DE3033640A1 - Getriebeanordnung - Google Patents

Getriebeanordnung

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DE3033640A1
DE3033640A1 DE19803033640 DE3033640A DE3033640A1 DE 3033640 A1 DE3033640 A1 DE 3033640A1 DE 19803033640 DE19803033640 DE 19803033640 DE 3033640 A DE3033640 A DE 3033640A DE 3033640 A1 DE3033640 A1 DE 3033640A1
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DE
Germany
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gear
freewheel
sleeve
output shaft
transmission
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DE19803033640
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English (en)
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DE3033640C2 (de
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Wilfried 3302 Cremlingen Alt
Paulus Dipl.-Ing. 3180 Wolfsburg Heidemeyer
Winfried Janz
Romanus Ing.(grad.) 3180 Wolfsburg Scholz
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Volkswagen AG
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Volkswagen AG
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Publication date
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Publication of DE3033640C2 publication Critical patent/DE3033640C2/de
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H3/00Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
    • F16H3/02Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion
    • F16H3/08Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially with continuously meshing gears, that can be disengaged from their shafts
    • F16H3/10Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially with continuously meshing gears, that can be disengaged from their shafts with one or more one-way clutches as an essential feature

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Transmissions (AREA)

Description

  • Getriebeanordnung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Getriebeanordnung für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Um beim Betrieb'eines mit einer Brennkraftmaschine angetriebenen Kraftfahrzeuges die in Bezug auf den Kraftstoffverbrauch und die Emissionen relativ ungünstigen Schubphasen zu vermeiden, ist es bereits bekannt (DE-OS 26 30 093) wenigstens in dem dem Dauerfahrgang zugeordneten Getriebezweig einen im Schubbetrieb die Triebverbindung lösenden Freilauf anzuordnen. Dort ist es bereits auch vorgeschlagen worden, bei Verwendung eines "Overdrive-Ganges" den Freilauf diesem Schon- und Dauerfahrgang zuzuordnen.
  • Während nun aber dieser bekannte Freilauf sich bei den herkömmlichen 4Gang-Kraftfahrzeug-G9tieben relativ leicht unter dem Festrad des 4. Ganges auf der Abtriebswelle anordnen läßt, sind die Abmessungen des mit der Abtriebswelle verbundenen Festrades eines mit einer Übersetzung ins Schnelle versehenn 5. Ganges jedoch üblicherweise so klein, daß ein Freilauf mit einer den Belastungen entsprechenden Auslegung nur neben dem Gangrad liegen könnte. Eine solche Ausbildung würde jedoch zusätzlichen Bauraum erfordern, der durch die im allgemeinen zusätzliche Anbringung der Räder für den 5. Gang bereits ohnehin außerordentlich beengt ist.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht daher darin, bei einer Getriebeanordnung der im Oberbegriff des Patentanspruchs angegebenen Bauart eine zweckmäßige und bauraumsparende Unterbringung des Freilaufes vorzusehen.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß dem Kennzeichen des Patentanspruchs 1. Durch die erfindungsgemäße Zusammenfassung der Pest-Räder des 4. und 5. Getriebeganges und die gemeinsame Verbindung dieser bezüglich der Drehbewegung bestehenden Baueinheit über den Freilauf mit an der Abtriebswelle ermöglicht es nun einmal, wie dies einer bevorzugten Ausführung der Erfindung vorgeschlagen wird, den Freilauf unter dem Gangrad des 4. Ganges anzuordnen und gleichzeitig den: Freilauf sowohl dem 5. als auch dem 4. Gang zuzuordnen. Abgesehen davon, daß nunmehr auch bei Einschaltung des 4. Getriebeganges bei Schubbetrieb die Triebverbindung zwischen den Rädern und dem Motor unterbrochen wird und der Motor im Leerlauf mit wesentlich reduzierter Drehzahl umläuft, ergibt sich durch die Anordnung des gemeinsamen Freilau'fs unter den Gangrädern des 4. und 5. Ganges die Möglichkeit, zwischen diesen beiden Gängen ohne Betätigung der Kupplung hin- und herzuschalten. Dabei wird allerdings vorausgesetzt, daß während des Schaltvorganges der Fuß vom Gaspedal genommen oder zumindest die Gaspedalstellung so weit zurückgenommen wird, so daß Schubbetrieb mit der Folge der Triebkraftunterbrechung eintritt.
  • Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich gemäß den Unteransprüchen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand eines Teilschnittes durch ein Kraftfahrzeug-Wechselgetriebe dargestellt, das im folgenden erläutert wird.
