DE1207711B - Seilzugandrehvorrichtung fuer Brennkraft-maschinen - Google Patents

Seilzugandrehvorrichtung fuer Brennkraft-maschinen

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DE1207711B
DE1207711B DEZ9644A DEZ0009644A DE1207711B DE 1207711 B DE1207711 B DE 1207711B DE Z9644 A DEZ9644 A DE Z9644A DE Z0009644 A DEZ0009644 A DE Z0009644A DE 1207711 B DE1207711 B DE 1207711B
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Ernst Stuckenberger
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Zuendapp Werke GmbH
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Zuendapp Werke GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02NSTARTING OF COMBUSTION ENGINES; STARTING AIDS FOR SUCH ENGINES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F02N3/00Other muscle-operated starting apparatus
    • F02N3/02Other muscle-operated starting apparatus having pull-cords

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)

Description

  • Seilzugandrehvorrichtung für Brennkraftmaschinen Die Erfindung betrifft eine Seilzugandrehvorrichtung für Brennkraftmaschinen mit einem Andrehgehäuse und einem in einer Seiltrommel angeordneten und mit der Kurbelwelle verbundenen Mitnehmer.
  • Bei den bekannten Ausführungsarten solcher Andrehvorrichtungen ist eine sogenannte Schleppfeder vorgesehen, die beim Betätigen des Seilzuges eine Knacke, Klaue od. dgl. in den Mitnehmer einrasten läßt. Ein Nachteil einer solchen vorbesehriebenen Andrehvorrichtung besteht darin, daß sie sehr aufwendig ist, d. h. aus einer Vielzahl von Teilen besteht, welche die Fertigung erheblich verteuern. Ein weiterer Nachteil einer solchen Vorrichtung besteht darin, daß für die Lagerung der Teile umfangreiche Verwaltungsarbeiten entstehen, die wiederum einen kostenverteuernden Faktor darstellen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Seilzugandrehvorrichtung zu schaffen, die die vorerwähnten Nachteile nicht aufweist. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß in der Seiltrommel ein mit einer Zunge versehener Nasenhebel angeordnet ist, auf der während der Seilzugbetätigung die innere Windung einer mit dem Andrehgehäuse und der Seiltrommel verbundenen Spiralfeder aufliegt, wobei durch die Einwirkung der Spiralfeder der Nasenhebel in die Aussparung des Mitnehmers eingreift und daß weiterhin der Nasenhebel und die Spiralfeder in einem Ringraum angeordnet sind, der einerseits durch die Ringwände der Seiltrommel und andererseits durch die Ringwände des Andrehgehäuses gebildet wird.
  • , Die erfindungsgemäße Andrehvorrichtung hat den Vorteil, daß sie gegenüber den bekannten Ausführungen nur einen geringen Teil an Einzelelementen aufweist, wodurch die Fertigung und auch die Einbaukosten zu einem ganz erheblichen Teil verbilligt werden.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß durch die erfindungsgemäße Ausbildung und Anordnung des Getriebegehäuses, der Seiltrommel und des Nasenhebels die Anwurfvorrichtung geringe Ausmaße aufweist, wodurch Material- und Gewichtsersparnisse erzielt werden und die Vorrichtung wenig Raum beansprucht.
  • Im weiteren Ausbau der Erfindung kann der Nasenhebel aus einem Blech-, Preß- oder Gußteil bestehen, dessen Längskonturen vorwiegend bogenförmig der Innenwand der Seiltrommel angepaßt sind. Durch diese Ausbildung wird der Bedarf an Raum für den Einbau in die Seiltrommel nochmal verringert, wodurch wiederum das Gehäuse zur Aufnahme der Seiltrommel kleiner gehalten werden kann, was wiederum eine Kosten- und zugleich Gewichtserspamis mit sich bringt. Diese Vorteile machen sich insbesondere dann bemerkbar, wenn die Anwurfvorrichtung für kleine Brennkraftmaschinen, z. B. kleine Bootsmotore, stationäre Motore oder Aggregate vorgesehen ist, wobei letztere z. B. aus einem Rasenmäher, Stromaggregat, Kleinkompressor od. dgl. bestehen können.
