AT213817B - - Google Patents

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AT213817B
AT213817B AT222459A AT222459A AT213817B AT 213817 B AT213817 B AT 213817B AT 222459 A AT222459 A AT 222459A AT 222459 A AT222459 A AT 222459A AT 213817 B AT213817 B AT 213817B
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Maschinenfabrik Peter Pfenningsberg G. M. B. H.
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Auswechselbarer Trommeleinsatz für Waschmaschinen mit horizontaler Trommel 
Die Erfindung bezieht sich auf einen auswechselbaren Trommeleinsatz für Waschmaschinen mit horizontaler Trommel, welcher Einsatz die Trommel in mehrere Waschfächer unterteilt. 



   Sollen mit einer Waschmaschine, insbesondere einer Trommelwaschmaschine, unterschiedlich beschaffene Stücke, z. B. Feinwäsche und Oberbekleidungsstücke, gewaschen werden, so ist es bekannt, für das jeweilige Waschgut die Waschtrommel mit einem Einsatz zu versehen. Die bekannten Einsätze dieser Art bestehen aus trommelförmigen Körben, welche von vorn in die Waschtrommel eingeführt und mittels einer an der Rückwand der Waschtrommel befindlichen   Aufhänge- bzw. Haltevorrichtung   befestigt werden. Die Montage solcher Trommeleinsätze ist jedoch sehr umständlich und zeitraubend. So muss bei den bekannten Einrichtungen jeweils die Vorderwand der Trommel entfernt werden, um den notwendigen Raum zum Einführen der Einsatzkörbe zu schaffen. 



  Die Befestigung des Korbes erfolgt sodann durch einen Überwurfriegel oder durch Verschraubung. 



  Ein schnelles Auswechseln des Korbes ist daher nicht möglich. 



   Schliesslich ist auch ein auswechselbarer Einsatz bekanntgeworden, der aus mehreren gelenkig oder flexibel miteinander verbundenen Stäben von rechteckigem Querschnitt bestand und zusammenfaltbar ist. Dieser Einsatz kann auch aus zwei übereinander geschichteten Segel-   tuch-od. dgl.-streifen   bestehen, die jeweils zwischen den Verbindungsnähten Taschen bilden, in die die Stäbe eingeschoben sind. Das Ganze bildet somit eine Art Plattenband, das gleichfalls zusammenfaltbar ist. Dieses bekannte Plattenband wurde so in die Trommel eingesetzt, dass seine einzelnen Stäbe und damit die die Verbindungsgelenke bildenden flexiblen Streifen quer zur Trommelachse verliefen ; die Stäbe lagen mit ihren Enden auf jeweils zwei der am Innenumfang der Trommel vorgesehenen Mitnehmerrippen auf.

   Das Plattenband bildet somit lediglich ein flaches Auflagebrett für die dar- über liegende Wäsche und ermöglicht somit keine eigentliche Unterteilung der Wasch- trommel in Fächer oder Abteile, die ihre Grösse auch während der Trommeldrehung beibehalten. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen für verschiedene Wäschearten geeigneten Trommeleinsatz für Waschmaschinen mit horizontaler Trommel zu schaffen, welcher letztere in mehrere Waschfächer unterteilt und der sowohl leicht auswechselbar ist als auch darüber hinaus noch weitere Vorteile aufweist und insbesondere auch eine Verbesserung des Wascheffektes ergibt. Das wird gemäss der Erfindung im wesentlichen dadurch erreicht, dass der Waschtrommeleinsatz aus mehreren gelenkig oder flexibel miteinander verbundenen, ebenen, rechteckigen Platten besteht und zusammenfaltbar ist, wobei die die Achsen der Platten untereinander verbindenden Gelenke im eingebauten, entfalteten Zustand des Einsatzes parallel zur Trommelachse verlaufen.

   Ein solcher Trommeleinsatz kann im zusammengefalteten Zustand durch die verhältnismässig enge Türöffnung der Waschmaschine wie der Waschtrommel ohne weiteres eingeführt und danach innerhalb der Waschtrommel entfaltet werden, u. zw. so, dass die Waschtrommel dadurch in mehrere Waschfächer aufgeteilt wird. Auf diese Weise wird die Montage solcher Trommeleinsätze ausserordentlich vereinfacht. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass durch die raumsparende Bauweise mehrere, den verschiedensten Zwecken angepasste Einsätze mit verschieden grossen Fächern zur Aufnahme des betreffenden Waschgutes geschaffen werden können.

   So ist es beispielsweise möglich, einen Trommeleinsatz mit entsprechend kleinen Fächern speziell für Wollsachen, einen zweiten für Seide und Kunstseide und einen dritten speziell für Feinwäsche aus vollsynthetischen Fasern vorzusehen und bereitzuhalten, damit der betreffende Einsatz im Bedarfsfalle zur Verfügung steht und sofort in die Waschtrommel eingebaut werden kann. 



   Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Platten wie die Blätter eines Buches durch eine Einbindung miteinander verbunden, wobei die Länge der senkrecht zur Einbindung verlaufenden Plattenkante im wesentlichen dem 

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 Trommelhalbmesser entspricht. Dabei ist zum Feststellen der Platten des Waschtrommeleinsatzes im geöffneten Zustand eine durch die hiebei zu einem Zylinder gebogene flexible Einbindung des Plattenfächers hindurchgeführte Spannschraube mit einem Spannkonus vorgesehen, der sich beim Anziehen der Schraube mit seiner Kegelfläche von innen her gegen die Einbindung presst, wobei die freien, parallel zur Trommelachse verlaufenden Kanten der Platten gegen die Trommelinnenwand gedrückt werden. Durch eine derartige Ausbildung des Trommeleinsatzes wird die Waschtrommel in mehrere Sektoren unterteilt.

   Die in ein solches sektorförmiges Waschfach eingegebenen Wäschestücke vollführen während der Drehbewegung der Trommel nur einen geringfügigen Fallweg, wobei sie sich, je nach der Stellung der Trommel, deren Drehachse nähern und sich damit zusammenpressen oder aber im weiteren Verlauf der Trommeldrehung wieder in die Tiefstellung bzw. zum Trommelmantel hin zurückfallen und sich dabei auflockern. Der Fallweg kann also auf diese Weise sehr klein gehalten werden, was insbesondere für das Waschen von Wolle von Wichtigkeit ist, da Wolle bei zu starker mechanischer Beanspruchung bekanntlich zur Verfilzung neigt. 



   Für andere Feinwäsche, z. B. aus Seide, Kunstseide, vollsynthetische Fasern, für feines Leinen usw. empfiehlt es sich, den Waschtrommeleinsatz aus sechs aneinander gegenüberliegenden Kanten mittels parallel zueinander verlaufender Gelenke miteinander verbundenen, den Mantel eines Prismas bildenden Platten und aus einer elastischen Trennwand aufzubauen, die den von den Platten umschlossenen Raum in zwei Abteile unterteilt. Hier wird der übliche Fallweg annähernd gewahrt, die Fallwucht aber durch die Ablenkung des Waschgutes an den Platten vermindert und damit der Empfindlichkeit des Waschgutes angepasst. 



   In den Zeichnungen sind mehrere Ausführungsbeispiele erfindungsgemäss ausgebildeter Waschtrommeleinsätze schematisch dargestellt. 



  Dabei zeigt Fig.   l   einen nach Art eines Heftes gebundenen, fächerförmigen Einsatz, Fig. 2 einen dreiteiligen Einsatz, Fig. 3 einen Einsatz in Form eines zwei Trapeze bildenden Plattenbandes und Fig. 4 die Befestigung eines Trommeleinsatzes in der Waschtrommel. 



   Bei dem in Fig.   l   dargestellten Ausführungsbeispiel besteht der Waschtrommeleinsatz aus mehreren Platten 1, die mit einer Vielzahl von   Spüllöchern   bzw. Durchbrechungen 2 versehen sind. Im vorliegenden Fall werden die Platten durch einen z. B. in Form eines zylindrisch gebogenen, mit Befestigungsleisten versehenen Gummistreifen 3 zusammengehalten. Durch Abnehmen einer Klammer 4, die die erste und letzte Platte 5 bzw. 6 umfasst, kann der Einsatz in Richtung der Pfeile 7 nach Art eines Heftes zusammengeklappt werden. Beträgt der grösste Durchmesser des Einsatzes im ausgefalteten Zustand D, so verringert sich dessen Breite nach dem Zusammenfalten auf annähernd   D/2,   so dass der Trommeleinsatz leicht durch die Einfüllöffnung an der Vorderwand der Maschine zur Waschtrommel hin einzuführen ist.

   Innerhalb des zylindrisch gebogenen, flexiblen Platteneinbandes 3 ist eine aus einem nichtrostenden Material hergestellte und an ihrer Kopfseite mit einem Gewinde versehene Spannschraube 8 vorgesehen, auf die nach der Entfaltung des Einsatzes ein Spannkonus 9 aufzuschrauben ist, der bei seinem Anziehen die Platten 1 radial auseinanderschiebt und sie gegen die Innenwand 10 der Waschtrommel presst. Durch diese Massnahme wird vermieden, dass die einzelnen Platten sich während des Waschprozesses gegeneinander verschieben. Kopfseitig können die Platten 1 mit Polsterauflagen 11 oder mit einer Gummileiste versehen sein, mittels derer sie fest am Mantel der Waschtrommel von innen her anliegen. 



   Bei der Einrichtung gemäss Fig. 2 besteht der Waschtrommeleinsatz aus drei gelenkig miteinander verbundenen Platten 12, 13 und 14, die an ihren Kanten 15 und 16 mittels eines flexiblen Streifens 17 aus Gummi, elastischem Kunststoff od. dgl., verbunden sind. Die Platten können auch hier wieder mit Durchbrechungen versehen sein, so dass die Flotte aus dem Innenraum der Trommel in den vom Einsatz umgrenzten Raum eindringen bzw. aus diesem wieder   ausfliessen   kann. Die aus biegsamen Werkstoff bestehenden Platten 12 und 14 werden unter Spannung   ingebogen   und mit ihrer oberen Kante 19 gegen die Mitnehmer 20 der Trommel 10 gelegt, so dass der Einsatz in der Trommel einen festen Halt bekommt.

   Das Waschgut wird hiebei in den Raum 21 eingelegt, so dass bei der Drehung der Waschtrommel die Bewegung des Waschgutes auf ein Minimum beschränkt bleibt. Der Einsatz kann in Richtung der gestrichelten Pfeile 22 zusammengelegt und in umgekehrtem Sinne im Trommelraum in die dargestellte Lage entfaltet werden. 



   Eine andere Ausführungsform des Trommeleinsatzes ist in Fig. 3 dargestellt, gemäss der der Trommeleinsatz aus sechs aneinander gegen- überliegenden Kanten mittels parallel zueinander verlaufender Gelenke miteinander verbundenen, den Mantel eines Prismas bildenden Platten 23 bis 28 und aus einer elastischen Trennwand    < ? 2, :   die den von den Platten umschlossenen Raum in zwei Abteile 25 und 28 unterteilt, besteht. 



  Die Platten 23 bis 28 sind mittels flexibler, z. B. aus Gummi od. dgl. elastischem Material bestehender Streifen 29 miteinander verbunden. : Von der Kante 30 zur Kante 31 erstreckt sich eine flexible z. B. aus dünnem Gummituch bestehende Zwischenwand 32, die mit einer verhältnismässig grossen Anzahl von Durchbrechungen, z. B. lochförmigen Ausstanzungen   ?. ?, :   versehen ist. In der gezeichneten Lage hat das flexible Tuch 32 das Bestreben, die Plattenbandkanten 30 und 31 einander zu nähern, 

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 was jedoch durch die sich an der Innenfläche der Trommel abstützenden Kanten 34, 35, 36 und 37 verhindert wird. Durch diese Mass- nahme wird ein ausreichend fester Sitz des Ein- satzes im Innenraum der Trommel auch während deren Rotation gewährleistet.

   Sofern die Platten 23 bis 28 hinreichend nachgiebig sind, und das ist zumeist der Fall, kann der Einsatz durch entsprechendes Zusammendrücken, beispielsweise durch Hindurchklappen an einer seiner Gelenk- kanten, zusammengeklappt werden. Das kann durch vorheriges Auseinanderziehen des Sechs- ecks an den Gelenkachsen, an denen die aus
Gummituch bestehende Zwischenwand 32 an- greift, noch vereinfacht werden. Für letzteren
Fall können im übrigen die Platten   23-28   auch aus steifem Werkstoff bestehen, da durch das Entfernen der diagonal gegenüberliegenden
Gelenkachsen   30, 31   die Möglichkeit geschaffen wird, beispielsweise die Gelenkachse   37 oder 36   nach innen durchzudrücken bzw. hindurchzuschwenken.