  • In der Zeichnung ist mit 1 das Getriebegehäuse, mit 2 die Getriebeeingangs- oder Antriebswelle und mit 3 die Getriebeausgangs- oder Abtriebswelle bezeichnet. 4 stellt einen am Gehäuse befestigten, die Gangräder des 5. Getriebeganges umgebenden Gehäusedeckel dar. Das hier dargestellte 5Gang-Getriebe ist dabei aus einem herkömmlichen und vorhandenen 4Gang-Getriebe lediglich durch zusätzliche Anbringung der Gangräder für den 5. Gang entstanden, wozu die Getriebewellen 2 und 3 entsprechend verlängert werden mußten. Die Lagerung 5 der Getriebeeingangswelle 2'ist dabei im wesentlichen gleichgeblieben, ebenso haben auch das dem 4. Getriebegang zugeordnete, drehbar auf der Getriebeingangswelle 2 gehaltene Losrad 6, der drehfest mit der Getriebeeingangswelle zwei verbundene Synchronkörper 7 und die Schaltmuffe 8 keine wesentlichen Änderungen erfahren.
  • Anstelle eines sonst vorhanden, fest mit der Abtriebswelle 3 verbundenen Festrades für den 4. Getriebegang ist bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung eine mit mehreren Durchmesserstufungen versehene Rülse 10 vorgesehen, die an ihrem einen Ende eine mit dem Losrad 6 des 4. Getriebeganges im Eingriff stehende Verzahnung 9 aufweist, und an deren anderem Ende 22 mittels einer Steckverzahnung 23 ein das Gangrad des 5. Getriebeganges bildendes Zahnrad 18 drehfest gehalten ist. Im Prinzip könnte auch das Gangrad 18 des 5. Getriebeganges einstückig mit der Hülse 10 verbunden sein. Lediglich aus Montagegründen muß dieses Gangrad, sofern sein Außendurchmesser größer als der Lagerdurchmesser des die Hülse 10 am Gehäuse 1 abstützenden Lagers 17 ist, gesondert hergestellt werden.
  • Das Lager 17 befindet sich im übrigen auf einer mittleren Ringschulter 24 der Hülse 10 in einer Ebene, die im wesentlichen der Ebene des Lagers 5 entspricht.
  • Die Hülse 10 ist über einen Freilauf 11 auf der Abtriebswelle 3 oder, wie dies bei der in der Zeichnung gezeigten Busführung- aer Fall ist, auf einer auf einem Wellenabsatz 14 drehfest gehaltenen Buchse 12 gehlaten und zwar in der Weise, daß der Freilauf 11 bei einem Antrieb der Abtriebswelle 3 durch die mit der Motorkurbelwelle verbundene Antriebswelle 2 (Zugbetrieb) eine drehfeste Verbindung herstellt, während er bei Schubbetrieb, wenn also die mit den Fahrzeugrädern verbundene Abtriebswelle 3 die Antriebswelle 2 und damit den Motor anzutreiben versucht, die Verbindung löst. Mit 13 und 15 sind zwei Puhrungslager bezeichnet, über die die Hülse 10 auf der Abtriebswelle 3 bzw. der Buchse 12 gelagert ist, wobei das in der Ebene des 5. Ganges angeordnete Lager 15 auf einem im Durchmesser verringerten Wellenstummel 16 der Abtriebswelle 3 angeordnet ist.
  • Mit 19 ist das mit dem "Fest'.'-Rad 18 des 5. Ganges im Eingriff stehende Losrad bezeichnet, das auf der Antriebswelle 2 drehbar gehalten ist und mittels der Schiebemuffe 21 und an sich bekannte Synchronisierungsmittel mit dem auf der Antriebswelle 2 drehfest gehaltenen Synchronkörper 20 des.5. Ganges verbindbar ist.
  • Die von der Erfindung vorgesehene Unterbringung des Freilaufes 11 unter eine die Festräder des 4. und 5. Getriebeganges umfassenden einheitlichen Hülse ermöglicht es nun, sowohl bei Zuschaltung des 4. als auch des 5. Getriebeganges bei'Schubbetrieb die Triebverbindung zwischen dem Motor und den Fahrzeugrädern zu unterbrechen, so daß der Motor im Leerlauf mit wesentlich herabgesetzten Drehzahlen läuft. Dadurch wird die ansonsten auftretende Motorbremswirkung mit der daraus folgenden Verringerung des Ausrollweges des Fahrzeugs vermieden, was sowohl Kraftstoffersparnisse als auch Verringerungen beim Schadstoffausstoß ergibt.
  • Die weitere Folge dieser von der Erfindung vorgeschlagenen Gestaltung ist, daß bei einer Schaltung vom 4. in den 5. Gang oder umgekehrt die Kupplung nicht mehr betätigt zu werden braucht, sofern vor dem Schaltvorgang das Gaspedal so weit zurückgenommen wird, daß Schubbetrieb mit Lösen der Triebverbindung zwischen dem Motor und den Fahrzeugrädern entsteht. Die Zusammenfassung der Festräder des 4. und 5. Getriebeganges ermöglicht elss weiter, den Freilauf im wesentlichen unterhalb der Verzahnung des 4. Getriebeganges, wo genügend radialer 3auraum vorhanden ist, unterzubringen.
  • Die in der Zeichnung gezeigte Konstruktion zeichnet sich zum weiteren darin aus, daß sich die die beiden Gangräder des 4. und 5. Ganges haltende Hülse mit relativ großem Abstand auf den be.iden Lagern 13 und 15 abstützt, was günstige Lagerverhältnisse ergibt. Durch die Funktion des Freilaufes 11 ergibt sich im übrigen eine Verringerung der Absolutdrehzahlen der Lager, da während des Schubbetriebes nur die Lager 13 und 15, bei Zugbetrieb dagegen nur das Lager 17 umläuft.
  • Die Sufenform der Hülse 10 ermöglicht es auch, radiale, aus der Verzahnung der Gangräder 9 und 18 herrührende Kräfte direkt auf die Welle, nämlich über die Schulter 25 auf die Stirnseite der Buchse 12 zu übertragen, wobei an dieser Stirnseite angebrachte, radial verlaufende Ausnehmungen 26 eine Schmiermittelverbindung zwischen den einzelnen Lagerräumen ermöglichen.

