DE1207328B - Aus gelenkig miteinander verbundenen Platten bestehender, auswechselbarer Trommeleinsatz - Google Patents

Aus gelenkig miteinander verbundenen Platten bestehender, auswechselbarer Trommeleinsatz

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DE1207328B
DE1207328B DEM37327A DEM0037327A DE1207328B DE 1207328 B DE1207328 B DE 1207328B DE M37327 A DEM37327 A DE M37327A DE M0037327 A DEM0037327 A DE M0037327A DE 1207328 B DE1207328 B DE 1207328B
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F37/00Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
    • D06F37/02Rotary receptacles, e.g. drums
    • D06F37/04Rotary receptacles, e.g. drums adapted for rotation or oscillation about a horizontal or inclined axis
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Accessory Of Washing/Drying Machine, Commercial Washing/Drying Machine, Other Washing/Drying Machine (AREA)

Description

  • Aus gelenkig miteinander verbundenen Platten bestehender, auswechselbarer Trommeleinsatz Die Erfindung bezieht sich auf einen aus gelenkig miteinander verbundenen Platten bestehenden, auswechselbaren Trommeleinsatz für Waschmaschinen mit stirnbeschickter oder stehend angeordneter Trommel, wobei der Trommeleinsatz in zusammengeklapptem Zustand durch die Beschickungsöffnung der Waschtrommel einzubringen ist und nach Auseinanderklappen der Platten sowie seiner Festlegung am Trommelumfang den Trommelraum in mehrere Waschfächer unterteilt. Eine auf diese Weise unterteilte Waschtrommel hat den Vorteil, daß man in einem Waschgang unterschiedliches Waschgut waschen kann, das während der Wäsche somit nicht in gegenseitige Berührung kommt.
  • Ein bekannter Trommeleinsatz obiger Art besteht aus zwei klappbeweglich miteinander verbundenen, etwa halbkreisförmigen Platten, mit denen in auseinandergeklapptem Zustand in der Waschtrommel eine quer zu ihrer Achse verlaufende Trennwand gebildet werden kann. Mit Hilfe von am Plattenumfang angeordneten und teilweise unter Federbelastung stehenden, verschieblichen Zapfen wird die Querwand sowohl in entsprechenden Ausnehmungen der Trommel gehalten als auch gegen ein Zusammenklappen um ihre Klappachse gesichert. Für Waschtrommeln mit stirnseitiger Beschickungsöffnung ist ein solcher Trommeleinsatz aber ungeeignet, da er regelmäßig vor der Einfüllung frischen Waschgutes herausgenommen werden müßte, weil die hintere Kammer sonst nicht beschickt werden könnte. Auch unterliegt das Waschgut in den so geschaffenen beiden Trommelhälften den gleichen Fallbedingungen wie in der trennwandlosen Waschtrommel, so daß in dieser Beziehung keine differenzierte Behandlung des Waschgutes erreicht wird.
  • Es sind aber auch schon Waschtrommeln bekannt, die durch radial angeordnete Trennwände sektorförmig unterteilt sind, wobei jedoch die Trennwände fest in der Trommel angeordndet sind, so daß sich die Wasdhtrommel nicht trennwandlos verwenden läßt.
  • Weiterhin ist ein auswedhselbarer, die Waschtrommel radial unterteilender Trommeleinsatz bekannt, und zwar in Form eines mit einem eingehängten Netzgitter versehenen Rechteckrahmens, der die gleichen Abmessungen wie der Trommellängsschnitt aufweist. Er erfordert daher zu seinem Einbau in eine Waschtrommel eine gesonderte, sich in Längsrichtung des zylindrischen Trommelmantels erstrekkende Klapptüre, kann also nicht in eine im Durchmesser kleinere stirnseitige Beschickungsöffnung der Waschtrommel eingesetzt werden. Dieser die Waschtrommel im übrigen auch nur in zwei Querhälften unterteilende und die Fallhöhe der Wäsche nicht verringernde Rechteckrahmen setzt somit eine vergleichsweise aufwendig gebaute Waschtrommel voraus.
