CH374049A - Auswechselbarer Trommeleinsatz in einer Waschmaschine mit horizontaler Trommel - Google Patents

Auswechselbarer Trommeleinsatz in einer Waschmaschine mit horizontaler Trommel

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CH374049A
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CH7057659A
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Bremer Ingrid
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Peter Pfenningsberg Gmbh Masch
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F37/00Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
    • D06F37/02Rotary receptacles, e.g. drums
    • D06F37/04Rotary receptacles, e.g. drums adapted for rotation or oscillation about a horizontal or inclined axis
    • D06F37/08Partitions

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Description


  Auswechselbarer Trommeleinsatz in einer Waschmaschine mit horizontaler Trommel    Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen       auswechselbaren    Trommeleinsatz in einer Wasch  maschine mit horizontaler Trommel, zum Unterteilen  der Trommel in mehrere Fächer.  



  Sollen mit einer Waschmaschine, insbesondere  einer Trommelwaschmaschine, unterschiedlich be  schaffene Stücke, z. B. Feinwäsche oder Oberklei  dungsstücke, gewaschen werden, so ist es bekannt,  für das jeweilige Waschgut die Waschtrommel mit  einem Einsatz zu versehen. Die bekannten Einsätze  dieser Art bestehen aus trommelförmigen Körben,  welche von vorn in die Waschtrommel eingeführt und  mittels einer an der Rückwand der Waschtrommel be  findlichen Aufhänge- bzw. Haltevorrichtung befestigt  werden. Die Montage solcher Trommeleinsätze ist  jedoch sehr umständlich und zeitraubend. So muss  bei. den bekannten Einrichtungen jeweils die Vorder  wand der Trommel entfernt werden, um den notwen  digen Raum zum Einführen der Einsatzkörbe zu  schaffen.

   Die Befestigung des Korbes     erfolgt    sodann  durch einen     überwurfriegel    oder durch Verschrau  bung. Ein schnelles Auswechseln des Korbes     ist    da  her nicht möglich.  



  Schliesslich ist auch ein auswechselbarer Einsatz  bekanntgeworden, der aus mehreren gelenkig oder  flexibel miteinander verbundenen Stäben von recht  eckigem Querschnitt besteht und     zusammenfaltbar    ist.  Dieser Einsatz kann auch aus zwei übereinander  geschichteten Segeltuch oder dergleichen -streifen  bestehen, die jeweils zwischen den Verbindungsnähten  Taschen bilden, in die die Stäbe eingeschoben sind.  Das Ganze bildet somit eine Art Plattenband, das     zu-          sammenfaltbar    ist.

   Dieses bekannte Plattenband  wurde so in die Trommel eingesetzt, dass seine ein  zelnen Stäbe und damit die die Verbindungsgelenke  bildenden flexiblen Streifen quer zur Trommelachse  verliefen; die Stäbe lagen mit ihren Enden auf je-         weils    zwei der am Innenumfang der     Trommel    vor  gesehenen     Mitnehmerrippen    auf. Das. Plattenband  bildet somit lediglich ein flaches Auflagebrett für die  Barüberliegende Wäsche und ermöglicht somit keine  eigentliche Unterteilung der Waschtrommel in Fächer  oder Abteile, die ihre Grösse auch während der Trom  meldrehung beibehalten.  



  Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen  für verschiedene Wäschearten geeigneten Trommel  einsatz zu schaffen, der sowohl leicht auswechselbar  ist als auch darüber hinaus noch weitere Vorteile  aufweist, insbesondere auch eine Verbesserung des  Wascheffektes ergibt. Das wird gemäss der Erfindung  dadurch erreicht, dass der     Waschtrommeleinsatz    meh  rere gelenkig miteinander verbundene,     rechteckige     Platten     umfasst    und     zusammenfaltbar    ist, wobei die  die Platten     miteinander    verbindenden Gelenke so an  geordnet sind, dass ihre     Achsen    parallel zur Trom  melachse verlaufen.

   Die genannte gelenkige Verbin  dung der Platten kann vorzugsweise darin bestehen,  dass die Platten mittels Verbindungsteilen aus nach  giebigem Material, z. B. mittels flexibler oder gummi  elastischer Streifen, miteinander verbunden sind.  



  Ein solcher Trommeleinsatz kann im zusammen  gefalteten Zustand durch die     verhältnismässig    enge  Türöffnung der Waschmaschine wie der Waschtrom  mel ohne weiters eingeführt und danach innerhalb  der     Waschtrommel    entfaltet werden, und zwar so,  dass die Waschtrommel dadurch in mehrere Fächer  aufgeteilt wird. Auf diese Weise wird die Montage  solcher Trommeleinsätze ausserordentlich vereinfacht.  Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass durch die  raumsparende Bauweise     mehrere,    den verschieden  sten Zwecken angepasste Einsätze mit verschieden  grossen Fächern zur Aufnahme des betreffenden  Waschgutes geschaffen werden können.