Claims (3)

  1. A SPRÜCHE Getriebeanordnung für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, mit einem ins Schnelle übersetzten 5. Getriebegang, dessen Gangräder neben denjenigen des 4. Getriebegang angeordnet ist und mit einem in dem diesem Gang zugeordneten Getriebezweig vorgesehenen, die Triebverbindung im Schubbetrieb lösenden Freilauf, dadurch gekennzeichnet, daß das Gangrad (18) für den 5. Gang mit dem Gangrad (9) für den 4. Gang zu einer über den Freilauf (11) -auf der Abtriebswelle (3) gemeinsam gehaltenen Einheit (10) zusammengefaßt ist.
  2. 2. Getriebeanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine das Gangrad (4) des 4. Ganges aufweisende Hülse (io) vorgesehen ist, die mit dem Gangrad (18) des 5. Ganges drehfest verbunden ist und über den im wesentlichen unter dem Gangrad des vierten Ganges angeordneten Freilauf (ii) auf der Abtriebswelle (3) gehalten ist.
  3. 3. Getriebeanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (;) über ein Xn der Ebene der Lagerung (5) der Antriebswelle (2) angeordnetes Lager (17) an dem Gehäuse (1) und über beiderseits des Freilaufs (11) angeordnete Radiallager (13, 5) auf der Abtriebswelle (3) gelagert ist.
DE19803033640 1980-09-06 1980-09-06 Getriebeanordnung Granted DE3033640A1 (de)

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DE3033640A1 true DE3033640A1 (de) 1982-04-22
DE3033640C2 DE3033640C2 (de) 1991-06-13

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DE3033640C2 (de) 1991-06-13

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Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: VOLKSWAGEN AG, 3180 WOLFSBURG, DE

8120 Willingness to grant licences paragraph 23
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee