DE549204C - Filtertuchbefestigung bei Filterpressenplatten - Google Patents

Filtertuchbefestigung bei Filterpressenplatten

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DE549204C
DE549204C DER71510D DER0071510D DE549204C DE 549204 C DE549204 C DE 549204C DE R71510 D DER71510 D DE R71510D DE R0071510 D DER0071510 D DE R0071510D DE 549204 C DE549204 C DE 549204C
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DE
Germany
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filter
filter cloth
plate
press
cloth
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Expired
Application number
DER71510D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Fritz Pollmann
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GUSTAV RUEBELMANN
Original Assignee
GUSTAV RUEBELMANN
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Publication date
Application filed by GUSTAV RUEBELMANN filed Critical GUSTAV RUEBELMANN
Priority to DER71510D priority Critical patent/DE549204C/de
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D25/00Filters formed by clamping together several filtering elements or parts of such elements
    • B01D25/12Filter presses, i.e. of the plate or plate and frame type
    • B01D25/176Filter presses, i.e. of the plate or plate and frame type attaching the filter element to the filter press plates, e.g. around the central feed hole in the plates
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D25/00Filters formed by clamping together several filtering elements or parts of such elements
    • B01D25/12Filter presses, i.e. of the plate or plate and frame type
    • B01D25/21Plate and frame presses
    • B01D25/215Construction of the filter plates, frames

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtration Of Liquid (AREA)