   So ist es bei  spielsweise möglich, einen Trommeleinsatz mit ent-      sprechend kleinen Fächern speziell für Wollsachen,  einen zweiten für Seide und Kunstseide und einen  dritten speziell für Feinwäsche aus vollsynthetischen  Fasern vorzusehen und bereitzuhalten, damit der  betreffende Einsatz im Bedarfsfall zur Verfügung  steht und sofort in die Waschtrommel eingebaut wer  den kann.  



  Die Platten des Einsatzes können unter sich gleich       gross    und wie die Blätter eines Buches durch einen  Einband miteinander verbunden sein, wobei die  Länge der senkrecht zum Einband verlaufenden  Plattenkanten im wesentlichen dem Radius der Trom  mel, für die der Einsatz bestimmt ist, entsprechen  kann. Dabei kann zum Feststellen der Platten im ge  öffneten Zustand eine durch den hierbei zu einem  Zylinder gebogenen, flexiblen Einband des     Platten-          fächers    hindurchgeführte Spannschraube mit einem  Spannkonus vorgesehen sein, der sich beim Anziehen  der Schraube mit seiner Kegelfläche von innen her  gegen den Einband presst, um die freie, parallel zum  Einband verlaufenden Kanten der Platten gegen die       Trommelinnenwand    zu drücken.

   Durch eine der  artige Ausbildung des Trommeleinsatzes wird die  Waschtrommel in mehrere Sektoren unterteilt. Die in  ein solches     sektorförmiges    Waschfach eingegebenen  Wäschestücke vollführen während der Drehbewegung  der Trommel nur einen geringfügigen     FalWeg,    wo  bei sie sich, je nach der Stellung der Trommel, deren  Drehachse nähern und sich damit zusammenpressen  oder aber im weiteren Verlauf der     Trommeldrehung     wieder in die Tiefstellung bzw. zum Trommelmantel  hin zurückfallen und sich dabei auflockern. Der Fall  weg kann also auf diese Weise sehr klein gehalten  werden, was besonders für das Waschen von Wolle  von Wichtigkeit ist, da Wolle bei zu starker mechani  scher Beanspruchung bekanntlich zur Verfilzung  neigt.  



  Für andere Feinwäsche, z. B. Seide, Kunstseide,  vollsynthetische Fasern, feines Leinen usw.,     empfiehlt     es sich, den     Waschtrommeleinsatz    aus sechs an ein  ander gegenüberliegenden Kanten mittels parallel zu  einander verlaufender Gelenke miteinander verbun  denen, den Mantel eines Prismas bildenden Platten  und aus einer elastischen Trennwand aufzubauen, die  den von den Platten umschlossenen Raum in zwei  Abteile unterteilt. Hier wird der übliche Fallweg an  nähernd gewahrt, die Fallwucht aber durch die Ab  lenkung des Waschgutes an den Platten vermindert  und damit der Empfindlichkeit des Waschgutes an  gepasst.  



  In der beiliegenden Zeichnung sind mehrere Aus  führungsbeispiele des Trommeleinsatzes gemäss der  Erfindung schematisch dargestellt, und zwar zeigt:       Fig.    1 einen nach Art eines Heftes gebundenen,  fächerförmigen Einsatz,       Fig.    2 einen dreiteiligen Einsatz,       Fig.    3 einen Einsatz in Form eines ein Doppel  trapez bildenden Plattenbandes und       Fig.    4 die Befestigung eines Trommeleinsatzes in  der Waschtrommel.    Bei dem in     Fig.    1 dargestellten Ausführungsbei  spiel besteht der     Waschtrommeleinsatz    aus mehreren  Platten 1, die mit einer Vielzahl von Spüllöchern bzw.       Durchbrechungen    2 versehen sind.

   Im vorliegenden  Fall sind die Platten durch flexible Bespannungen,  z. B. in Form eines zylindrisch gebogenen, mit Be  festigungsleisten versehenen Gummieinbandes 3, ge  lenkig zusammengehalten.  



  Durch Abnehmen einer Klammer 4, welche die  erste und letzte Platte 5 bzw. 6 umfasst, kann der  Einsatz in Richtung der Pfeile 7 nach Art eines Heftes       bzw.    Buches zusammengeklappt werden. Beträgt der  grösste Durchmesser des Einsatzes im ausgefalteten  Zustand D mm, so verringert sich dessen Breite nach  dem Zusammenfalten auf annähernd D 2 mm, so  dass der Trommeleinsatz leicht durch die     Einfüll-          öffnung    an der Vorderwand der Maschine zur Wasch  trommel hin einzuführen ist.

