DE1206909B - Verfahren zur Herstellung von Inhibitoren der Histidindecarboxylase - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Inhibitoren der Histidindecarboxylase

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DE1206909B
DE1206909B DEI16849A DEI0016849A DE1206909B DE 1206909 B DE1206909 B DE 1206909B DE I16849 A DEI16849 A DE I16849A DE I0016849 A DEI0016849 A DE I0016849A DE 1206909 B DE1206909 B DE 1206909B
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    • A23L3/00Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs
    • A23L3/34Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs by treatment with chemicals
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Inhibitoren der Histidindecarboxylase Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der allgemeinen Formel I in der X ein Wasserstoffatom oder einen Aminorest bedeutet, und deren Säureanlagerungssalze.
  • Die neuen Verbindungen (I) sind sehr wirksam als Inhibitoren der Histidin-Decarboxylase und weisen eine sehr geringe Toxizität auf. Sie können daher für alle Zwecke verwendet werden, wo diese Inhibierung erwünscht ist, z. B. in der Lebensmittelindustrie und für die Stabilisierung von Konserven. Außerdem sind sie von sehr großem therapeutischem Wert, da sie die Histaminempfindlichkeit verringern und gegen Allergien wirksam sind. Ebenso können sie zur Bekämpfung von Ubelkeit und Erbrechen, also der See- und Luftkrankheit, verwendet werden.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Inhibitoren derHistidindecarboxylase der allgemeinen Formel I, in der X ein Wasserstoffatom oder einen Aminorest bedeutet, und deren Säureanlagerungssalzen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man in an sich bekannter Weise Cotarnin mit dem Phthalid der allgemeinen Formel 1I in Gegenwart eines Entwässerungsmittels, wie Natriumcarbonat oder Natriumsulfat, in alkoholischer Lösung erhitzt, das Kondensationsprodukt durch Reduktion in das Aminoderivat verwandelt und gegebenenfalls letzteres über die Diazoverbindung desaminiert, worauf man das so erhaltene Produkt gewünschtenfalls in ein Salz überführt.
  • Die Kondensation wird vorteilhaft durch Erhitzen unter Rückflußkühlung durchgeführt. Beispiel 1 2-Methyl-6,7-methylendioxy-8-methoxy-1-[4',5',6'-triäthoxy-7'-aminophthalidyl-(3')]-1,2,3,4-tetrahydroisochinolin (Verbindung I, X = NH2) In 41 absolutem Äthylalkohol werden 400 g 4,5,6-Triäthoxy-7-nitrophthalid und 300 g Cotarninbase gelöst. Nach Zugabe von 300 g wasserfreiem Natriumsulfat wird 2 bis 3 Tage unter Stickstoff bis zu leichtem Sieden erhitzt. Man filtriert das Natriumsulfat heiß ab und läßt 2 Tage im Eisschrank stehen. Das Produkt hat die Form gelblicher Kristalle, die bei 150°C schmelzen. Es ist in Wasser löslich, in siedendem Alkohol mäßig löslich und in Chloroform stark löslich. Berechnet ... N 5,28%; gefunden ... N 5,35%, 5,42%. Eine Lösung von 350 g Zinn(II)-chlorid in 400 cm3 konzentrierter Salzsäure wird langsam unter Kühlung mit fließendem Wasser in eine Lösung von 130 g des Nitroderivats in 600 cm3 kristallisierbarer Essigsäure gegeben. Man läßt 2 bis 3 Tage im Eisschrank stehen und gießt dann das Ganze langsam in 81 Wasser, wobei zur Vermeidung von Klumpenbildung kräftig gerührt wird. Das Doppelchlorid des Zinns und des Aminderivats fällt in Form eines weißen flockigen Niederschlages aus. Zur Zerstörung des Komplexes und zur Freimachung des Aminderivats wird anschließend Natronlauge im großen Uberschuß zugegeben. Der Zusatz erfolgt langsam unter starker Kühlung, um Hydrolyse des in Lösung verbliebenen Produkts zu vermeiden. Es wird mit Chloroform extrahiert, getrocknet und destilliert. Wenn der größte Teil des Chloroforms abgedampft ist, gibt man siedenden Methylalkohol zu und läßt abkühlen. Die Aminverbindung kristallisiert darauf in Form schöner weißer Nadeln. Sie schmilzt bei 183°C. Sie ist in Chloroform und Äthanol löslich, in Wasser unlöslich und in Wasser, das mit Mineralsäuren gesäuert wurde, ein wenig löslich. Berechnet ... C 62,4, H 6,4, N 