Description

  • Filtertuchbefestigung bei Filterpressenplatten Die Befestigung von Filtertüchern in Filterpressen wird schwierig, wenn es aus irgendwelchen Gründen nicht mehr möglich ist, die Ränder der Tücher zwischen die einzellen Plattenränder einzuklemmen, wie z. B. bei der Filtration von Lösungen, die leicht flüchtige Bestandteile enthalten, da hierbei die Dochtwirknng der aus den Pressen heraushängenden Tücherränder erhebliche Verluste an diesen Stoffen zur Folge haben würde.
  • Bisher hat man sich in diesen Fällen u. a. dadurch geholfen, daß bei viereckigen Filterplatten eine ringsum laufende Nut vorgesehen wurde, in der das Filtertuch durch Einklemmen mittels Dichtungsschnur befestigt wurde. Diese Ausführung hat den Nachteil, daß an den Ecken der Platte das Filtertuch beim Abdichten Falten schlägt und mehrfach aufeinander liegt. Das hat zur Folge, daß sich in ganz unkontrollierbarer Weise in diesen Ecken Kanäle bilden können, durch welche trübe Flüssigkeit in das Filtrat gelangt. Auch kann es hierbei leicht vorkommen, daß das Filtertuch durch das Gewicht des daran hängenden Kuchens oder beim Entleeren und Putzen der Presse stellenweise aus der Nut herausgezogen wird. Zur Vermeidung dieses Übelstandes, der hauptsächlich bei Pressen größeren Formats auftritt, hat man auf das Filtertuch Siebbleche aufgeschraubt, die im Masseraum, d. h. auf der Seite des Filtertuches, auf der der Kuchen liegt, angeordnet wurden, und gegebenenfalls außerdem die Filterschicht (Filz u. dgl.) durch undurchlässige Einlagen versteift. Diese Anordnung setzt aber die wirksame Filterfläche herab, weil dort, wo die Siebbleche auf dem Tuch liegen, die Masse nicht mit diesem in Berührung treten und demgemäß hier keine Flüssigkeit durch das Filtertuch abgeben kann. Außerdem wird die Filtriergeschwindigkeit verlangsamt, je mehr schwer durchlässiger Filterrückstand bei der Entleerung der Presse unvermeidlicherweise in den Löchern des Siebbleches hängenbleibt. Das Auswechseln der Filtertücher ist bei dieser Anordnung mit ringsum laufender Dichtungsschnur und mehr oder minder daran hängen dem Filtertuch schwierig und zeitraubend und muß gewöhnlich dadurch erfolgen, daß die einzelnen Platten aus der Presse herausgenommen und in horizontaler Lage mit den neuen Tüchern belegt werden. Bei Verwendung von steifen Filtereinlagen muß die Einlage durch aufgeschraubte Leisten gehalten und abgedichtet werden, da es nicht möglich ist, die Filtereinlage durch die engere Öffnung, welche durch die Innenfläche der Kammer umschlossen wird, in eine ringsum laufende Nut einzubringen. Diese Bauweise hat Ahnlichkeit und gemeinsame Nachteile mit den Filterpressen (viereckigen und runden), bei denen die unversteiften Filtertücher gegen ihre Unterlage durch Flacheisen und eine größere Anzahl von diese Flacheisen an die Platten anpressenden Schrauben gehalten und abgedichtet werden. Das Auswechseln der Filtertücher ist auch bei dieser bekannten Ausführungsform sehr zeitraubend. Außerdem wird die nutzbare Filterfläche durch die erwähnten Flacheisen, deren Breite durch den Kopfdurchmesser der verwendeten Schrauben bestimmt wird, stark verkleinert; auch wird das Auswaschen der zwischen zwei benachbarten Flacheisen liegenden Kuchenmasse erschwert, weil die Waschflüssigkeit zu diesem Teil des Kuchens nur schwer gelangen kann. Auch wenn nur das unter dem Filtertuch befindliche Lochblech mittels solcher Flacheisen befestigt wird, ist die Bauweise unzweckmäßig, weil meistens beim Ersetzen der Filtertücher auch der hinter den Tüchern bzw. Lochblechen befindliche Raum gereinigt werden muß.
  • Wenn die Filtereinlage bei Verwendung einer Rahmenpresse durch den Rahmen angedrückt und abgedichtet wird, fällt die Einlage beim Öffnen der Presse heraus oder muß wiederum mit Leisten 0. dgl. befestigt werden.
  • Außerdem läßt sich ohne selbständige Befestigung der Einlage der gute Zustand der Abdichtung an der notwendigerweise geschlossenen Presse nicht mehr kontrollieren bzw. eine Undichtheit kaum auffinden und beseitigen.
