DE1207346B - Vorrichtung zum Erzielen chemischer bzw. physikalischer Wirkungen zwischen einem schuettbaren Feststoff und wenigstens einem stroemungsfaehigen Medium - Google Patents

Vorrichtung zum Erzielen chemischer bzw. physikalischer Wirkungen zwischen einem schuettbaren Feststoff und wenigstens einem stroemungsfaehigen Medium

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DE1207346B
DE1207346B DES68175A DES0068175A DE1207346B DE 1207346 B DE1207346 B DE 1207346B DE S68175 A DES68175 A DE S68175A DE S0068175 A DES0068175 A DE S0068175A DE 1207346 B DE1207346 B DE 1207346B
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Germany
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Application number
DES68175A
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English (en)
Inventor
Jean Comte
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Alsacienne de Constructions Mecaniques SA
Original Assignee
Alsacienne de Constructions Mecaniques SA
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D46/00Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D46/30Particle separators, e.g. dust precipitators, using loose filtering material
    • B01D46/32Particle separators, e.g. dust precipitators, using loose filtering material the material moving during filtering

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Erzielen chemischer bzw. physikalischer Wirkungen zwischen einem schüttbaren Feststoff und wenigstens einem strömungsfähigen Medium Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erzielen chemischer bzw. physikalischer Wirkungen zwischen einem schüttbaren Feststoff und wenigstens einem strömungsfähigen Medium, mit einem wesentlich senkrechten, einen Strömungsweg für das Medium durchquerenden Förderkanal und mit zwei einander gegenüberliegenden, wesentlich senkrecht angeordneten Reihen von um horizontale, parallele Achsen drehbaren, radiale Flügel aufweisenden Drehteilen für die Abwärtsförderung des Feststoffes durch den zwischen diesen Reihen gebildeten Kanal dieser beiden Reihen.
  • Bekannte Vorrichtungen der vorerwähnten Art sind mit Drehteilen versehen, deren Flügel innerhalb einer Reihe zahnradartig ineinandergreifen, um eine das seitliche Herausfallen des Feststoffes aus dem Förderkanal verhindernde geschlossene Wand durch die Reihe der übereinanderliegenden Drehteile zu bilden. Dabei soll das strömungsfähige Medium an den schmalen Verzahnungsstellen der einzelnen Drehteile miteinander seitlich in den Förderkanal einströmen. Man muß deshalb, um eine hinreichende Menge des Mediums dem Feststoff zuzuführen, bei diesen Vorrichtungen eine große Anzahl Verzahnungsstelltn seitlich des Förderkanals vorsehen, also bei gegebener Bauhöhe desselben die Durchmesser der Drehteile mit ihren Flügeln zwecks Unterbringung einer ausreichenden Zahl der Drehteile verhältnismäßig klein machen. Da andererseits der Feststoffdurchsatz der Vorrichtung im Interesse ihrer Wirtschaftlichkeit ein gewisses Maß nicht unterschreiten darf, muß bei der bekannten Vorrichtung ein erheblicher Teil des Feststoffkanalquerschnittes in seiner Mitte von der Rührwirkung der Drehteile unbeeinflußt bleiben. In diesem mittleren Teil des Feststoffkanals sinkt deshalb der Feststoff abwärts, ohne daß er aufgelockert und der Einwirkung des Mediums immer in ausreichendem Maße zugänglich gemacht wird.
  • Bekannt sind auch aus einer Reihe oder mehreren Reihen übereinander angeordneter, mit radialen Flügeln versehener Walzen bestehende Vorrichtungen, die jedoch jeweils nur die zwischen zwei solchen Flügeln aufnehmbare Feststoffmenge aufnehmen und nach unten von Walze zu Walze weitergeben, also nur einen geringen Feststoffdurchsatz verarbeiten können.