5,60%; gefunden ... C 62,27, H 6,87, N 5,75%, C 62,25, H 6,68, N 5,93%. Beispiel 2 2-Methyl-6,7-methylendioxy-8-methoxy-1-[4',5'.6'-triäthoxyphthalidyl-(3')]-1,2,3,4-tetrahydroisochinolin (Verbindung I, X = H) In einem Gemisch von 400 cm3 Wasser und 250 cm3 konzentrierter HCl werden 80 g des Aminderivats (erhalten nach Beispiel 1) gelöst. Man kühlt auf O' C und fügt langsam eine Lösung von 25g Natriumnitrit in etwas Wasser zu. Man läßt 1 Stunde im Eisschrank stehen und gießt dann langsam innerhalb einer Stunde 300 cm3 500%ige Hypophosphorsäure zu. Nach Stehenlassen für 24 bis 48 Stunden im Eisschrank wird verdünnt und mit Ammoniak alkalisiert. Es wird mit Chloroform extrahiert, getrocknet und destilliert. Nachdem fast das gesamte Chloroform übergegangen ist, gibt man siedendes Methanol zu und läßt abkühlen. Das Produkt kristallisiert in Form gelblicher Nadeln, die bei 183'C schmelzen. Durch Umkristallisation in Alkohol und Entfärbung mit Tierkohle wird ein fast weißes Produkt mit einem Schmelzpunkt von 185°C erhalten. Es ist in Wasser unlöslich, in siedemdem Äthylalkohol löslich und in Chloroform leicht löslich. Berechnet ... C 64,32, H 6,39, N 2,88%; gefunden ... C 64,42, H 6,46, N 3,09%, C 64,55, H 6,42, N 2,98%. Pharmakologischer Test 2-Methyl-6,7-methylendioxy-8-methoxy-1-[4',5', 6'-triäthoxy-7'-aminophthalidyl-(3')]-1,2,3,4-tetraisochinolin, nachstehend als Verbindung Nr. 554 bezeichnet, wurde mit Papaverinchlorhydrat verglichen.
  • Als Enzymquelle der Histidindecarboxyiase wurden zerkleinerte Nieren von Meerschweinchen nach dem Verfahren von G. J. Martin und J. M. Bei 1 e r verwendet.
  • Die beiden Nieren eines Meerschweinchens, das frisch geschlachtet wurde, wurden mit Sand zerkleinert und je Gramm frisches Organ 2 cm3 einer Pufferlösung mit einem pH-Wert von 8,5 zugegeben. Die Mischung wurde zentrifugiert und die überstehende Flüssigkeit (reaktionsfähige Lösung), die die Histidindecarboxylase enthält, abgetrennt. Anschließend wurde die reaktionsfähige Lösung in eine Reihe von Röhrchen eingefüllt, die folgenden Inhalt hatten: Röhrchen 1: 15 cm3 Histidinmonochlorhydrat 1 cm3 reaktionsfähige Lösung -I- 4 em3 eines Phosphatpuffers mit einem pH-Wert von 8,5.
  • Andere Röhrchen: Neben den Bestandteilen des Röhrchens 1 die Verbindung 554 in verschiedenen Konzentrationen.
  • Die in den Röhrchen gebildete Histaminmenge wurde nach klassisch-biologischem Verfahren unter Verwendung von isolierten Meerschweinchen-Dünndärmen gemessen. Wenn H die gemessene Histaminmenge bedeutet, die sich in dem Röhrchen 1 gebildet hat, und wenn h die Histaminmenge in einem der anderen Röhrchen bedeutet, dann entspricht der Prozentanteil der Inhibierung der Histidindecarboxylase, der durch die Verbindung 554 hervorgerufen wird, der Formel Die bei dem durchgeführten Versuch unter den angegebenen Bedingungen erhaltenen Ergebnisse (Mittelwert aus fünf Versuchen) sind nachstehend angeführt
    Konzentration der Verbin-
    dung 554 im Röhrchen . . 10-7 10-6 10-5
    %-Anteil der Inhibierung . 10 30 60
    Die Ergebnisse zeigen deutlich, daß die Verbindung 554 die bemerkenswerte Eigenschaft besitzt, die Histidindecarboxylierung zu hemmen, wobei die Hemmung sich mit der Konzentration der Verbindung 554 erhöht.
  • Die vorstehend in vitro erhaltenen Ergebnisse wurden durch In-vivo-Versuche mit Hilfe eines abgeänderten Versuches bestätigt. Bei abgeändertem Versuch wurde einem Meerschweinchen eine Dosis von 100 mg der Verbindung 554 eingegeben. Das Meerschweinchen wurde 2I/2 bis 41/2 Stunden nach dieser Behandlung getötet. Danach wurden die Nieren dieses Meerschweinchens, wie vorstehend beschrieben, behandelt, um die reaktionsfähige Lösung herzustellen, die dann mit einer üblichen reaktionsfähigen Lösung, d. h. Lösungen von unbehandelten Meerschweinchen, verglichen wurde. Die Aktivität der aus den behandelten Meerschweinchen erhaltenen Lösung mit Bezug auf das Umwandlungsvermögen von Histidin in Histamin war im Vergleich zu der Lösung aus unbehandelten Meerschweinchen erheblich verringert.