  • Damit das mit einer Nase versehene Ende des Nasenhebels während der Ruhelage der Anwurfvorrichtung aus der Aussparung des Mitnehmers herausgehalten wird, kann das der vorerwähnten Nase entgegengesetzte Ende des Nasenhebels eine Verdickung dieses Nasenhebelendes hat den Vorteil, daß keine zusätzlichen Mittel, z. B. Führungsbolzen, Federn od. dgl., vorgesehen werden müssen, die ein Heraushalten des Nasenhebels aus der vorerwähnten Aussparung des Mitnehmers bewirken.
  • Eine andere, zwar etwas aufwendigere, dafür aber sicherere Maßnahme zum Heraushalten des Nasenhebels aus der Aussparung des Mitnehmers besteht darin, daß an dem der Nase des Nasenhebels entgegengesetzten Seite ein Lappen od. dgl. angeordnet ist, auf dem einerseits eine durch einen Bolzen geführte Schraubenfeder aufliegt, deren anderes Ende sich an der Innenseite der Ringwand der Seiltrommel abstützt. In weiterer Ausbildung der Erfindung ist die Spiralfeder an dem inneren Windungsende gegenüber der übrigen Breite dieser Feder breiter ausgebildet, damit an diesem verbreiterten Federende die Zunge des Nasenhebels angreifen kann. Das Seilzuggehäuse kann mit Luftzuführungsschlitzen versehen sein, die vorzugsweise bereits bei der Herstellung des Gehäuses als Druck- oder Spritzgußteil mit hergestellt werden können.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind in den Zeichnungen eines Ausführungsbeispieles dargestellt und anschließend beschrieben. Es zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine - erfindungsgemäße Andrehvorrichtung für einen Motor mit Linkslauf, F i g. 2 eine Ansicht auf die Stirnseite der Andrehvorrichtung gemäß F i g. 1, wobei der Nasenhebel in den Mitnehmer eingreift; die Andrehvorrichtung ist teilweise abgebrochen dargestellt; die Linie A-B deutet die Bruchstelle an, F i g. 3 die Andrehvorrichtung gemäß F i g. 2, wobei der Nasenhebel nicht in den Mitnehmer einareift (Ruhelage), F i g. 4 einen Nasenhebel als Einzelteil in perspektivischer Darstellung für einen Motor mit Linkslauf, F i g. 5 ebenfalls einen Nasenhebel als Einzelteil in perspektivischer Darstellung für einen Motor mit Rechtslauf, F i g. 6 ein Nasenhebelende, das mit einem Gegengewicht versehen ist, F i g. 7 die Enden von zwei Spiralfedern, die gemäß der Zeichnung gemeinsam in einem Schnittwerkzeug hergestellt werden können.
  • Die erfindungsgemäße Andrehvorrichtung besteht aus dem Andrehgehäuse 1, das mit Schrauben 2 an einem Gebläsegehäuse 3 befestigt ist. Die in dem Gebläse-ehäuse 3 an-eordneten Gebläseschaufeln 4 sind abgebrochen angedeutet. Das kreisrunde Andrehgehäuse 1 kann mit axial angeordneten Luftzuführungsschlitzen 5 versehen sein, wie es die F i g. 2 deutlieh zeigt, und weist in seiner zum Gebläse gerichteten Seite eine äußere Ringwand 6 auf, die durch einen Steg 7 mit einer Innenringwand 8 von geringerem Durchmesser, als ihn die Ringwand 6 aufweist, versehen ist. In der Innenringwand 8 des Andrehgehäuses 1 ist die nabenartige Ringwand 9 einer Seiltrommel 10 eingeschoben. Letztere weist auch eine Außenringwand 11 auf. Durch die vorerwähnte Ausbildung der Ringwände 6, 8 und des Steges 7 des Andrehaehäuses 1 und die Ausbildung der Ring-C wände 9 und 11 der Seiltrommel 10 entsteht ein Raum 12, der zur Aufnahme einer Spiralfeder 13 dient, welche das in der Seiltrommel 10 angeordnete Zugseil 14 nach dessen Betätigung in seine Ausgangsstellung zurückholt. Das eine Ende 15 des Zugseils 14 (F i g. 1) ist mittels eines Knotens an der Innenwand der Seiltrommel 10 befestigt, während das andere Ende 16 des Zugseils 14 an einem Zugknopf 17 verankert ist. Um ein axiales Verschieben der Seiltrommel 10 zum