   Schliesslich ist es auch möglich, das die Zwischenwand bildende flexible Tuch 32 auswechselbar in dem Sechsflächner zu befestigen, beispielsweise durch Haken, Druckknöpfe u. dgl. So kann man in diesen Fällen zum Auswechseln zuvor jeweils das flexible Tuch 32 entfernen und dann den Sechsflächner zusammenklappen. 



   Fig. 4 zeigt schliesslich, wie eine Einrichtung gemäss Fig. 1 im Innenraum 37 einer Waschtrommel 10 untergebracht und befestigt wird. Die durch die Platten   1   gebildeten Zellen 37, 38, 39 und 40 dienen zur Aufnahme des Waschgutes, das bei der Rotation der Trommel nur eine vergleichsweise geringfügige Bewegung ausführt. Beispielsweise kann das in der Zelle 40 befindliche Waschgut in der gezeichneten Arbeitsphase einen verhältnismässig grossen Raum einnehmen, während es nach Drehung der Trommel um 180  , entsprechend der Zelle   39,   in den spitzen Winkel zwischen den benachbarten Platten   1-1   eingeklemmt und dort zusammengepresst wird. Während der Dauer der Wasch- und Spülgänge wird das Waschgut auf diese Weise viele hundertmal zusammengedrückt und wieder aufgelockert.

   Die sich hieraus ergebende Waschwirkung entspricht der üblichen Handwaschmethode für Wollsachen. Es versteht sich, dass dabei eine nur geringfügige mechanische Beanspruchung des Waschgutes auftritt, so dass auch bei oftmaligem Waschen ein Verfilzen der Wollwäsche nicht stärker als bei Handwäsche in Erschrinung tritt. 



   PATENTANSPRÜCHE :
1. Auswechselbarer Trommeleinsatz für Waschmaschinen mit horizontaler Trommel, welcher Einsatz die Trommel in mehrere Waschfächer unterteilt, dadurch gekennzeichnet, dass er aus mehreren gelenkig oder flexibel miteinander verbundenen, ebenen, rechteckigen Platten (1) besteht und zusammenfaltbar ist, wobei die die Achsen der die Platten untereinander verbindenden Gelenke im eingebauten entfalteten Zustand des Einsatzes parallel zur Trommelachse verlaufen. 
 EMI3.1 


Claims (1)

  1. einander verbunden sind, wobei die Länge der senkrecht zur Einbindung (3) verlaufenden Plattenkanten im wesentlichen dem Trommelhalbmesser entspricht.
    3. Einsatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zum Feststellen der Platten (1, 5, 6) des Waschtrommeleinsatzes im geöffneten Zustand eine durch die hiebei zu einem Zylinder gebogene flexible Einbindung (3) des Plattenfächers hindurchgeführte Spannschraube (8) mit einem Spannkonus (9) vorgesehen ist, der sich beim Anziehen der Schraube mit seiner Kegelfläche von innen her gegen die Einbindung (3) presst, wobei die freien, parallel zur Trommelachse verlaufenden Kanten der EMI3.2 wand (10) gedrückt werden.
    4. Einsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er aus sechs aneinander gegen- überliegenden Kanten mittels parallel zueinander verlaufender Gelenke miteinander verbundenen, den Mantel eines Prismas bildenden Platten (23 bis 28) und aus einer elastischen Trennwand (32), die den von den Platten umschlossenen Raum in zwei Abteile (25 und 28) unterteilt, besteht.
    5. Einsatz nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten (1, 5, 6, 23 bis 28) durch Streifen (3, 17, 29) aus Gummi od. dgl. elastischem Material miteinander verbunden sind.
    6. Einsatz nach den Ansprüchen 1 bis 5, EMI3.3 sind.
    7. Einsatz nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten aus bieg-] samen Werkstoff bestehen und in an sich bekannter Weise mit Durchbrüchen versehen sind.
AT222459A 1958-04-12 1959-03-21 AT213817B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1256611B (de) * 1963-09-18 1967-12-21 Ute Schlegel Trommelwaschmaschine mit Wasch- und Schleudergang und einer Zusatzmasse zum Daempfen von Unwuchten

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