend ergänzt wird und die Wand des Reaktionsgefäßes so kalt gehalten wird, daß
an ihr kein Siliciumpulver ansintert.
3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zu zersetzende Siliciumverbindung
unmittelbar vor der Zersetzung in
einer Vorwärmezone auf Temperaturen zwischen 250 und 400° C erwärmt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zu zersetzende
Siliciumverbindung in Richtung steigender Temperatur geführt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zersetzung
der Siliciumverbindung unter induktiver Erhitzung vorgenommen wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab während
der Aufbringung des Siliciums gedreht und nach Maßgabe des aufgebrachten Siliciums abgezogen
wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als zu zersetzende
Siliciumverbindung Silan verwendet und dieses unverdünnt bei Atmosphärendruck zersetzt
wird.
8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Ansprüchen 1 bis 7, bestehend aus einem
Reaktionsrohr, vorzugsweise aus Quarz, in dessen Mitte sich ein Stab, vorzugsweise aus Silicium,
oder ein Rohr, vorzugsweise aus Quarz, befindet, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Teil des
Reaktionsrohres eine gasdurchlässige Dichtung, vorzugsweise aus Quarzwolle, angebracht ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich in der Mitte des Reaktionsrohres
ein Quarzrohr befindet und daß in diesem Quarzrohr eine Heizspirale angebracht ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Reaktionsrohr an der
Stelle, an der das Silicium an dem Stab ansintert bzw. ankristallisiert, eine konische Erweiterung
aufweist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 907 642.
USA.-Patentschrift Nr. 2 907 642.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM46777A DE1153000B (de) | 1960-10-08 | 1960-10-08 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von kompaktem Silicium |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEM46777A DE1153000B (de) | 1960-10-08 | 1960-10-08 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von kompaktem Silicium |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1153000B true DE1153000B (de) | 1963-08-22 |
Family
ID=7305703
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM46777A Pending DE1153000B (de) | 1960-10-08 | 1960-10-08 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von kompaktem Silicium |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1153000B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4676967A (en) * | 1978-08-23 | 1987-06-30 | Union Carbide Corporation | High purity silane and silicon production |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2907642A (en) * | 1954-02-24 | 1959-10-06 | Siemens Ag | Apparatus for fusing pulverulent semiconductor material |
-
1960
- 1960-10-08 DE DEM46777A patent/DE1153000B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US2907642A (en) * | 1954-02-24 | 1959-10-06 | Siemens Ag | Apparatus for fusing pulverulent semiconductor material |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US4676967A (en) * | 1978-08-23 | 1987-06-30 | Union Carbide Corporation | High purity silane and silicon production |
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