  • Durch die Erfindung werden die Mängel der bisherigen Filtertuchanordnungen dadurch beseitigt, daß die in an sich bekannter Weise aus Tuch und Einsetzträger gebildeten Filtertuchelemente mittels an sich bekannter Dichtungsschnüre in Aussparungen von rahmenförmigen Seitenteilen eingesetzt sind, die mit einer mittleren Stützplatte durch Schrauben zu einer dreiteiligen Filterpressenkammerplatte zusammengefügt sind. Die Bauweise gibt die Möglichkeit, das Filtertuch nur an seinen Rändern auf einem besonderen, von der Filterplatte getrennten Träger zu befestigen, indem z. B. die Ränder des Tuches über eine Lochblechtafel gelegt und an den äußersten Lochreihen festgenäht oder durch Annageln, Kleben o. dgl. mit dem Rand des Trägers verbunden werden.-Die Träger liegen dabei auf der dem Masseraum abgegewandten Seite des Filtertuches, so daß eine Behinderung des Filtrationsvorganges durch die Anordnung der Träger nicht eintreten kann. Die zugehörigen Platten besitzen an der Innenfläche der Wand eine rings um die Auflagfläche der Filtereinlage laufende Nut, welche zum Einbringen der Filtereinlage in verschiedener Weise durch Wegnehmen eines Teiles der die Nut bildenden Fläche für die mehr oder minder steife Filtereinlage zugänglich gemacht und nachher wieder vervollständigt werden kann. Die Abdichtung der Filtereinlage gegen die Platte erfolgt in der Nut mittels der üblichen Dichtungsschnur, welche jedoch, da sie das Filtertuch u. dgl. nicht festhalten oder gegen das Herausziehen sichern muß, nur verhältnismäßig schwach gepreßt in der Nut zu liegen braucht. Die Abdichtung an den Ecken wird durch Faltenbildung am Filtertuch nicht mehr gestört, weil etwaige beim Umschlagen des Filtertuches auf der Ablaufseite des Trägers entstehende Falten in dem Filtratraum zu liegen kommen statt wie bei den bekannten Konstruktionen unter der Dichtungsschnur.
  • Die mit der Abdichtung des Filtertuches am Massekanal mittels der üblichen Verschraubungen verbundenen Nachteile werden gemäß der Erfindung durch eine besondere Ausbildung des Filtertuchschlosses vermieden.
  • Das Schloß besteht nicht, wie bisher üblich, aus zwei mit Außen- bzw. Innengewinde versehenen Hälften, welche beim Zusammenschrauben das Filtertuch gegen die Platte pressen, sondern aus zwei Klemmringen, die mittels normaler Maschinenschrauben zusammengepreßt werden. Dadurch wird die störende Faltenbildung am Filtertuch vermieden, die sonst durch Mitnehmen des Tuches beim gegenseitigen Drehen der gewöhnlichen Schloßhälften eintritt. Außerdem sind keine Spezialschlüssel erforderlich, und die durch feste Bestandteile des Filtergutes verschmierten Schrauben lassen sich infolge des bedeutend kleineren Durchmessers leichter drehen. Bei Bruch an den Schrauben ist Ersatz ohne weiteres zu erhalten.
  • Am Massekanal jeder Platte ist ferner nach der Erfindung ein Bügel angeordnet, der z. B. T-förmigen Querschnitt haben kann und in den Massekanal der nächsten Platte hineinragt. Beim Öffnen der Presse wird durch diesen Bügel der Teil der Filterrückstände, der in den Massekanälen sitzt und darin gewöhnlich so fest haftet, daß er bisher mit geeigneten Werkzeugen besonders herausgeholt werden mußte, ohne weiteres mit herausgezogen, wodurch das Entleeren der Presse vereinfacht und die Gefahr der Beschädigung der Filtertücher und Platten beseitigt wird.
  • Auf der Zeichnung ist an Hand von einigen Beispielen erläutert, wie die Erfindung ausgeführt sein kann.
  • Abb. I zeigt eine Filterplatte im Schnitt und Abb. 2 in teilweiser Flächenansicht. Die Platte ist dreiteilig und setzt sich zusammen aus dem Mittelstück 19 (der eigentlichen l'latte) und den beiden rahmenförmigen Seitenstücken 20 und 21. Die drei Teile der Platte werden unter Zwischenlage von Dicht-ungen 22 durch Schraubenbolzen 23, Elappschrauben 0. dgl. zusammengehalten, so daß das Ganze eine normale Kammerplatte bildet, welche an der Stelle der Dichtung 5 mit der nächsten Platte zusammenstößt. Bei dieser Einrichtung können nach vollständigem oder teilweisem Lösen der Schrauben 23 die als Träger für die nach hinten umgeschlagenen Filtertücher 3 dienenden Lochblech 4 von oben oder von der Seite eingesetzt werden.
  • Das Einschieben der Dichtungsschnur 12 in die Nut 8 erfolgt nach dem Einsetzen des Trägers samt Tuch.
  • Bei dieser Ausbildung der Filterplatten lassen sich die Filtertücher auch noch in etwas anderer Weise gegen die Platte abdichten (vgl. z. B. Abb. 3). Die Tücher 3 sind hier ebenfalls auf den aus Lochblechen bestehenden Trägern 4 befestigt, jedoch sind ihre überstehenden Ränder nicht umgelegt, sondern bedecken etwa die halbe Breite der Dichtungen 2ß, 25, so daß sie ringsum zwischen den Teilen I9, 20, 21 der Filterplatten eingelilemmt werden können. Hierdurch wird naturgemäß eine besonders gute Abdichtung der Tücher in der Presse erreicht, so daß gegebenenfalls die Dichtungsschnüre I) auch fortfallen können.