DE3414836A1 - Reibungskupplung mit loesbarer schnappverbindung - Google Patents

Reibungskupplung mit loesbarer schnappverbindung

Info

Publication number
DE3414836A1
DE3414836A1 DE19843414836 DE3414836A DE3414836A1 DE 3414836 A1 DE3414836 A1 DE 3414836A1 DE 19843414836 DE19843414836 DE 19843414836 DE 3414836 A DE3414836 A DE 3414836A DE 3414836 A1 DE3414836 A1 DE 3414836A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
edge
spring tongues
ring
outer cone
sleeve
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19843414836
Other languages
English (en)
Inventor
Hans-Walter Dipl.-Ing. 8721 Schwebheim Riese
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ZF Sachs AG
Original Assignee
Fichtel and Sachs AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fichtel and Sachs AG filed Critical Fichtel and Sachs AG
Priority to DE19843414836 priority Critical patent/DE3414836A1/de
Priority to GB08509934A priority patent/GB2157791B/en
Priority to BR8501865A priority patent/BR8501865A/pt
Priority to FR8506281A priority patent/FR2563298B1/fr
Publication of DE3414836A1 publication Critical patent/DE3414836A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D23/00Details of mechanically-actuated clutches not specific for one distinct type
    • F16D23/12Mechanical clutch-actuating mechanisms arranged outside the clutch as such
    • F16D23/14Clutch-actuating sleeves or bearings; Actuating members directly connected to clutch-actuating sleeves or bearings
    • F16D23/143Arrangements or details for the connection between the release bearing and the diaphragm
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D23/00Details of mechanically-actuated clutches not specific for one distinct type
    • F16D23/12Mechanical clutch-actuating mechanisms arranged outside the clutch as such
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D23/00Details of mechanically-actuated clutches not specific for one distinct type
    • F16D23/12Mechanical clutch-actuating mechanisms arranged outside the clutch as such
    • F16D23/14Clutch-actuating sleeves or bearings; Actuating members directly connected to clutch-actuating sleeves or bearings
    • F16D23/143Arrangements or details for the connection between the release bearing and the diaphragm
    • F16D23/144With a disengaging thrust-ring distinct from the release bearing, and secured to the diaphragm
    • F16D23/146Arrangements for the connection between the thrust-ring and the release bearing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

34H836 t
FICHTEL & SACHS AG, Schweinfurt
ANR 1 001 i»85 Reg.-Nr. 12 238
Patent- und Gebrauchsmusterhilfsanmeldung Reibungskupplung mit lösbarer Schnappverbindung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Reibungskupplung mit Schnappverbindung Im Ausrücksystem zur Montagevereinfachung bei Zusammenbau von Motor und Getriebe, bestehend u. a. aus einem getrlebeseltig angeordneten Rohrstück mit In Richtung auf die Kupplung weisenden Federzungen, die In einem Außenkonus enden, wobei der Außenkonus In einer umlaufenden, durch Längsschi Itze getrennten Kante endet, die bei Einschubbewegung eine Gegenkante In einer Innennut eines kupplungssel11 gen Ringes hintergreift zur Übertragung der ziehenden Ausrückbewegung.
Die Kupplungskonstruktionen mit gezogenem Ausrücksystem kommen in steigender Anzahl zur Verwendung. Dabei bedeutet "gezogenes Ausrücksystem", daß zur Ausrückbewegung der Kupplung der Ausrücker von der Kupplung weg bewegt wird In Richtung auf das Getriebe zu. Nun Ist jedoch bei Montage von Motor und Getriebe ein Hintergreifen des Ausrückers hinter die Ausrückelemente der Kupplung notwendig. Soll dieser Montagevorgang einfach sein, so müssen besondere Vorkehrungen getroffen werden. So Ist es beispielsweise aus der deutschen Offenlegungsschrift 26 13 952 bekannt, das Ausrücksystem getrIebeseItIg mit einem Rohrstück zu versehen, welches längs angeordnete Federzungen aufweist, die an Ihrem der Kupplung zugewandten Ende einen Außenkonus aufweisen, wobei der Außenkonus an seinem größeren Durchmesser In einer umlaufenden Kante endet. Das Rohrstück wird nun zusammen mit dem
34H836
Getriebe und dem Ausrücker bei der Montage von Getriebe und Motor durch die öffnung des Innenringes eines Ausrücklagers eingeführt, Indem sich die Federzungen durch die Konusflächen zusammendrücken und so den Innenring hintergreifen können. Der Trennvorgang dieser Schnappverbindung Ist dadurch gewährleistet, daß das Rohrstück zwischen dem Ausrücklager und dem Getriebe eine Trennstelle aufweist. Somit verbleibt bei einer an die Montage anschließenden Demontage das vordere Teil des Rohrstückes mit seinen Federzungen im Ausrücklager.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, bei einer Reibungskupplung mit gezogenem Ausrücksystem eine Schnappverbindung zu erstellen, bei welcher nicht nur der Zusammenbau von Motor und Getriebe erleichtert Ist, sondern bei welcher Im gletchen Maß die Demontage leicht vonstatten geht, ohne daß ein Teil der Schnappverbindung im anderen Teil zurückbleiben muß.
