DE1206733B - Lagerungsanordnung bei einer hydraulischen Anfahrkupplung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Lagerungsanordnung bei einer hydraulischen Anfahrkupplung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE1206733B
DE1206733B DED29470A DED0029470A DE1206733B DE 1206733 B DE1206733 B DE 1206733B DE D29470 A DED29470 A DE D29470A DE D0029470 A DED0029470 A DE D0029470A DE 1206733 B DE1206733 B DE 1206733B
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DE
Germany
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bearing
clutch
primary
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input shaft
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DED29470A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Klaus Roenisch
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Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D47/00Systems of clutches, or clutches and couplings, comprising devices of types grouped under at least two of the preceding guide headings
    • F16D47/06Systems of clutches, or clutches and couplings, comprising devices of types grouped under at least two of the preceding guide headings of which at least one is a clutch with a fluid or a semifluid as power-transmitting means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hydraulic Clutches, Magnetic Clutches, Fluid Clutches, And Fluid Joints (AREA)

Description

  • Lagerungsanordnung bei einer hydraulischen Anfahrkupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft eine Lagerungsanordnung bei einer hydraulischen Anfahrkupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, wobei die Anfahrkupplung aus einer hydrodynamischen Kupplung und einer im Kraftfluß nachgeschalteten, mechanischen Trennkupplung besteht, der Primärteil der hydrodynamischen Kupplung ihren Sekundärteil gehäuseartig umfaßt und dieser gegenüber dem Primärteil nur durch ein einziges Lager abgestützt und durch einen Nabenteil mit der mechanischen Trennkupplung verbunden ist, wobei das Lager sich radial zwischen dem Nebenteil und dem gehäuseartig umfassenden Primärteil befindet.
  • Anfahrkupplungen der erwähnten Art sind an sich bekannt. Bei einer bekannten Ausführung wird das Lager zwischen Primär- und Sekundärteil am vorderen Ende des Sekundärteils in einer topfartigen Vertiefung des Primärteils angeordnet. Es liegt also, von der Trennkupplung aus gesehen, jenseits der Sekundärschale. Auf der der Trennkupplung zugekehrten Seite befindet sich kein Lager mehr zwischen Primär-und Sekundärteil.
  • Diese Anordnung mag schwingungstechnisch recht gut sein. Sie ist aber nachteilig, weil der üblicherweise neben dem Lager angebrachte Freilauf sowie auch das Lager selbst von der Seite der Trennkupplung her schwer zugänglich sind. Die Montage, insbesondere auch bei Reparaturen, ist daher außerordentlich schwierig. Bei hydrodynamischen Kupplungen mit zugeschweißtem Gehäuse führt ein Lager- oder Freilaufschaden sogar zum Ausbau der ganzen Kupplung, weil an das Lager oder den Freilauf nicht heranzukommen ist. Diese Nachteile sind weitaus bedeutender als das eingangs erwähnte günstige Schwingungsverhalten, zumal moderne vielzylindrige Kraftfahrzeugmotoren ohnehin nur verschwindend kleine Querschwingungen aufweisen dürften.
  • Es ist noch eine andere Anfahrkupplung bekannt, die auch ein Lager zwischen Sekundärteil der hydrodynamischen Kupplung und der Trennkupplung aufweist. Dort handelt es sich jedoch um eine grundsätzlich andere Art der Lagerung mit zwei Lagern zwischen Primär- und Sekundärteil. Dabei ist das andere Lager genauso ungünstig angeordnet wie das der vorher beschriebenen Anordnung, so daß auch deren Nachteile dort wieder auftreten. Außerdem sind beide Lager nicht auf dem Nabenteil des Sekundärteils angeordnet, sondern auf einer Welle, die mit einem Flansch zur Trennkupplung hin versehen ist, daß auch an das der Trennkupplung zugewandte Lager nicht ohne Ausbau der Welle heranzukommen ist. Die Erfindung erstrebt die Beseitigung dieser Nachteile. Diese Aufgabe wird bei den eingangs erwähnten Lagerungsanordnungen erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das zwischen Primär- und Sekundärteil vorgesehene Lager axial zwischen dem Sekundärteil der hydrodynamischen Kupplung und der mechanischen Trennkupplung angeordnet ist. Dabei trägt zweckmäßig der gehäuseartig umfassende Primärteil am inneren Umfang einen Nabenteil, und zwischen beiden Nabenteilen sind neben dem Lager noch ein Freilauf und eine Dichtung angeordnet. Der Nabenteil am Primärteil kann dabei nach vorn rohrartig bis in den Sekundärteil hinein verlängert sein.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung ermöglicht eine gute Montage. Der Freilauf sowie das Lager zwischen Primär- und Sekundärteil ist nach Abziehen der Trennkupplung leicht von dieser Seite her zugänglich, wobei die hydrodynamische Kupplung unverändert an ihrem Platz verbleiben kann.