  • Schließlich ist es zur Verm eidung von Ungleichmäßigkeiten der Wäscheverteilung in der Waschtrommel, die zu Unwuchten führen könnten, bekannt, an mehreren Längsabschnitten der Waschtrommel je ein mit gleichem Durchmesser wie die Waschtrommel gebogenes Innenblech mittels einer Längskante am Trommelinnenumfang anzulenken und so in die Trommel einzuschwenken, daß das Waschgut sich nur innerhalb eines vorgegebenen Bereichs an den Trommelumfang anlegen kann, die in den Ab- schnitten der Wasehtrommel so gegeneinander versetzt angeordnet sind, daß die Unwuchtkräfte insgesamt ausgeglichen werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Trommeleinsatz zu schaffen, der bei baulich einfacher Beschaffenheit leicht auswechselbar ist und bei Waschmaschinen mit stirnbeschickter oder stehend angeordneter Trommel zu verwenden ist, und der nicht nur eine räumliche Trennung unterschiedlichen Wasdhgutes ermöglicht, sondern darüber hinaus auch die Fallhöhe der jeweiligen Art des Waschgutes anzupassen gestattet. Das wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß der Trommeleinsatz aus mindestens drei über eine gemeinsame oder mehrere parallel zueinander ver laufende Gelenkachsen miteinander verbundenen Platten besteht, die im eingebrachten, aufgeklappten Zustand ein unter elastischer Spannung stehendes, am Trommelumfang wie auch in sich selbst abgestütztes Gitterfachwerk mit koaxial zur Trommelachse oder parallel dazu verlaufenden Gelenkachsen bilden. Ein derartiger Trommeleinsatz kann im zusammengefalteten Zustand ohne weiteres durch eine im Durchmesser erheblich kleiner szehaltene stirnseitige Beschickungsöffnung der Waschtrommel eingeführt und alsdann innerhalb der Waschtrommel entfaltet werden. Da die Gelenkachsen koaxial zur Trommelachse oder parallel dazu verlaufen, kommt man mit diesem Trommeleinsatz zu einer sektor-bzw. segmentförmigen Aufteilung der Waschtrommel in mehrere einzelne Waschfächer, in die das Waschgut von der stimseitigen Beschickungsöffnung her mühelos eingebracht werden kann. Da der. Trommeleinsatz in aufgeklapptem Zustand unter elastischer Spannung am Trommelumfang wie auch in sich selbst abgestützt ist, bedarf es keiner besonderen Befestigungsvorrichtungen innerhalb der Trommel, so daß er in jede beliebige Wäschetrommel einsetzbar ist. Die üblicherweise in Waschtrommeln vorhandenen Längsmitnehmer können jedoch zur Unterstützung mit verwendet werden. Die einzelnen Waschfächer gewährleisten nicht nur eine räumliche Trennung des Waschgutes, sondern zugleich auch, daß je nach ihrer Ausbildung der Fallweg dem je- weiligen Waschgut und seiner verschiedenartigen Empfindlichkeit angepaßt werden kann, wie das z. B. für aus Wolle, Seide, Kunstseide oder vollsynthetischem Material bestehendeTextilienwünschenswert ist.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform besteht der Trommeleinsatz aus zahlreichen, nach Art eines Heftes gebundenen Platten, die*nach dem Einführen in die Waschtrommel auseinandergezogen sind. Zu ihrem radialen Verspannen ist eine durch einen zylindrisch gebogenen, flexiblen Einband des Plattenfächers hindurchgeführte Spannschraube mit Spannkonus vorgesehen, der sich beim Anziehen mit seiner Konusfläche gegen den flexiblen Einband des Fächers legt und dessen Platten radial gegen die Trommelinnenwand preßt. Hierbei verläuft die Gelenkachse konzentrisch zur Trommelachse, so daß eine Unterteilung der Waschtrommel in mehrere Sektoren erfolgt. Die in ein solches sektorföriniges Waschfach eingegebenen Wäschestücke vollführen während der Drehbewegung der Trommel nur einen geringfügigen Fallweg, wobei sie sich, je nach der Stellung der Trommel, deren Drehachse nähern und sich somit zusammenpressen oder aber im weiteren Verlauf der Trommeldrehung wieder in die Tiefstellung bzw. zum Trommehnantel hin zurückfallen und sich dabei auflockern. Der Fallweg läßt sich dadurch also verhältnismäßig klein halten, was besonders für das Waschen von Wolle von Wichtigkeit ist, da Wolle bei zu starker mechanischer Beanspruchung bekanntlich zur Verfilzung neigt.