ErfIndungsgemäß wird diese Aufgabe durch das Kennzeichen des Hauptanspruches gelöst. Durch die Anordnung einer radial und axial losen Hülse In der verlängerten Innennut Ist es möglich, den Lösevorgang ganz einfach durchzuführen. Zu diesem Zweck wird das Rohrstück mit den Federzungen In Montagerichtung, d. h. somit entgegen der Ausrückrichtung weiter In den kupplungsseitigen Ring eingebracht, so daß die Federzungen mit Ihrem Außenkonus In den Innendurchmesser der Hülse hineingleiten, so daß bei einer anschließenden Bewegung der Federzungen In Ausrückrichtung die Hülse zusammen mit den Federzungen bis zur Gegenkante des Ringes mit gleiten kann, wodurch es den Federzungen möglich wird, an der Gegenkänte vorbeIzugleI ten und somit den Rtng in Ausrückrichtung zu verlassen. Damit Ist die Schnappverbindung auf ganz einfache Weise wteder gelöst. Es ist lediglich darauf zu achten, daß die Hülse bei einem erneuten Montagevorgang an dem der Gegenkante gegenüberliegenden Anschlag angeordnet Ist.
Dabei ist gemäß den Unteransprüchen diese Anschlagkante von einem Sprengring gebildet. Weiterhin ist es vorteilhaft, den
3AH836
Innendurchmesser des Sprengringes kleiner auszuführen als den Durchmesser des Außenkonus an der Stirnfläche der Federzungen bei In die Hülse eingefahrener Stellung. Damit dient der Sprengring gleichzeitig als AxI alanschlag für die Federzungen bei deren Bewegung entgegen der Ausrückrichtung zur Einleitung der Demontage der Schnappverbindung.
Die Erfindung wird anschließend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen Im einzelnen: FIg. 1 den Längsschnitt durch eine PrInzIpdarstellung einer
Re I bungskupp!ung;
Figuren 2 und 3 vergrößerte Darstellungen der Einzelteile der SchnappverbIndung.
FIg. I zeigt ganz allgemein eine Reibungskupplung 1 zwischen einer nicht dargestellten Brennkraftmaschine und einem nicht dargestellten Getriebe. Die Reibungskupplung 1 Ist ein Teil des Schwungrades 1^, welches mit der Kurbelwelle 8 drehfest verbunden Ist. Die Reibungskupplung 1 Ist teilweise von dem feststehenden Motorgehäuse 5 umgeben. Anschließend an das Motorgehäuse 5 erstreckt sich das Getriebegehäuse 6, wobei die größte Anzahl der Teile des Ausrücksystems Im Getriebegehäuse 6 angeordnet ist. Ausgehend von der Reibungskupplung 1 erstreckt sich zentrisch zu dieser die Getriebeeingangswelle 7. Um die Getriebeeingangswelle 7 herum Ist der Ausrücker 3 angeordnet, der über die Ausrückgabel 9 und ein Gestänge 10 mit dem Kupplungspedal Im Kraftfahrzeug verbunden Ist. Bei einer Bewegung der Ausrückgabel 9 im Uhrzeigersinn erfolgt eine Bewegung des Ausrückers 3 In Richtung des Pfeiles F, wobei die Reibungskupplung 1 eingerückt wird. Bei einer Bewegung der Ausrückgabel 9 entgegen dem Uhrzeigersinn erfolgt eine Bewegung des Ausrückers 3 In Richtung des Pfeiles G, wobei die Reibungskupplung 1 ausgerückt wird. Über eine allgemein mit 2 gekennzeichnete Schnappverbindung wird diese Bewegung vom Ausrücker 3 auf die Membranfeder 11 der Reibungskupplung 1 übertragen. Es Ist ohne weiteres möglich, anstelle der Membranfeder 11 Ausrückhebel vorzusehen.