  • Bei einer weiteren Ausführung nach der Erfindung ist der Nabenteil des Sekundärteils am vorderen und hinteren Ende in bekannter Weise auf einer mit der Kupplungsscheibe der mechanischen Trennkupplung verbundenen Eingangswelle des Wechselgetriebes gelagert. Eine andere Ausführung sieht vor, daß der Nabenteil des Sekundärteils in bekannter Weise einmal auf einer mit der Kupplungsscheibe der mechanischen Trennkupplung verbundenen Eingangswelle gelagert und der mit dem Nabenteil drehfest verbundene Teil der Trennkupplung am hinteren Ende rohrartig verlängert und auf der Eingangswelle bzw. im Gehäuse des Wechselgetriebes abgestützt ist. Es kann auch gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung der mit dem Nabenteil verbundene Teil der mechanischen Trennkupplung am hinteren Ende rohrartig verlängert und diese Verlängerung durch zwei Lager gegenüber der Eingangswelle des Wechselgetriebes abgestützt sein. Schließlich ist es noch denkbar, daß der mit dem Nabenteil verbundene Teil der Trennkupplung mit einer hinteren rohrartigen Verlängerung im Gehäuse des Wechselgetriebes gelagert ist, gegebenenfalls in dem Lager der Eingangswelle zum Wechselgetriebe, die an ihrem vorderen Ende in der Antriebswelle bzw. dem Primärteil der hydrodynamischen Kupplung abgestützt ist.
  • Durch eine geeignete Zuordnung der Lager zueinander kann auch hier die übertragung der Querschwingungen der Antriebsmaschine auf die getriebene Maschine auf ein Mindestmaß beschränkt werden. Hierfür wäre es z. B. bei der vorstehend zuerst genannten Ausführung denkbar, das Lager des Sekundärteils im Primärteil axial etwa in der Mitte zwischen beiden Lagern des Nabenteils auf der Eingangswelle zum Wechselgetriebe anzuordnen. Bei den anderen Ausführungsformen besteht eine Möglichkeit darin, das Lager des Sekundärteils im Primärteil in oder möglichst nahe derselben Ebene anzuordnen wie eines der beiden Lager des Nabenteils auf der Eingangswelle zum Wechselgetriebe. Die beiden zusammenliegenden Lager werden dann zweckmäßig in oder möglichst nahe benachbart zu der achsnormalen Schwerebene der Sekundärschale bzw. der Trennkupplung angeordnet.
  • Einzelheiten der Erfindung werden an Hand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele beschrieben; es zeigt F i g. 1 das Schema einer erfindungsgemäßen Anfahrkupplung, F i g. 2 eine ähnliche Ausführung im Schnitt, F i g. 3 und 4 andere Ausführungen im Schema. Nach F i g. 1 ist die Anfahrkupplung in einem Kupplungsgehäuse 10 untergebracht, welches einerseits unmittelbar an die nicht dargestellte Antriebsmaschine angeflanscht sein kann und andererseits in ein Gehäuse 11 des Wechselgetriebes übergeht. Die Anfahrkupplung besteht aus einer hydrodynamischen Kupplung 12 und einer mechanischen Trennkupplung 13, die der ersten Kupplung im Kraftfluß nachgeschaltet ist. Der Primärteil 14 der hydrodynamischen Kupplung 12 umfaßt gehäuseartig den Sekundärteil 15, wobei der umfassende Teil selbst den Primärteil bilden kann. Es kann aber auch der Sekundärteil auf der Abtriebseite angeordnet und nur durch eine Gehäusewandung des Primärteils 14 umfaßt sein.
