DE202012100216U1 - Wäschetrockneranordnung - Google Patents
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Abstract
Wäschetrockneranordnung, mit einer Basisstruktur und mehreren, an der Basisstruktur aufspannbaren parallelen Wäscheleinen, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisstruktur aus zumindest zwei flächigen Bauteilen (1) besteht, die mit jeweils einem ihrer Ränder um eine in der Ebene der flächigen Bauteile (1) liegende, in Gebrauchsstellung im Wesentlichen vertikale Achse schwenkbar miteinander verbunden sind, und dass zumindest ein Paar von Leisten (5) vorgesehen ist, wobei die beiden Enden der Wäscheleinen (4) an unterschiedlichen Leisten (5) befestigt sind, und wobei jeweils eine Leiste (5) an einem der flächigen Bauteile (1) gegebenenfalls lösbar angebracht ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Wäschetrockneranordnung, mit einer Basisstruktur und mehreren, an der Basisstruktur aufspannbaren parallelen Wäscheleinen.
- Üblicherweise weisen Wäschetrockner für den Gebrauch in Räumen die Form von Gestellen mit im Wesentlichen waagerecht angeordneten Leinen oder Stäben zur Aufnahme der zu trocknenden Wäschestücke auf.
- Desweiteren ist aus der
GB 497,994 - Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung bestand darin, einen Wäschetrockner zu schaffen, der bei optisch gefälliger Gestaltung und einfacher Handhabung eine optimale Ausnutzung der Stellfläche für die Aufnahme zu trocknender Wäschestücke gestattet.
- Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Basisstruktur aus zumindest zwei flächigen Bauteilen besteht, die mit jeweils einem ihrer Ränder um eine in der Ebene der flächigen Bauteile liegende, in Gebrauchsstellung im Wesentlichen vertikale Achse schwenkbar miteinander verbunden sind, und dass zumindest ein Paar von Leisten vorgesehen ist, wobei die beiden Enden der Wäscheleinen an unterschiedlichen Leisten befestigt sind, und wobei jeweils eine Leiste an einem der flächigen Bauteile gegebenenfalls lösbar angebracht ist. Damit ergibt sich eine paravent-artige Konstruktion, bei der die zu trocknenden Wäschestücke durch die flächigen Bauteile verdeckt sind. Diese flächigen Bauteile können optisch ansprechend gestaltet werden, um den Wäschetrockner nicht als solchen erkennbar werden zu lassen. Bei ausreichender Höhe können auch mehrere Gruppen von Wäscheleinen in unterschiedlichen Höhen vorgesehen sein, so dass die für den Wäschetrockner benötigte Stellfläche bestmöglich genutzt wird. Durch die Abnehmbarkeit der Wäscheleinen und die Faltbarkeit der flächigen Bauteile ist eine platzsparende Unterbringung gewährleistet, wenn der Wäschetrockner nicht gebraucht wird.
- Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht desweiteren vor, dass die Basisstruktur aus drei flächigen Bauteilen besteht, von welchen jeweils zwei Bauteile mit jeweils einem ihrer Ränder um eine in der Ebene der flächigen Bauteile liegende, in Gebrauchsstellung im Wesentlichen vertikale Achse schwenkbar verbunden sind, und wobei die Leisten an den beiden äußeren Bauteilen vorgesehen sind, so dass die Wäscheleinen zwischen den beiden äußeren Bauteilen aufgespannt sind.
- Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Länge der parallelen Wäscheleinen entlang der Länge der Leisten ab- bzw. zunimmt, wobei sich ein in der Draufsicht trapezförmiger Querschnitt der Wäschetrockneranordnung sowie der Anordnung der parallelen Wäscheleinen ergibt, sobald diese gespannt sind.
- Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die flächigen Bauteile aus einem im Wesentlichen rechteckigen Rahmen mit einer vorzugsweise abnehmbaren Bespannung aus blickdichtem Material, vorzugsweise aus blickdichtem Textilmaterial, bestehen. Damit kann eine leichte und damit einfach handhabbare Bauweise mit optisch gefälliger Gestaltung verknüpft werden. Die Abnehmbarkeit der Bespannung erlaubt deren einfache Reinigung oder auch den Austausch gegen ein anderes Design.
- Betreffend die Verbesserung der Stabilität ist eine Variante vorteilhaft, bei welcher zumindest ein Spannstab zwischen den freien Rändern der Bauteile einsetzbar ist, dessen Länge derart bemessen ist, dass die Wäscheleinen gespannt sind, wenn der Spannstab in Gebrauchsstellung fixiert ist.