3AU836
Die Schnappverbindung 2 Ist In den Figuren 2 und 3 vergrößert dargestellt und wird anhand dieser Figuren In Verbindung mit FIg. 1 näher erläutert. FIg. 2 zeigt den Längsschnitt durch die Schnappverbindung 2. Diese besteht aus einem Rohrstück 12, welches In nicht näher beschriebener Welse Im Ausrücksystem 3 axial fest angeordnet Ist. Das Rohrstück 12 weist mehrere am Umfang verteilte Federzungen 13 auf, die untereinander durch Längsschlitze 14 getrennt sind. Die Federzungen 13 verlaufen In Richtung auf die Reibungskupplung 1 zu, d. h., In Richtung des Pfeiles F. In der In Flg. 2 dargestellten Betriebsstellung hlntergrelfen die Federzungen 13 mit einer Kante 16 eine Gegenkante 18 eines Ringes 17, der mit den Federzungen 11 zumindest axial fest verbunden ist. Durch diese beiden Kanten 16 und 18 wird die Ausrückkraft in Richtung des Pfeiles G vom Ausrücker 3 auf die Membranfeder 11 übertragen. Die Funktion der Montage und Demontage der Schnappverbindung 2 wird vorteI1hafterweI se In Verbindung mit der Besprechung der Flg. 3 erläutert. Flg. 3 zeigt eine vergrößerte Darstellung der Schnappverbindung 2 gemäß Fig. 2. Die Federzunge 13 weist In Ihrem Endbereich einen Außenkonus 15 auf, der mit dem Durchmesser E am Stirnende 22 beginnt und In Richtung des Pfeiles G eine Durchmesservergrößerung aufweist. Diese Durchmesservergroßerung endet spätestens an der Kante 16, an welcher die Federzungen 13 auf einen kleineren Durchmesser zurückgesetzt sind als der größte Durchmesser des Außenkonus 15. Dabei weist dieser Endbereich jeder Federzunge 13 eine Axialerstreckung gemäß A auf. Dieser reicht vom Stirnende 22 bis zur Kante 16. Das Gegenstück der Federzungen 13 Ist als Ring 17 ausgebildet. Dieser weist In seinem auf das Getriebe zu gerichteten Endbereich einen Innenkonus 24 auf. Dieser Innenkonus verengt sich In Richtung des Pfeiles F gesehen bis auf einen Wert entsprechend dem Innendurchmesser D. An den Innendurchmesser D schließt sich eine Gegenkante 18 an, die die eine Axialbegrenzung einer Innennut 19 darstellt. Die Innennut 19 v/eist einen größeren Durchmesser auf als der Durchmesser D. Bei der Montage von Getriebe und Motor wird das Rohrstück 12 mit seinen Federzungen 13 voraus In Richtung auf den Ring 17 zu bewegt. Da
34U836
der Ring 17 fest an der Membranfeder 11 angeordnet Ist, können die Federzungen 13 mit Ihrem Außenkonus 15 an dem Innenkonus 2k des Ringes 17 nach radial Innen entlanggleiten, unter elastischer Verformung. Sobald die Kante 16 der Federzungen 13 die Gegenkante 18 In der Innennut 19 hintergreift, schnappen die Federzungen 13 nach radial außen und ermöglichen somit eine Kraftübertragung In Richtung des Pfeiles G über die beiden Ringflächen, dle'durch die Kante 16 bzw. durch die Gegenkante gebildet sind. Dabei ist die von der Kante 16 gebildete Ringfläche durch die Längsschlitze Ik unterbrochen. Fig. 3 zeigt weiterhin die Bauteile, welche den einfachen Lösevorgang der Schnappverbindung 2 ermöglichen. Dazu Ist die Innennut 19 in Richtung des Pfeiles F verlängert ausgeführt und sie weist parallel zur Gegenkante 18 eine Kante 21 auf, welche durch einen Sprengring 23 gebildet Ist. Im axialen Raum zwischen dem Stirnende 22 der Federzungen 13 und der Kante 21 des Sprengringes 23 ist eine Hülse 20 angeordnet, die mit geringem radialem Spiel gegenüber der Innennut 19 ausgeführt ist und die einen Innendurchmesser d aufweist. Diese Hülse 20 ist somit in Betriebsstellung der Schnappverbindung 2 lose angeordnet. Die Längserstreckung der einzelnen Teile gemäß den Figuren 2 und 3 Ist derart, daß die Gesamtlänge der Innennut 19 das Maß L aufweist, die axiale Erstreckung der Hülse 20 