  • Die Verbindung 554 hemmt also die Histidindecarboxylierung sowohl in vivo als auch in vitro. Wenn man bei dem vorstehend beschriebenen Versuch in vitro an Stelle von Verbindung 554 Papaverin verwendet, ist keine inhibierende Wirkung festzustellen, selbst wenn man eine gesättigte Lösung von Papaverinehlorhydrat verwendet.
  • Der bei der Behandlung mit Papaverin ablaufende Vorgang wurde durch den nachstehend beschriebenen Versuch bestätigt, der mit isolierten Meerschweinchen-Dünndärmen durchgeführt wurde, die in der Flüssigkeit von Tyrode am Leben gehalten wurden. Wenn man zu dieser Flüssigkeit Histamin gibt, erreicht man Kontraktionen des Dünndarmes, die durch Zugabe von Papaverinchlorhydrat einer Konzentration von 10--5 um 50% verringert werden.
  • Unter den gleichen Bedingungen erreicht man mit gleichen Konzentrationen der Verbindung 554 keine Verringerung der Histaminempfindlichkeit.
  • Die Versuchsergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle aufgeführt:
    Papa- Verbin-
    verin dung 554
    Schutz gegen Histaminaerosol (Meer-
    schweinchen) .................. ja ja
    Hemmung der Histidindecarboxylase
    in vitro . ... . .. . .. .... .... .. .. . nein ja
    Verhinderung der Kontraktion bei
    isolierten Meerschweinchen-Dünn-
    därmen durch Histamin .. ... .. . ja nein
    Anhang Für die nachfolgende Herstellungsvorschrift für eine Ausgangskomponente für das erfindungsgemäße Verfahren wird im Rahmen dieser Erfindung kein Schutz begehrt.
  • 4,5,6-Triäthoxyphthalid -Ein Gemisch aus 3 kg 3,4.5-Triäthoxybenzoesäure, 7500 cm3 40%igem Formaldehyd und 3600 cm3 konzentrierter Salzsäure wird 3 Stunden .unter dem Rückflußkühler erhitzt. Durch Kühlung wird das Produkt abgeschieden. Es wird verdünnt und filtriert. Der Niederschlag wird in Äthanol umkristallisiert. Das Produkt schmilzt bei 127°C. Es hat die Form weißer und glänzender Nadeln, die in Wasser sehr gering löslich, in Äthanol und Äthyläther heiß löslich und in Chloroform sehr löslich sind.
    Berechnet ... C 63,15, H 6,76%;
    gefunden ... C 63,18, H 6,86%,
    C 63,13, H 6.950%.
    4,5,6-Triäthoxy-7-nitrophthalid In eine lauwarme Lösung von 600 g 3,4,5-Triäthoxyphthalid in 1500 cm3 Eisessig werden langsam unter ständigem Rühren 1500 cm3 Salpetersäure (d = 1,49) gegeben. Die Temperatur wird zwischen 30 und 40°C gehalten. Die Zugabe dauert mehrere Tage. Nach Verdünnung wird der sich abscheidende Niederschlag in Alkohol umkristallisiert. Das erhaltene nitrierte Derivat schmilzt bei 92°C und hat die Form großer Kristalle, die sich am Licht langsam verfärben. Es ist in Wasser unlöslich, in Äthanol und Äthyläther heiß löslich und in Chloroform sehr löslich.
    Berechnet.... C 54,02, H 5,46, N 4,500%;
    gefunden ... C 54,05, H 5,91, N 4,060%,
    C 53,95, H 5,75, N 4,200%.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zur Herstellung von Inhibitoren der Histidindecarboxylase der allgemeinen Formel I in der X ein Wasserstoffatom oder einen Aminorest bedeutet, und deren Säureanlagerungssalzen, dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise Cotarnin mit dem Phthalid der allgemeinen Formel I1 in Gegenwart eines Entwässerungsmittels, wie Natriumcarbonat oder Natriumsulfat, in alkoholischer Lösung erhitzt, das Kondensationsprodukt durch Reduktion in das Aminoderivat verwandelt und gegebenenfalls letzteres über die Diazoverbindung desaminiert, worauf man das so erhaltene Produkt gewünschtenfalls in ein Salz überführt. In Betracht gezogene Druckschriften: Chemisches Zentralblatt, 1956, S. 1960; Beilsteins Handbuch der Organischen Chemie, 2. Ergw., Bd. 27, S. 607; Journal of The Chemical Society (London), 1925, S. 1621.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0201359A2 (de) * 1985-01-17 1986-11-12 Mitsubishi Kasei Corporation Verwendung von Phthalidisochinolin-Derivaten für die Bildung von Lipidperoxyden hemmende Behandlungen

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EP0201359A2 (de) * 1985-01-17 1986-11-12 Mitsubishi Kasei Corporation Verwendung von Phthalidisochinolin-Derivaten für die Bildung von Lipidperoxyden hemmende Behandlungen
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