   Innerhalb des zylin  drisch gebogenen, flexiblen Platteneinbandes 3 ist  eine aus einem nichtrostenden Material hergestellte  und an ihrer Kopfseite mit einem Gewinde versehene  Spannschraube 8 vorgesehen, auf die nach der Ent  faltung des Einsatzes ein Spannkonus 9     aufschraub-          bar    ist, der bei seinem Anziehen die Platten 1 radial       auseinanderschiebt    und sie gegen die Innenwand der  horizontalen Waschtrommel presst. Durch diese Mass  nahme wird vermieden, dass die einzelnen Platten  sich während des Waschprozesses gegeneinander ver  schieben. Kopfseitig sind die Platten 1 mit Polster  auflagen 11 oder einer Gummileiste versehen, mittels  derer sie fest an der Waschtrommel anliegen.  



  Beim Einsatz gemäss     Fig.2    sind drei gelenkig  miteinander verbundene, rechteckige Platten 12, 13  und 14 vorgesehen, die an ihren Kanten 15 und 16       mittels    eines flexiblen Bandstreifens 17 aus Gummi,  elastischem Kunststoff oder dergleichen verbunden  sind. Die Platten können auch hier wieder mit       Durchbrechungen    versehen sein, so dass die Flotte  aus dem Innenraum der horizontalen Trommel in den  von dem Einsatz umgrenzten Raum eindringen kann  und umgekehrt.

   Die aus biegsamem Werkstoff be  stehenden Platten 12 und 14 werden unter Span  nung eingebogen und mit ihrem oberen Rand 19  gegen die     Mitnehmer    20 gelegt, so dass der Einsatz  in der Trommel 10 einen festen Halt     bekommt.    Das  Waschgut wird hierbei in dem Raum 21 eingelagert,  so dass bei der Drehung der Waschtrommel die Be  wegung des Waschgutes auf ein Minimum beschränkt  bleibt. Der Einsatz kann in Richtung der gestrichel  ten Pfeile 22 zusammengelegt und in umgekehrtem  Sinne im Trommelraum in die dargestellte Lage ent  faltet werden.  



  Bei der Ausführungsform des Trommeleinsatzes  nach     Fig.    3 ist derselbe nach Art eines Mantels, und  zwar in Form eines Sechsflächners, ausgebildet. Der  Einsatz besteht hier aus sechs Platten 23, 24, 25,  26, 27 und 28, die an ihren einander gegenüberlie  genden Kanten mittels parallel zueinander verlaufen  der, flexibler Streifen 29 gelenkig zusammengehalten  sind und den Mantel eines Prismas bilden. Von der      Kante 30 zur Kante 31 erstreckt sich eine flexible,  z. B. aus dünnem Gummituch bestehende Zwischen  wand 32, die den von den Platten     umschlossenen     Raum in zwei Abteile unterteilt, und die mit einer  verhältnismässig grossen Anzahl von Durchbrüchen,  z. B. lochförmigen     Ausstanzungen    33, versehen ist.

    In der gezeichneten Lage hat das flexible Tuch 32  das Bestreben, die     Plattenbandkanten    30 und 31 zu  einander zu ziehen, was jedoch durch die sich an der  Innenfläche der horizontalen Trommel abstützenden  Kanten 34, 35, 36 und 37 verhindert wird. Durch  diese Massnahme wird ein ausreichend fester Sitz des  Einsatzes im Innenraum der Trommel, auch während  ihrer Rotation, gewährleistet.  



  Sofern die Platten 23 bis 28 hinreichend nachgie  big sind, und das ist zumeist der Fall, kann der     Einsatz     durch entsprechendes Zusammendrücken, beispiels  weise durch     Hindurchklappen    an einer seiner Ge  lenkkanten, zusammengeklappt werden. Das kann  durch vorheriges     Auseinanderziehen    des Sechseckes  an den Gelenkachsen, an denen die aus Gummituch  bestehende Zwischenwand 32 angreift, noch. verein  facht werden.

   Für letzteren Fall können im übrigen  die Platten 23 bis 28 auch aus steifem Werkstoff be  stehen; da durch das Entfernen der diagonal gegen  überliegenden Gelenkachsen 30, 31 die Möglichkeit  geschaffen wird, beispielsweise die Gelenkachse 37  oder 36 nach innen durchzudrücken     bzw.    hindurch  zuschwenken.     Schliesslich    ist es auch möglich, das  die Zwischenwand bildende     flexible    Tuch 32 aus  wechselbar in dem Sechsflächner zu befestigen, bei  spielsweise durch Haken, Druckknöpfe und derglei  chen. So kann man in diesen Fällen zum Auswechseln  zuvor jeweils das flexible Tuch 32     entfernen    und  dann den Sechsflächner     zusammenklappen.     