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Abb. 4 und 5 erfolgt die teilweise Öffnung der Xut 8 zwecks Einbringung des auf dem Träger 4 befestigten Filtertuches 3 dadurch, daß die Schiene 10 nach Lösen der Schrauben II entfernt wird. Die Filtertuchträger können, da sie gut federnd und biegsam sind, zuerst in die beiden senkrechten Aussparungen 8 im Rand der Platte 2 eingesetzt werden, wollach sie unter Wiederausstreckung in die ebene Form nach unten in die untere Sut 8 geschoben werden. Dadurch senkt sich der obere Rand des Filtertuchträgers, worauf durch die Schiene 10 der fehlende obere Teil der ringsum laufenden Nut ersetzt wird; durch Einbringen der Dichtungsschnur 12 in die Nut und den Spalt zwischen Platte 2 und Schiene 10 erfolgt dann die Abdichtung des Älasseraumes.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. 8 und g erfolgt das Anpressen des Filtertuchträgers gegen die Plattenflächen I4 mittels Schienen 15 und Keile 16 in den Aussparungen I7 der Platte 2. In den zum Einsetzen des Filtertuchträgers benötigten Spielraum wird nach erfolgtem Einsetzen des Filtertuchträgers das Füllstück IS gelegt.
  • Das Einschieben der Filtertücher in die Presse z. B. von der Seite oder von oben her wird auch möglich, wenn man, anstatt die Filterplatte dreiteilig auszubilden, den Einpaß rand derselben mit zwei Schlitzen 27 und 28 ausstattet (Abb. 6 und 7). Diese Schlitze sind durch einen Deckel 29 verschließbar, der z. B. durch Schrauben 3I an der Filterplatte befestigt wird. Zwischen Deckel und Filterplattenrand werden zweckmäßig Dichtungen 30 eingelegt. Nach dem Einbringen der Filtertücher in die Presse werden in die Schlitze zunächst Füllstücke 32 eingesetzt, damit die Dichtungsschnüre 12 bequem eingelegt werden können, und darauf die Deckel 3I aufgeschraubt.
  • Aus Abb. 4 und 5 ergibt sich noch die Anordnung und Bauart des eingangs erwähnten Filtertuchschlosses mit dem Reinigungsbügel. Das Filtertuchschloß besteht aus den beiden Klemmringen 7a, die durch Schrauben 70 oder Keile zusammengepreßt werden und dadurch die Ränder der dem Massekanal 6 entsprechenden Ausschnitte der Filtertuchelemente 3, 4 beiderseits der Filterpressenplatte I festklemmen. Der Bügel I3, der von der einen Platte (Abb. 4) in den Massekanal 6 der nächsten Kammerplatte hineinragt, ist mit einem dieser Klemmringe7a verbunden, so daß beim Auseinandernehmen der Presse die Rückstände aus den Massekanälen 6 durch die Bügel I3 entfernt werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Filtertuchbefestigung bei Filterpressenplatten, dadurch gekennzeichnet, daß die in an sich bekannter Weise aus Tuch (3) und Einsetzträger (ß) gebildeten Filtertuchelemente mittels an sich bekannter Dichtungsschnüre (I2) in Aussparungen (8) von rahmenförmigen Seitenteilen (20, 2I) eingesetzt sind, die mit der mittleren Stützplatte (I9) durch Schrauben (23) ZU einer dreiteiligen Filterpressenkammerplatte zusammengefügt sind.
  2. 2. Filtertuchbefestigung nach Anspruch I, insbesondere bei viereckigen Filterpressenplatten, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtertuchelemente (3, 4) in die an drei Seiten der Platte (I) vorgesehenen Falze (8) eingeschoben sind und daß eine mittels Verschraubung (11, 3I) oder Keilverbindung (I6) lösbare Schiene (IO, I5, 29) den Abschluß auf der vierten Seite bildet.
  3. 3. Filtertuchbefestigung nach Anspruchs und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtung der Filtertücher (3) am Massekanal (6) mittels an sich bekannter Klemmringe (7a) erfolgt, die durch besondere Schraubenbolzen (7b) oder Keile die Ränder der dem Massekanal (6) entsprechenden Ausschnitte der Filtertuchelemente (3, 4) beiderseits der Filterpressenplafte (r) festklemmen.
  4. 4. Filtertuchbefestigung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an einem der beiden Klemmringe (7a) ein in den Massekanal (6) der nächsten Filterplatte hineinragender Bügel (I3) angeordnet ist, so daß beim Auseinandernehmen der Presse die Rückstände aus den Massekanälen (6) durch die Bügel (13) entfernt werden.
DER71510D 1927-06-12 1927-06-12 Filtertuchbefestigung bei Filterpressenplatten Expired DE549204C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3567018A (en) * 1969-02-10 1971-03-02 Kennecott Copper Corp Method and apparatus for filtering slurries containing solid particles having interlocking tendencies

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3567018A (en) * 1969-02-10 1971-03-02 Kennecott Copper Corp Method and apparatus for filtering slurries containing solid particles having interlocking tendencies

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