  • Der Primärteil 14 ist in nicht näher dargestellter Weise mit der Antriebswelle 16 verbunden, z. B. an die Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine angeflanscht. Der Sekundärteil 15 ist auf einem Nabenteil 17 befestigt, der zugleich den einen Kupplungsteil 18 der Trennkupplung 13 aufnimmt. Die Kupplungsscheibe 19 der Trennkupplung 13 ist mit der Eingangswelle 20 des nachgeschalteten Wechselgetriebes, gegebenenfalls über schwingungsdämpfende Federn 21 (F i g. 2) verbunden. Die Eingangswelle 20 ist durch ein Lager 22 im Gehäuse 11 des Wechselgetriebes gelagert.
  • Der Nabenteil 17 des Sekundärteils 15 ist durch je ein Lager 23 und 23' am vorderen und hinteren Ende auf der Eingangswelle 20 gelagert. Außen ist er durch ein Lager 24 in dem gehäuseartig umfassenden Primärteil 14 gelagert. Dieser Primärteil 14 bildet seinerseits innen eine Nabe 25 (F i g. 2). Vor dem Lager 24 befindet sich der Freilauf 26, der in bekannter Weise ein überholen des Antriebes durch den Abtrieb verhindert und dadurch ein Bremsen mit dem Motor ermöglicht. Hinter dem Lager 24 ist die Dichtung 27 vorgesehen.
  • Bei dem in F i g. 1 dargestellten Beispiel ist das Lager 24 etwa in der Mitte zwischen den beiden Lagern 23 und 23' angeordnet. Letztere liegen dabei zweckmäßigerweise in oder möglichst nahe neben den achsnormalen Schwerebenen des Sekundärteils 15 bzw. des Teils 18 der mechanischen Trennkupplung 13. Dadurch werden bei etwaiger Unwucht im Sekundärteil 15 bzw. im Kupplungsteil 18 nur geringe Biegemomente auf die Eingangswelle 20 ausgeübt. Es können auch die beiden Nabenteile 17 und 25 durch zwei Lager gegeneinander abgestützt und der Nabenteil 17 nur einmal auf der Eingangswelle 20 gelagert sein.
  • Eine ähnliche Anordnung zeigt die F i g. 2. Danach ist die Nabe 25 an dem Primärteil 14 nach vorn rohrartig bis in den Sekundärteil 15 hinein verlängert. Auf dieser rohrartigen Verlängerung ist das Lager 24 zwischen dem Nabentei125 des Primärteils und dem Nabenteil 17 des Sekundärteils 15 angeordnet. Das Lager 24 rückt auf diese Weise so dicht wie möglich an das Endlager 22' der Antriebsmaschine heran. Die an dem Nabentei117 wirksame Querschwingungsamplitude wird auf diese Weise kleiner. Gleichzeitig liegt das Lager 24 praktisch in derselben Ebene wie das vordere Lager 23 zwischen Nabenteil 17 und der Eingangswelle 20. Diese Ebene kann zweckmäßigerweise zugleich die achsnormale Schwerebene des Sekundärteils 15 oder diesem möglichst nahe benachbart sein. Ebenso wäre es denkbar, das Lager 24 mit dem Lager 23' in derselben Weise zusammenzufassen.
  • Bei der Ausführung nach F i g. 2 ist der Freilauf 26 hinter dem Lager 24 angeordnet. Er ist daher nach Abziehen des Kupplungsteils 18 ohne weiteres von hinten zugänglich. Eine Dichtung 27 schließt die hydrodynamische Kupplung 12 gegen die Trennkupplung 13 ab.