  • Bei einer anderen, z. B. für Seide, Kunstseide, vollsynthetischen Fasern, Leinen u. dgl. angepaßten Ausführungsform des Trommeleinsatzes kann dieser nach Art eines einen Sechsflächner bildenden Plattenbandes ausgebildet und mit einer elastischenZwischenwand versehen sein, die einen ausreichenden Sitz in der Trommel gewährleistet. Hierbei wird der Fallweg der einsatzlosen Waschtrommel annähernd gewahrt. Jedoch wird die Fallwucht durch die Ab- lenkung des Waschgutes an den Platten vermindert, wodurch der Empfindlichkeit des Waschgutes besser Rechnung getragen werden kann.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele erfindungsgemäß ausgebildeter Waschtrommeleinsätze schematisch dargestellt. Dabei zeigt F i g. 1 einen nach Art eines Heftes gebundenen, fächerförmigen Einsatz, # i g. 2 einen dreiflächigen Einsatz, # i g. 3 einen Einsatz in Form eines ein Doppeltrapez bildenden Plattenbandes und F i g. 4 die Befestigung eines Tromm eleinsatzes in der Waschtrominel.
  • Bei dem in F i g. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht der Waschtrommel-Einsatz aus mehreren Platten 1, die mit einer Vielzahl von Spüllöchern bzw. Durdhbrechungen 2 versehen sind. Im vorlie-,-enden Fall werden die Platten durch flexible Bespannungen, z. B. in Form eines zylindrisch gebogenen, mit Befestigungsleisten verschenen Gummi-Einbandes 3, zusammengehalten. Durch Abnehmen einer Klammer 4, die die erste und letzte Platte 5 bzw. 6 umfaßt, kann der Einsatz in Richtung der Pfeile 7 nach Art eines Heftes bzw. Buches zusammengeklappt werden. Beträgt der größte Durchmesser des Einsatzes im ausgefalteten Zustand D mm, so verringert sich dessen Breite nach dem Zusammenfalten auf annähernd D/2 mm, so daß der Trommeleinsatz leicht durch die Einfüllöffnung an der Vorderwand der Maschine zur Waschtrommel hin einzuführen ist. Innerhalb des zylindrisch gebogenen, flexiblen Platteneinbandes 3 ist eine aus einem nichtrostenden Material hergestellte und an ihrer Kopfseite mit einem Gewinde versehene Spannschraube 8 vorgesehen, auf die nach der Entfaltung des Einsatzes ein Spannkonus 9 aufzuschrauben ist, der bei seinem Anziehen die Platten 1 radial auseinanderschiebt und sie gegen die Innenwand der Waschtrommel preßt. Durch diese Maßnahme wird vermieden, daß die einzelnen Platten sich während des Waschprozesses gegeneinander verschieben. Kopfseitig können die Platten 1 mit Polsterauflag "en 11 oder einer Gummileiste versehen sein, mittels derer sie fest an der Waschtrommel anliegen.
  • Bei der Einrichtung gemäß F i g. 2 besteht der Waschtrommel-Einsatz aus drei gelenkig miteinander verbundenen Platten 12, 13 und 14, die an ihren Kanten 15 und 16 mittels eines flexiblen Bandstreifens 17 aus Gummi, elastischem Kunststoff od. dgl. verbunden sind. Die Platten können auch hier wieder mit Durchbrechungen versehen sein, so daß die Flotte aus dem Innenraum der Trommel in den von dem Einsatz umgrenzten Raum eindringen kann und umgekehrt. Die aus biegsamem Werkstoff bestehenden Platten 12 und 14 werden unter Spannung eingebogen und mit ihrer oberen Kante 19 gegen die Mitnehmer 20 gelegt, so daß der Einsatz in der Trommel 10 einen festen Halt bekommt. Das Waschgut wird hierbei in dem Raum 21 eingelagert, so daß bei der Drehung der Waschtrommel die Bewegung des Waschgutes auf ein Minimum. beschränkt bleibt. Der Einsatz kann in Richtung der gestrichelten Pfeile 22 zusammengelegt und in umgekehrtem Sinne im Trommelraum in die dargestellte Lage entfaltet werden.