Andrehgehäuse 1 zu verhindern, ist in der Seiltrommelringwand 9 einerseits ein Sieherungsring 18 eingelassen. Auf der anderen Seite des Gehäuses 1 ist in deren Innenwand ein Ring 19 aus Metall oder Kunststoff in Nuten befestigt, um eine zwischen dem Ring 19 und der äußeren Planseite der Seiltrommel 10 angeordnete Scheibe 20 festzuhalten, die ihrerseits die Stirnseite des Gehäuses 1 abdeckt, um ein unbeabsichtigtes Hineingreifen durch die dahinterliegende öffnung zu verhindern. In einem Vorsprung 10 a der Seiltrommel 10 ist eine Bohrung 21 angeordnet, in der der Lagerbolzen 22 eines Nasenhebels 23 gelagert ist. Der Lagerbolzen 22 kann mit dem Nasenhebel 23 vernietet oder auf eine andere Weise verbunden sein. Der Bolzen 22 kann ungefähr in der Längsmitte des Nasenhebels 23 angeordnet sein. Letzterer - der in den F i g. 4 und 5 als spiegelgleiches Einzelteil dargestellt ist - weist an seiner Längsseite eine bogenförinige Kontur auf und besitzt eine senkrecht zu seiner Längsseite angeordnete, als Zunge 24 ausgebildete Auflagefläche für die innere Windung der aus Blattfederstahl bestehenden Spiralfeder 13, wenn diese durch Anziehen des Zugseils 14 eine in F i g. 2 gezeigte Lage erreicht hat.
  • Der Nasenhebel 23 kann aus einem Blechstanzteil bestehen, an dem die Zunge 24 angesetzt, z. B. angeschweißt oder verlötet ist. Weiterhin ist an dem einen Ende des Nasenhebels 23 ein Lappen 25 angeordnet, der - wie die F i g. 2 deutlich zeigt - einen mit ihm vernieteten Bolzen 26 aufweist, auf dem eine Schraubenfeder 27 geführt ist, deren eines Ende sich gegen den vorerwähnten Lappen 25 und deren anderes Ende sich gegen die Innenseite der Außenringwand 11 der Seiltrommel 10 abstützt. Das andere Ende des asenhebels 23 weist eine Nase 28 auf, die in eine der Aussparunggen 29 des Mitnehmers 30 eingreifen kann und so den Motor beim Anwerfen in Umdrehung versetzt, weil der Mitnehmer 30 mit der zeichnerisch nicht dargestellten Kurbelwelle fest verbunden ist.
  • Die Spiralfeder 13 ist mit ihrem eingerollten inneren Ende 31 in einer teilkreisförmigen Aussparung 32 eines Auges der Ringwand 8 des Andrehgehäuses 1 ein-eklemmt. Diese Art der Spiralfederhalterung hat den Vorteil, daß das Befestigen der Spiralfeder 13 auf einfache Weise leicht vonstatten geht. Wie die F i g. 1 teilweise zeigt, ist das innere Ende 31 der Spiralfeder 13 breiter gestaltet als die übrigen Windungen derselben. Dieses breitere Federteil 31, das sich von dem ein-erollten Federende bis zur Nase 28 des Nasenhebels 23 erstrecken kann, ist erforderlich, damit die Spiralfeder 13 auf der Zunge 24 des Nasenhebels 23 aufliegen kann. Würde man die größere Breite der Spiralfeder 13 auf ihrer gesamten Länge vorsehen, so würde dies eine unnötige Verteuerung der Feder bedeuten. Ein weiterer Nachteil einer durchgehend breiten Feder bestünde darin, daß deren Gewicht unnötig erhöht würde. Man könnte ein solch einseitig verbreitertes Federende dadurch herstellen, daß man das breite Teil derselben an dem schmäleren Teil der Feder annietet. Da aber ein solches Verfahren eine Bruchgefahr an den Nietstellen hervorrufen könnte, ist es zweckmäßig, die Spiralfeder 13 durch ein Schnittwerkzeug herzustellen, das zwei Federn zusammen herstellt, indem jeweils die schmalen Federteile nebeneinanderliegen, während die breiten Federemden bezüglich der Federlänge einander gegenüberliegen (F i g. 7). Die Verbreiterung 31 der Spiralfeder 13 kann allmählich erfolgen.
  • Das äußere Ende 33 (F i g. 2, 3) der Spiralfeder 13 ist um einen Steg 34 geschlungen, der durch in der Außenringwand 11 der Seiltrommel 10 angeordnete Aussparungen 35, 36 gebildet ist.