  • Eine andere Möglichkeit besteht darin, den Nabenteil 17 nur durch ein Lager 23 auf der Eingangswelle 20 zu lagern. Dabei ist dann der Kupplungsteil 18 nach dem Wechselgetriebe hin rohrartig verlängert und mit dieser Verlängerung in bekannter Weise im Gehäuse 11 des Wechselgetriebes oder auf einem Teil davon, z. B. der Eingangswelle 20, abgestützt. In diesem Fall wäre es wiederum denkbar, das Lager 24 und das Lager 23 in der erwähnten Weise in einer der achsnormalen Schwerebene des Kupplungsteils 18 möglichst nahe benachbarten Ebene oder in dieser selbst zusammenzufassen. Das Lager 24 kann bei allen Ausführungen als Radial- und Axiallager ausgebildet sein. Außen- und Innenring des Lagers 24 sind durch Ansätze 28 und 29 bzw. durch Sprengringe 30 od. dgl. axial fixiert.
  • F i g. 3 zeigt eine etwas andere Ausführung. Der Nabenteil 17, der übrigens hierbei auch als Welle ausgebildet sein kann, ist in der beschriebenen Weise durch ein Lager 24 gegenüber dem umfassenden Primärteil 14 gelagert. Die Eingangswelle 20' ist jedoch diesmal nur bis zur Kupplungsscheibe 19 geführt und wie bisher durch ein Lager 22 im Gehäuse 11 gelagert. Der Kupplungsteil 18 geht nach hinten in eine rohrartige Verlängerung 31 über, die mit zwei Lagern 32 und 32' auf der Eingangswelle 20' abgestützt ist. Die Abstützung kann auch nur durch ein Lager, z. B. 32, erfolgen, während ein weiteres Lager gegenüber dem Gehäuse 11 vorgesehen ist. Dieses kann dann zugleich das Lager 22 sein, in dem die Verlängerung 31 am hinteren Ende im Lager 22 gelagert ist und innen unter Zwischenschaltung einer Gleitlagerbüchse die Eingangswelle 20' aufnimmt.
  • Diese zuletzt beschriebene Lagerung zeigt die F i g. 4, allerdings ohne Darstellung der Gleitlagerbüchse. Im übrigen ist aber diese Ausführungsform noch weiter vereinfacht. Die Eingangswelle 20" des Wechselgetriebes ist nach vorn verlängert und in der Antriebswelle 16 bzw. im Primärteil 14 gelagert. Diese Lagerung kann in derselben Art erfolgen wie hinten durch das Lager 22, d. h., es wäre dann vorn auch nur ein Lager 22' vorhanden, welches das Endlager der Antriebswelle 16 sein kann. Zwischen Eingangswelle 20" und der Antriebswelle 16 bzw. dem aufnehmenden Primärteil 14 ist wieder eine Gleitlagerbüchse angeordnet. Der mit der rohrartigen Verlängerung 31 versehene Kupplungsteil 18 ist in bereits beschriebener Weise mit dem Nabenteil17 verbunden. Dieser ist nach Art der F i g. 2 im umfassenden Primärteil 14 gelagert.
  • Diese Ausführung ist besonders einfach im Aufbau und günstig in bezug auf die Schwingungen im Sekundärteil 15. Die Querschwingungen des Primärteils 14 werden nämlich nur mit kleiner Amplitude auf den Sekundärteil 15 übertragen, gehen also praktisch kaum in die Eingangswelle 20" des Wechselgetriebes ein.
  • Die Ansprüche 2 bis 11 gelten als echte Unteransprüche nur in Verbindung mit dem Anspruch 1.