  • Eine andere Ausführungsform für den Trommel-Einsatz ist in F i g. 3 dargestellt, wo er nach Art eines Plattenbandes, und zwar in Form eines Sechsflädliners ausgebildet ist. Der Einsatz besteht hier aus den Platten 23, 24, 25, 26, 27 und 28, die entsprechend den oben beschriebenen Ausführungen mittels flexibler Streifen 29 gelenkig zusammengehalten werden. Von der Kante 30 zur Kante 31 erstreckt sich eine flexible, z. B. aus dünnem Gummi- tuch bestehende Zwischenwand 32, die mit einer verhältnismäßig großen Anzahl von Durchbrüchen, z. B. lochförmigen Ausstanzungen 33, versehen ist. In der gezeichneten Lage hat das flexible Tuch 32 das Bestreben, die Plattenbandkanten 30 und 31 zueinander zu ziehen, was jedoch durch die sich an der Innenfläche der Trommel abstützenden Kanten 34, 35, 36 und 37 verhindert wird. Durch diese Maßnahme wird ein ausreichend fester Sitz des Einsatzes im Innenraum der Trommel, auch während ihrer Rotation, gewährleistet. Die vorerwähnte Einrichtung läßt sich ebenfalls so zusammenlegen, daß sie im zusammengelegten Zustand etwa nur noch halb so breit wie im entfalteten Zustand ist.
  • Die F i g. 4 zeigt schließlich, wie eine Einrichtung gemäß F i g. 1 im Innenraum einer Waschtrommel 10 untergebracht und befestigt wird. Die durch die Platten 1 gebildeten Zellen 38, 39 und 40 dienen zur Aufnahme des Waschgutes, das bei der Rotation der Trommel nur eine vergleichsweise geringfügige Bewegung ausführt. Beispielsweise kann das in der Zelle 40 befindliche Waschgut in der gezeichneten Arbeitsphase einen verhältnismäßig großen Raum einnehmen, während es nach Drehung der Trommel um 180', entsprechend der Zelle 39, in den spitzen Winkel zwischen den benachbarten Platten 1-1 eingeklemmt und dort zusammengepreßt wird. Während der Dauer der Wasch- und Spülgänge wird das Waschgut auf diese Weise viele hundertmal zusammengedrückt und wieder aufgelockert. Die sich hieraus ergebende Waschwirkung entspricht der üblichen Handwaschmethode für Wollsachen. Es versteht sich, daß dabei nur geringfügige, mechanische Beanspruchungen des Waschgutes auftreten, so daß auch bei oftmaligem Waschen ein Verfilzen der Wollwäsche nicht stärker als bei einer Handwäsche in Erscheinung tritt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Aus gelenkig miteinander verbundenen Platten bestehender, auswechselbarer Trommeleinsatz für Waschmaschinen mit stirnbeschickter oder stehend angeordneter Trommel, wobei der Trommeleinsatz im zusammengeklappten Zustand durch die Beschickungsöffnung der Waschtrommel einzubringen ist und nach Auseinanderklappen der Platten sowie seiner Festlegung am Trommelumfang den Trommelraum. in mehrere Waschfächer unterteilt, dadurch gekennzeichnet, daß der Trommeleinsatz aus mindestens drei über eine gemeinsame oder mehrere parallel zueinander verlaufende Gelenkachsen miteinander verbundenen Platten (1, 5, 6 bzw. 12, 13, 14 bzw. 23 bis 28) besteht, die irn eingebrachten, aufgeklappten Zustand ein unter elastischer Spannung stehendes, am Trommelumfang wie auch in sich selbst abgestütztes Gitterfachwerk mit koaxial zur Trommelachse oder parallel dazu verlaufenden Gelenkachsen bilden.
  2. 2. Trommeleinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er aus zahlreichen nach Art eines Heftes gebundenen Platten (1, 5, 6) besteht, die nach Einführen in die Waschtrommel (10) fächerförmig auseinandergezogen sind und zum radialen Verspannen eine durch einen zylindrisch gebogenen, flexiblen Einband (3) des Plattenfächers hindurchgeführte Spannschraube (8) mit Spannkonus (9) vorgesehen ist, der sich beim Anziehen mit seiner Konusfläche gegen den flexiblen Einband (3) des Fächers legt und dessen Platten (1, 5, 6) radial gegen die Trommelinnenwand (10) preßt. 3. Trommeleinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er nach Art eines einen Sechsflächner bildenden Plattenbandes ausgebildet ist und eine elastische Zwischenwand (32) einen ausreichenden Sitz in der Trommel gewährleistet. 4. Trommeleinsatz nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (1, 5, 6 bzw. 23 bis 28) durch elastische Gelenke in Form von Gummi- oder dergleichen Streifen (3 bzw. 17) miteinander verbunden sind. 5. Trommeleinsatz nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten an ihren äußeren, an der Trommelinnenwand (10) anliegenden Randkanten mit Polsterauflagen (11) versehen sind. In Betracht gezogene Druckschriften, Deutsche Patentschriften Nr. 547 627, 448 842; USA.-Patentschriften Nr. 2 598 366, 1399 451.
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