  Die     Fig.    4 zeigt schliesslich, wie ein Einsatz gemäss       Fig.    1 im Innenraum einer horizontalen Waschtrommel  10 untergebracht und befestigt wird. Die durch die Plat  ten 1 gebildeten Zellen 37, 38, 39 und 40 dienen     zur     Aufnahme des Waschgutes, das. bei der Rotation der  Trommel nur eine vergleichsweise geringfügige Be  wegung ausführt. Beispielsweise kann das in der  Zelle 40 befindliche Waschgut in der gezeichneten  Arbeitsphase einen verhältnismässig grossen Raum ein  nehmen, während es nach Drehung der Trommel um  180 Grad, entsprechend der Zelle 39, in den     spitzen     Winkel zwischen den benachbarten Platten 1 ein  geklemmt und dort zusammengepresst wird.

   Während  der Dauer der Wasch- und Spülgänge wird das  Waschgut auf diese Weise viele hundertmal zusam  mengedrückt und wieder aufgelockert. Die sich hier  aus ergebende Waschwirkung entspricht der üblichen       Handwaschmethode    für Wollsachen. Es versteht sich,  dass dabei nur geringfügige, mechanische Beanspru  chungen des Waschgutes auftreten, so dass auch bei    oftmaligem Waschen ein Verfilzen der Wollwäsche  nicht stärker als bei einer Handwäsche     in    Erscheinung  tritt.  



  Wie aus den Figuren leicht ersichtlich ist, verlau  fen die Achsen der die     Platten    miteinander verbin  denden Gelenke parallel zur Trommelachse.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Auswechselbarer Trommeleinsatz in einer Wasch maschine mit horizontaler Trommel, zum Unterteilen der Trommel in mehrere Fächer, dadurch gekenn zeichnet, dass er mehrere gelenkig miteinander ver bundene, rechteckige Platten umfasst und zusammen- faltbar ist, wobei die die Platten miteinander verbin denden Gelenke so angeordnet sind, dass ihre Achsen parallel zur Trommelachse verlaufen. UNTERANSPRÜCHE 1. Einsatz nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Platten (1, 5, 6) unter sich gleich gross und wie die Blätter eines Buches durch einen Einband (3) miteinander verbunden sind. 2.
    Einsatz nach Unteranspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, dass zum Feststellen der Platten (1, 5, 6) im geöffneten Zustand eine durch den zu einem Zylinder gebogenen., flexiblen Einband (3) des Plat- tenfächers hindurchgeführte Spannschraube (8) mit einem Spannkonus (9) vorgesehen ist, der sich beim Anziehen der Schraube mit seiner Kegelfläche von innen her gegen den Einband (3) presst, um die freien, parallel zum Einband verlaufenden Kanten der Platten (1, 5, 6) gegen die Trommelinnenwand (10) zu drücken. 3.
    Einsatz nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass er aus. sechs an einander gegenüber liegenden Kanten mittels parallel zueinander verlau fender Gelenke miteinander verbundenen, den Mantel eines Prismas bildenden Platten (23 bis 28) und aus einer elastischen Trennwand (32), die den von den Platten umschlossenen Raum in zwei Abteile unter teilt, besteht. 4. Einsatz nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Platten durch Streifen (3, 17, 29) aus gummielastischem Material miteinander verbun den sind. 5. Einsatz nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Platten an ihren äusseren, an der Trommelinnenwand (10) anliegenden Randkanten mit Polsterauflagen (11) versehen sind. 6.
    Einsatz nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Platten aus biegsamem Werkstoff bestehen und mit Durchbrüchen versehen sind.
CH7057659A 1958-04-12 1959-03-10 Auswechselbarer Trommeleinsatz in einer Waschmaschine mit horizontaler Trommel CH374049A (de)

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EP1233099A1 (de) * 2001-02-15 2002-08-21 Yoshitane Okazaki Nasreinigungsvorrichtung mit Zusatzwäschekorb

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ES2249134B1 (es) * 2004-05-24 2007-05-01 Arantxa Gorria Ortuño Protector para el tambor giratorio de maquinas secadoras o lavadoras de ropa.
TR201600110A2 (tr) * 2016-01-05 2017-07-21 Arcelik As İçeri̇si̇nde ayakkabi yikanabi̇len bi̇r çamaşir maki̇nesi̇

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