  • Miteinander kämmende Rippenwalzen hat man auch schon zum Abtragen eines Schüttguthaufens von einem Förderband benutzt, wobei aber ein Mediumdurchgang durch die aus den Rippenwalzen gebildete, den Schüttguthaufen begrenzende Wand wegen der Verzahnung der Rippenwalzen miteinander ebenfalls den vorerwähnten Schwierigkeiten unterliegt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, sowohl die Verarbeitung eines erheblich großen Feststoffdurchsatzes in einer Vorrichtung der eingangs gekennzeichneten Art zu ermöglichen als auch gleichzeitig für den seitlichen Zutritt einer möglichst großen Mediummenge zu dem in dem Förderkanal befindlichen Feststoff zu sorgen und diesen gleichzeitig über den gesamten Querschnitt des Förderkanals zusätzlich zu seiner schwerkraftbedingten Abwärtsbewegung aufzulockern.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß jedes der Drehteile beider Reihen wenigstens drei Flügel besitzt, deren radiale Breite, jeweils von der Achse des betreffenden Drehteiles gemessen, mindestens gleich dem halben horizontalen Abstand zwischen den beiden Reihen und kleiner als der halbe senkrechte Abstand zwischen der Achse jedes Drehteiles und den Achsen der demselben benachbarten Drehteile der gleichen Reihe bemessen ist, während mit den Drehteilen verbundene Synchronisiermittel deren Drehbewegung derart steuern, daß die Winkellage der Flügel eines jeden Drehteiles jederzeit von der gleichzeitigen Winkellage der Flügel des dem betreffenden Drehteil gegenüberliegenden Drehteiles der anderen Reihe, sowie vorzugsweise in an sich bekannter Weise von der gleichzeitigen Winkellage der Flügel der mit dem betrefwerden Drehteil in der gleichen Reihe liegenden, ihm 'oenachbarten Drehteile verschieden ist, wobei die Abstände der Drehteile einer Reihe voneinander höchstens so groß bemessen sind, daß die unter dem Schüttwinkel des Feststoffes verlaufende seitliche Böschungsebene desselben über jedem Drehteil bei jeder Winkellage desselben mindestens noch auf einen seiner Flügel trifft. Dabei läßt sich eine zusätzliche Mediumzufuhr zu dem Feststoff dadurch ermöglichen, daß die Drehteile Zuleitungs-, Durchgangs-, Verteilungs- und Ableitungsmittel für wenigstens ein Medium besitzen.
  • Eine bauliche Vereinfachung der Vorrichtung unter Verwendung an sich bekannter Mittel kann in manchen Fällen dadurch erzielt werden, daß einige der Drehteile durch an sich bekannte, um je eine horizontale Achse schwenkbare, gegebenenfalls federbeaufschlagte, in den Kanal schräg nach unten hineinragende Ablenkklappen ersetzt sind.
  • Die Erfindung wird in der nachfolgenden detaillierten Beschreibung an Hand der beispielsweise, jedoch nicht beschränkend, einige Ausführungsformen der Erfindung darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine schematische Ansicht eines Querschnittes durch eine zwei einander gegenüberstehende Reihen von drehbaren Teilen enthaltende Vorrichtung nach der Erfindung, Fig. 2 a, 2 b, 2 c und 2d Querschnitte durch verschiedene Formen beweglicher Teile für erfindungsgemäße Fördervorrichtungen, Fig. 3 eine schematische Ansicht der Anordnung der jeweiligen beweglichen Teile zweier einander gegenüberstehender Reihen bei einer Ausführungsform der Erfindung im Schnitt und in vergrößertem Maßstab und F i g. 4 eine schematische Ansicht einer abgeänderten Ausführungsform der der Erfindung zugrunde liegenden Vorrichtung im Schnitt.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung enthält zwei in ihrer Gesamtheit durch die jeweils an ihren gestrichelt dargestellten Mittenebenen verwendeten Bezugsziffern23 und 24 bezeichnete Reihen von symmetrischen, übereinander angeordneten drehbaren Teilen 21, 22. Diese Teile21, 22 sind quer zu einer Leitung 25 mit rechteckigem Querschnitt angeordnet, in der ein Medium in der durch die Pfeile 26, 26' angegebenen Richtung umläuft. Ein durch einen Regler 20 gesteuerter Beschickungstrichter 27 ermöglicht das Einbringen eines leichtbeweglichen Materials 28 an der Oberseite der Vorrichtung zwischen den durch die Reihen 23 und 24 gebildeten durchbrochenen Wänden. Eine bei 29 angeordnete Entleerungsvorrichtung ermöglicht das Entleeren des Materials 28 nach seinem Durchgang zwischen den Wänden 23 und 24.
  • Entsprechend den Eigenschaften des mit Hilfe der der Erfindung zugrunde liegenden Vorrichtung fortzubewegenden leicht beweglichen Materials kann es zweckmäßig sein, den beweglichen Teilen geeignetere Formen zu geben, die das Zurückhalten der Schüttungen mit verhältnismäßig wenig Raum beanspruchenden beweglichen Teilen ermöglichen. Fig. 2 a, 2b, 2c und 2d stellen Beispiele verschiedener Pro- file von verwendbaren beweglichen Teilen dar mit von der Form des in Fig. 1 dargestellten Teiles abweichenden Formen. Das in Fig. 2 a dargestellte Teil kann, wie die Teile in F i g. 1, aus einem einzigen Stück, beispielsweise durch Gießen oder Ziehen, gefertigt werden. Das in Fig. 2 b im Schnitt dargestellte bewegliche Teil ist aus drei Flügeln 31, 32 und 33 zusammengesetzt, die in Dreieckform um eine Nabe 34 herum angeordnet und mit Hilfe von Stiftschrauben 35, 36 bzw. 37 auf dieser Nabe festgelegt sind. Schweißnähte 30a, 30b und 30c verbinden die Flügel 31, 32 und 33 über ihre gesamte Länge miteinander.
  • Fig. 2 c und 2d stellen zwei Ausführungsformen dar, die, ausgehend von abgekanteten, durch Schweißung zusammengesetzten Blechteilen, das Erzielen entsprechender Profile ermöglichen.
  • Um ein gutes Zurückhalten des Materials zu gewährleisten, ist es zweckmäßig, die in einer gleichen Ebene übereinander angeordneten Teile regelmäßig zu versetzen und auch die drehbaren Teile einer Reihe in bezug auf die in der gegenüberstehenden Reihe (etwa in gleicher Höhe) gegenüberliegenden Teile zu versetzen. Bei Verwendung von dreiflügeligen beweglichen Teilen kann dieses Versetzen, wie durch die Bezugspfeile 41, 42 in F i g. 3 angegeben, zweckmäßigerweise etwa 300 betragen. Eine solche Anordnung ermöglicht außerdem das Bewirken einer Art kontinuierlichen Durcharbeitens des Materials in der Vorrichtung, durch die es gewissermaßen durch eine Reihe von Kaskaden von oben nach unten fortbewegt wird. Es werden sehr gute Ergebnisse erzielt, wenn die jeweiligen Bewegungsbahnen der Enden der in einer gleichen Wand liegenden beweglichen Teile etwa die Bewegungsbahnen (Enden) der beweglichen Teile der gegenüberstehenden Wand überlappen. Die Materialschicht ist so über ihre gesamte Dicke und über ihre gesamte Höhe in allen Höhenlagen grundsätzlich homogen, wodurch eine gleichförmige Förderung des Materials gewährleistet wird.
  • Bei der in Fig. 4 dargestellten anderen Abänderung sind zwei vertikale Reihen 61, 62 von Elementen einander gegenüberstehend angeordnet. Sie weisen beide zwischen ortsfesten schräggestellten 65, 66 oder schwenkbaren Ablenkklappen 65', 66' angeordnete drehbare Teile 63, 64 auf.
  • Der lotrechte Abstand der Drehteile 21, 22 einer Reihe 23, 24 voneinander ist maximal so zu bemessen, daß die unter dem Schüttwinkel des Feststoffes verlaufende seitliche Böschungsebene desselben (vgl.
  • Fig. 1, 3 und 4) über jedem Drehteil21, 22 bei jeder Winkellage desselben mindestens noch auf einen seiner Flügel trifft. Auf diese Weise läßt sich erreichen, daß man für den seitlichen Zutritt des Mediums zu dem Feststoff im Förderkanal einen maximalen Querschnitt eröffnet, ohne daß der Feststoff aus dem Förderkanal seitlich abfließen kann.
  • Die zusätzliche Zufuhr eines strömungsfähigen Mediums zu dem in der Vorrichtung befindlichen Feststoff läßt sich auch dadurch erreichen, daß man die Drehteile 21, 22 mit Perforierungen für den Austritt des in an sich bekannter Weise durch Bohrungen in ihrer Achse zugeführten Mediums versieht.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Erzielen chemischer bzw. physikalischer Wirkungen zwischen einem schüttbaren Feststoff und wenigstens einem strömungsfähigen Medium, mit einem wesentlich senkrechten, einen Strömungsweg für das Medium durchquerenden Förderkanal und mit zwei einander gegenüberliegenden, wesentlich senkrecht angeordneten Reihen von um horizontale, parallele Achsen drehbaren, radiale Flügel aufweisenden Drehteilen für die Abwärtsförderung des Feststoffes durch den zwischen diesen Reihen gebildeten Kanal dieser beiden Reihen, d a du r c h gekennzeichnet, daß jedes der Drehteile (21, 22) beider Reihen wenigstens drei Flügel besitzt, deren radiale Breite, jeweils von der Achse des betreffenden Drehteiles gemessen, mindestens gleich dem halben horizontalen Abstand zwischen den beiden Reihen und kleiner als der halbe senkrechte Abstand zwischen der Achse jedes Drehteiles und den Achsen der demselben benachbarten Drehteile der gleichen Reihe bemessen ist, während mit den Drehteilen verbundene Synchronisiermittel deren Drehbewegung derart steuern, daß die Winkellage der Flügel eines jeden Drehteiles jederzeit von der gleichzeitigen Winkellage der Flügel des dem betreffenden Drehteil (21) gegenüberliegenden Drehteiles (22) der anderen Reihe sowie vorzugsweise in an sich bekannter Weise von der gleichzeitigen Winkellage der Flü- gel der mit dem betreffenden Drehteil in der gleichen Reihe liegenden, ihm benachbarten Drehteile verschieden ist, wobei die Abstände der Drehteile (21, 22) einer Reihe (23, 24) voneinander höchstens so groß bemessen sind, daß die unter dem Schüttwinkel des Feststoffes verlaufende seitliche Böschungsebene desselben über jedem Drehteil (21, 22) bei jeder Winkellage desselben mindestens noch auf einen seiner Flügel trifft.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehteile (21, 22) Zuleitungs-, Durchgangs-, Verteilungs- und Ableitungsmittel für wenigstens ein Medium besitzen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einige der Drehteile durch an sich bekannte, um je eine horizontale Achse schwenkbare, gegebenenfalls federbeaufschlagte, in den Kanal schräg nach unten hineinragende Ablenkklappen (65, 66, 65', 66') ersetzt sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 97 537, 565 154, 1 055 446; Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 075 076; österreichische Patentschrift Nr. 207 317; britische Patentschrift Nr. 382376.
DES68175A 1959-04-23 1960-04-22 Vorrichtung zum Erzielen chemischer bzw. physikalischer Wirkungen zwischen einem schuettbaren Feststoff und wenigstens einem stroemungsfaehigen Medium Pending DE1207346B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2395063A1 (fr) * 1977-06-24 1979-01-19 Wibau Gmbh Procede et appareil pour la separation de fractions fines en forme de poussiere de grains mineraux, ainsi que de fractions d'hydrocarbures a bas point d'ebullition sous forme de vapeurs et d'aerosols

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DE97537C (de) * 1897-04-07 1898-06-16
GB382376A (de) * 1900-01-01
DE565154C (de) * 1929-09-17 1932-11-26 Arno Andreas Vorrichtung zum Herbeifuehren von chemischen oder physikalischen Wirkungen zwischen gasfoermigen und festen Stoffen
AT207317B (de) * 1957-04-17 1960-01-25 Quester Fa Wilh Vorrichtung zum Erzielen einer gleichbleibenden Schütthöhe von Gut, insbesondere von getrockneten Pflanzen
DE1075076B (de) * 1958-06-12 1960-02-11 Arthur Kläsener und Heinz Hölter, Gladbeck (Westf.) Verstellbare Falltreppe zur vertikalen oder annähernd vertikalen Abwärtsförderung von Schüttgütern wie Kohle, Berge, Erze od. dgl. in Grubenbetrieben

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