  • Anschließend wird die Funktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung beschrieben: Die F i g. 3 zeigt die Anwurfvorrichtung in der Ruhestellung. Die Nase 28 des Nasenhebels 23 greift hierbei in die Aussparung 9 a der Seiltrommelringwand 9, nicht aber in die Aussparung 29 des Mitnehmers 30 ein, da die Spiralfeder 13 nicht auf der Zunge 24 des Nasenhebels 23 aufliegt. Beim Ziehen des Zugknopfes 17 wird die Spiralfeder 13 zusammengezogen und kommt dadurch mit ihrem verbreiterten inneren Windungsende 31 auf der Zunge 24 zum Aufliegen; dadurch wird die Nase 28 des Nasenhebels 23 in eine der Aussparungen 29 des Mitnehmers 30 gedrückt (F i g. 2), so daß eine kraftschlüssige Verbindung mit letzterem entsteht. Beim Weiterziehen des Zugseils 14 wird der Mitnehmer 30 nebst der Seiltrommel 10 mitgenommen und dadurch der Motor angeworfen. Beim Laufen desselben kommt eine Kante des Mitnehmers 30 an der schrägen Fläche 37 des Nasenhebels 23 zum Anliegen und drückt letzteren aus der Aussparung 29 des Mitnehmers 30 heraus. Die Spiralfeder 13 entspannt sich nach Loslassen des Seils, hebt sich dadurch von der Zunge 24 des Nasenhebels 23 ab und rollt das Seil auf. Die nun ebenfalls entspannte Schraubenfeder 27, bzw. das statt einer solchen vorgesehene Gegengewicht 38 (F i g. 6) des Nasenhebels 23 hält den Nasenhebel 23 in seiner Ausgangsstellung (F i g. 3) fest.
  • Bei einer Brennkraftmaschine mit Rechtslauf würde der Nasenhebel 23 die in F i g. 5 angedeutete Lage in der Seiltrommel 10 einnehmen und in die der Aussparung 9 a gegenüberliegende Aussparung 9 b eingreifen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Sellzugandrehvorrichtung für Brennkraftmaschinen mit einem Andrehgehäuse, einem in einer Seiltrommel angeordneten und mit der Kurbelwelle verbundenen Mitnehmer und einer den Andrehmechanismus nach dem Andrehen wieder in die Ruhelage zurückführenden Rückholfeder, dadurch gekennzeichnet, daß a) in der Seiltrommel (10) ein Nasenhebel (23) mit einer Zunge (24) angeordnet ist, auf der während der Seilzugbetätigung die innere Windung (31) einer mit dem Andrehgehäuse (1) und der Seiltrommel (10) verbundenen Spiralfeder (13) aufliegt, wobei durch die Einwirkung der Spiralfeder (13) der Nasenhebel (23) in eine Aussparung (29) des Mitnehmers (30) eingreift, und daß b) der Nasenhebel (23) und die Spiralfeder (13) in einem Ringraum (12) angeordnet sind, der einerseits durch die Ringwände (9 und 11) der Seiltrommel (10) und andererseits durch die Ringwände (6, 7, 8) das Andrehgehäuses (1) gebildet wird.
  2. 2. Seilzugandrehvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nasenhebel (23) aus einem Blech-, Preß- oder Gußteil besteht, dessen Längskonturen vorzugsweise bogenförinig ausgebildet sind. 3. Seilzugandrehvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß, um die Nase (28) mit dem Mitnehmer (30) während der Ruhelage außer Eingriff zu halten, an dem der Nase (28) des Nasenhebels (23) entgegengesetzten Ende eine als Gegengewicht dienende Verdickung (38) angeordnet ist. 4. Seilzugandrehvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß - um die Nase (28) des Nasenhebels (23) mit dem Mitnehmer (30) während der Ruhelage außer Eingriff zu halten - an dem der Nase entgegengesetzten Ende ein Lappen (25) od. dgl. angeordnet ist, auf dem einerseits eine durch einen Bolzen (26) geführte Schraubenfeder (27) aufliegt, die sich andererseits an der Außenringwand (11) der Seiltrommel (10) abstützt. 5. Seilzugandrehvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Andrehgehäuse (1) Luftzuführungsschlitze (5) für ein Gebläse angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 902 921, 841530, 815 420, 726 687, 693 382, 682 945, 630 551.
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