Claims (11)

  1. Patentansprüche: 1. Lagerungsanordnung bei einer hydraulischen Anfahrkupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, wobei die Anfahrkupplung aus einer hydrodynamischen Kupplung und einer im Kraftfluß nachgeschalteten, mechanischen Trennkupplung besteht, der Primärteil der hydrodynamischen Kupplung ihren Sekundärteil gehäuseartig umfaßt und dieser gegenüber dem Primärteil nur durch ein einziges Lager abgestützt und durch einen Nabenteil mit der mechanischen Trennkupplung verbunden ist, wobei das Lager sich radial zwischen dem Nabenteil und dem gehäuseartig umfassenden Primärteil befindet, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß das zwischen Primär-und Sekundärteil vorgesehene Lager (24) axial zwischen dem Sekundärteil (15) der hydrodynamischen Kupplung (12) und der mechanischen Trennkupplung (13) angeordnet ist.
  2. 2. Lagerungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nabenteil (17) des Sekundärteils (15) am vorderen und hinteren Ende in bekannter Weise auf einer mit der Kupplungsscheibe (19) der mechanischen Trennkupplung (13) verbundenen Eingangswelle (20) des Wechselgetriebes gelagert ist (F i g. 1 und 2).
  3. 3. Lagerungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nabenteil (17) des Sekundärteils (15) in bekannter Weise einmal auf einer mit der Kupplungsscheibe (19) der mechanischen Trennkupplung (13) verbundenen Eingangswelle (20) gelagert und der mit dem Nabenteil drehfest verbundene Teil (18) der Trennkupplung am hinteren Ende rohrartig verlängert und auf der Eingangswelle (20) bzw. im Gehäuse (11) des Wechselgetriebes abgestützt ist.
  4. 4. Lagerungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Nabenteil (17) verbundene Teil (18) der mechanischen Trennkupplung (13) am hinteren Ende rohrartig verlängert und diese Verlängerung (31) durch zwei Lager (32 und 32') gegenüber der Eingangswelle (20') des Wechselgetriebes abgestützt ist (F i g. 3).
  5. 5. Lagerungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Nabenteil (17) verbundene Teil (18) der mechanischen Trennkupplung (13) mit einer hinteren rohrartigen Verlängerung (31) im Gehäuse (11) des Wechselgetriebes gelagert ist, gegebenenfalls in dem Lager (22) der Eingangswelle (20") zum Wechselgetriebe, die an ihrem vorderen Ende in der Antriebswelle (16) bzw. dem Primärteil (14) der Kupplung abgestützt ist (F i g. 4).
  6. 6. Lagerungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (24) des Sekundärteils (15) im Primärteil (14) axial etwa in der Mitte zwischen den beiden Lagern (22 und 22') des Nabenteils (17) auf der Eingangswelle (20) zum Wechselgetriebe angeordnet ist.
  7. 7. Lagerungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (24) des Sekundärteils (15) im Primärteil (14) axial etwa in der Mitte zwischen den achsnormalen Schwerebenen des Sekundärteils (15) und des Teils (18) der Trennkupplung (13) angeordnet ist. B.
  8. Lagerungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (24) des Sekundärteils (15) im Primärteil (14) in derselben achsnormalen Ebene bzw. möglichst nahe benachbart zu dieser liegt wie eines der beiden Lager (22 bzw. 22') des Nabenteils (17) auf der Eingangswelle (20) zum Wechselgetriebe.
  9. 9. Lagerungsanordnung nach den Ansprüchen 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden zusammenliegenden Lager (23 und 24 bzw. 23' und 24) in oder möglichst nahe benachbart zu den achsnormalen Schwerebenen der Sekundärschale (15) bzw. des Teils (18) der Trennkupplung (13) liegen.
  10. 10. Lagerungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der gehäuseartig umfassende Primärteil (14) am inneren Umfang einen Nabenteil (25) trägt und zwischen beiden Nabenteilen (17 und 25) neben dem Lager (24) noch ein Gegenfreilauf (26) und eine Dichtung (27) angeordnet sind, wobei der Nabenteil am Primärteil rohrartig nach vorn bis in den Sekundärteil (15) hinein verlängert ist.
  11. 11. Lagerungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (24) zwischen Primär- und Sekundärteil in bekannter Weise als Radial- und Axiallager ausgebildet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1-006 731; Zeitschrift »Auto - Motor und Sport«, 1957, Nr. 17, S. B.
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