- Vorzugsweise ist dabei ein Ende des Spannstabes an einem der Bauteile schwenkbar befestigt, und ist das andere Ende des Spannstabes mit dem äußeren Rand des gegenüberliegenden äußersten Bauteils lösbar verbindbar.
- Eine andere Ausführungsform sieht hingegen vor, dass der Spannstab geteilt ausgeführt ist, wobei jeweils ein Ende jedes Stabteiles am äußeren Rand der einander gegenüberliegenden äußersten Bauteile schwenkbar befestigt ist, und wobei die anderen Enden der beiden Stabteile miteinander lösbar und auf Druck beanspruchbar verbindbar sind.
- Vorteilhafterweise sind die Bauteile mit Roll- oder Gleiteinrichtungen versehen.
- In der nachfolgenden Beschreibung soll die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles näher erläutert werden, welches auch in der beigefügten Zeichnung in perspektivischer Ansicht dargestellt ist.
- Die Wäschetrockneranordnung weist in der dargestellten vorzugsweisen Ausführungsform drei flächige Bauteile
1 auf, von welchen jeweils zwei Bauteile1 mit den Rändern derart schwenkbar verbunden sind, dass eine paravent-artige Konstruktion entsteht. Vorteilhafterweise in Bezug auf das Gewicht und damit die leichtere Handhabbarkeit bestehen die Bauteile1 aus einem im Wesentlichen rechteckigen Rahmen2 mit einer vorzugsweise abnehmbaren Bespannung3 aus blickdichtem Material, vorzugsweise aus blickdichtem Textilmaterial, (die in der Abbildung der Klarheit halber nur an einem der Bauteile1 dargestellt ist). Die Bespannung kann optisch beliebig gestaltet sein und zum Reinigen oder auch für den Austausch gegen ein anderes Design abgenommen werden. - Die Schwenkachsen der Verbindungen der flächigen Bauteile
1 liegen an den aneinanderstoßenden Rändern der Bauteile1 , in deren Ebene, wobei alle derartigen Achsen parallel zueinander sind. In der Gebrauchsstellung der Wäschetrockneranordnung sind diese Schwenkachsen genauso wie die flächigen Bauteile1 im Wesentlichen vertikal orientiert. Vorzugweise sind die flächigen Bauteile1 dabei hochrechteckig ausgebildet. - Für die Aufnahme der zu trocknenden Wäschestücke sind Gruppen von parallelen Stäben, Drähten oder vorzugsweise Wäscheleinen
4 vorhanden, die in Gebrauchsstellung parallel zum mittleren flächigen Bauteil1 verlaufen. Die gegenüberliegenden Enden jeder Gruppe von Wäscheleinen4 sind an jeweils einer Leiste5 befestigt, die vorzugsweise abnehmbar an einem der äußeren Bauteile1 befestigt werden kann, so dass die Wäscheleinen4 zwischen den beiden äußeren Bauteilen1 aufgespannt sind. Dazu können beispielsweise die Enden der Leisten5 umgreifende Aufnahmen6 an den äußeren Bauteilen1 vorgesehen sein. Bei ausreichender Höhe könnten auch noch mehr Gruppen von Wäscheleinen4 in unterschiedlichen Höhen vorgesehen sein, so dass die für den Wäschetrockner benötigte Stellfläche bestmöglich genutzt wird. Durch die Abnehmbarkeit der Wäscheleinen4 und die Faltbarkeit der flächigen Bauteile1 um deren Schwenkachsen ist eine platzsparende Unterbringung gewährleistet, wenn der Wäschetrockner nicht gebraucht wird, wobei die flächigen Bauteile1 unmittelbar aufeinander und parallel zueinander zu liegen kommen. - Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Länge der parallelen Wäscheleinen
4 innerhalb jeder Gruppe entlang der Länge der Leisten5 ab- bzw. zunimmt (ja nachdem, von welchem Ende der Leisten5 ausgegangen wird), so dass sich bei komplett aufgespannten Wäscheleinen4 die beiden äußeren Bauteile1 vom mittleren Bauteil1 weg öffnen und (wie in der Abbildung) ein in der Draufsicht trapezförmiger Querschnitt der Wäschetrockneranordnung sowie der Anordnung der parallelen Wäscheleinen4 ergibt. - Diese gegenseitige Stellung der flächigen Bauteile
1 wird vorteilhafterweise durch zwei Spannstäbe7 eingerichtet und fixiert, welche Spannstäbe zwischen den freien Rändern der beiden äußeren Bauteile1 einsetzbar sind. Die Länge der Spannstäbe7 ist dabei derart bemessen, dass die Wäscheleinen4 gespannt sind, die Gruppen von Wäscheleinen4 von oben gesehen eine trapezförmige Fläche bilden und die flächigen Bauteile1 zwischen einander diese trapezförmige Fläche einschließen, sobald die Spannstäbe7 in der Gebrauchsstellung fixiert sind. Damit ergibt sich eine paravent-artige Konstruktion, bei der die zu trocknenden Wäschestücke durch die flächigen Bauteile verdeckt sind. Vorzugsweise ist dabei ein Ende des jeweiligen Spannstabes7 am äußeren Rand eines der äußeren Bauteile1 schwenkbar befestigt, und ist das andere Ende des Spannstabes7 mit dem äußeren Rand des gegenüberliegenden äußersten Bauteils1 lösbar verbindbar, vorzugsweise durch gleichartige Aufnahmen6 wie auch für die Leisten5 . Der zumindest eine Spannstab7 könnte aber auch geteilt ausgeführt sein, wobei jeweils ein Ende jedes Stabteiles am äußeren Rand der einander gegenüberliegenden äußersten Bauteile1 schwenkbar befestigt ist, und wobei die anderen Enden der beiden Stabteile miteinander lösbar und auf Druck beanspruchbar verbindbar sind. - Eine weitere Erleichterung in der Handhabbarkeit der Wäschetrockneranordnung kann durch Gleiteinrichtungen oder Rollen
8 an zumindest einem der flächigen Bauteile1 erreicht werden. An zumindest einem der anderen Bauteile1 können bremsende bzw. haftende Fußelemente9 angebracht sein. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
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- GB 497994 [0003]
Claims (8)
- Wäschetrockneranordnung, mit einer Basisstruktur und mehreren, an der Basisstruktur aufspannbaren parallelen Wäscheleinen, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisstruktur aus zumindest zwei flächigen Bauteilen (
1 ) besteht, die mit jeweils einem ihrer Ränder um eine in der Ebene der flächigen Bauteile (1 ) liegende, in Gebrauchsstellung im Wesentlichen vertikale Achse schwenkbar miteinander verbunden sind, und dass zumindest ein Paar von Leisten (5 ) vorgesehen ist, wobei die beiden Enden der Wäscheleinen (4 ) an unterschiedlichen Leisten (5 ) befestigt sind, und wobei jeweils eine Leiste (5 ) an einem der flächigen Bauteile (1 ) gegebenenfalls lösbar angebracht ist. - Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Basisstruktur aus drei flächigen Bauteilen (
1 ) besteht, von welchen jeweils zwei Bauteile (1 ) mit jeweils einem ihrer Ränder um eine in der Ebene der flächigen Bauteile (1 ) liegende, in Gebrauchsstellung im Wesentlichen vertikale Achse schwenkbar verbunden sind, und wobei die Leisten (5 ) an den beiden äußeren Bauteilen (1 ) vorgesehen sind, so dass die Wäscheleinen (4 ) zwischen den beiden äußeren Bauteilen (1 ) aufgespannt sind. - Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der parallelen Wäscheleinen (
4 ) entlang der Länge der Leisten (5 ) ab- bzw. zunimmt, wobei sich ein in der Draufsicht trapezförmiger Querschnitt der Wäschetrockneranordnung sowie der Anordnung der parallelen Wäscheleinen (4 ) ergibt, sobald diese gespannt sind. - Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die flächigen Bauteile (
1 ) aus einem im Wesentlichen rechteckigen Rahmen (2 ) mit einer vorzugsweise abnehmbaren Bespannung (3 ) aus blickdichtem Material, vorzugsweise aus blickdichtem Textilmaterial, bestehen. - Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Spannstab (
7 ) zwischen den freien Rändern der Bauteile (1 ) einsetzbar ist, dessen Länge derart bemessen ist, dass die Wäscheleinen (4 ) gespannt sind, wenn der Spannstab (7 ) in Gebrauchsstellung fixiert ist. - Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende des Spannstabes (
7 ) an einem der Bauteile (1 ) schwenkbar befestigt ist, und dass das andere Ende des Spannstabes (7 ) mit dem äußeren Rand des gegenüberliegenden äußersten Bauteils (1 ) lösbar verbindbar ist. - Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannstab (
7 ) geteilt ausgeführt ist, wobei jeweils ein Ende jedes Stabteiles am äußeren Rand der einander gegenüberliegenden äußersten Bauteile (1 ) schwenkbar befestigt ist, und wobei die anderen Enden der beiden Stabteile miteinander lösbar und auf Druck beanspruchbar verbindbar sind. - Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bauteile mit Roll- oder Gleiteinrichtungen (
8 ) versehen sind.
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