entsprechend B ausgebildet Ist und die Federzungen 13 zwischen dem Stirnende 22 und der Kante 16 das Maß A aufweisen. Zur einwandfreien Funktion der Schnappverbindung 2 Ist es notwendig, daß das Maß L zumindest geringfügig größer ausgeführt Ist als die Summe aus den Maßen A und B. Somit ist sichergestellt, daß die Hülse 20 in der Betriebsstellung der Schnappverbindung 2 axial lose angeordnet ist. Zum Lösen der Schnappverbindung 2 wird nunmehr das Rohrstück 12 mit den Federzungen 13 voraus In Richtung des Pfeiles F - also In Richtung der ursprünglichen Montage - weiter In den Ring 17 hineinbewegt. Dabei gleiten die Federzungen 13 über Ihren Außenkonus 15 bis in den Innendurchmesser d der Hülse 20 hinein. Diese Einschubbewegung kann vorteilhafterweise dadurch exakt begrenzt werden, daß die Federzungen 13 mit ihrem Stirn-
34U836
ende 22 an der Kante 21 des Sprengringes 23 zur Anlage kommen. Zu diesem Zweck weist der Sprengring 23 In verbautem Zustand einen Innendurchmesser C auf, der größer ausgeführt Ist als der Durchmesser E des Außenkonus 15 an der Stirnfläche 22 bei In die Hülse 20 eingefahrener Stellung der Federzungen 13. Anschließend an das Anschlagen der Stirnenden 22 an der Kante 21 erfolgt eine Rückwärtsbewegung des Rohrstückes 12 in Richtung des Pfeiles G, also In Ausrückrichtung. Die In den Innendurchmesser d der Hülse 20 eingespannten Federzungen 13 bewegen die Hülse 20 mit steh In Richtung des Pfeiles G. Durch die Ausführung des Innendurchmessers d der Hülse 20 gleich oder kleiner als der Innendurchmesser D Im Ring 17 am Inneren Ende des Innenkonus 2h, welcher Durchmesser auch die Gegenkante 18 nach Innen begrenzt, Ist es nunmehr möglich, während der Ausziehbewegung In Richtung des Pfeiles G und nach dem Anschlagen der Hülse 20 an der Gegenkante 18 des Ringes 17 die Federzungen 13 durch die öffnung D des Ringes 17 herauszuziehen. Die Hülse 20 befindet sich anschließend In der Innennut 19 an der Gegenkante 18. Bei anschließend vorgesehener Neumontage wird die Hülse 20 wieder zur Anlage an die Kante 21 gemäß FIg. 3 gebracht. Bei Ausführung von d kleiner als D wird dabei die Hülse 20 automatisch In Richtung F durch den Außenkonus 15 der Federzungen 13 verschoben und somit der Eingriffsraum freigegeben. Es dürfte sich erübrigen, darauf hinzuweisen, daß der Durchmesser E am Stirnende 22 der Federzungen 13 In der Im wesentlichen entspannten Stellung gemäß Flg. 3 kleiner ausgeführt sein muß als der Innendurchmesser d der Hülse 20.
Durch die Anordnung der Hülse 20 In der entsprechend lang ausgeführten Innennut 19 1st es somit möglich, ohne jegliches Werkzeug die Schnappverbindung 2 auf einfache Welse wieder zu trennen. Nach dem Trennvorgang kann sofort ein neuer Montagevorgang vorgenommen werden.
FRP-2 Ho/Bbl - 05.04.84-

Claims (3)

34H836 PATENTANSPRÜCHE
1. Reibungskupplung mit Schnappverbindung Im Ausrücksystem zur Montagevereinfachung bei Zusammenbau von Motor und Getriebe, bestehend u. a. aus einem getrIebeseItIg angeordneten Rohrstück mit In Richtung auf die Kupplung weisenden Federzungen, die In einem Außenkonus enden, wobei der Außenkonus In einer umlaufenden, durch Längsschlitze getrennten Kante endet, die bei Einschubbewegung eine Gegenkante in einer Innennut eines kupplungsseitigen Ringes hintergreift zur übertragung der ziehenden Ausrückbewegung, dadurch gekennzeichnet, daß die Innennut (19) in Kupplungsrichtung CPfeil F) verlängert ausgeführt ist, darin eine axial und radial lose geführte Hülse (20) angeordnet ist, die an einer Kante (21) Im Abstand von der Gegenkante (18) abgestützt ist, die einen Innendurchmesser (d) aufweist gleich oder kleiner als der Innendurchmesser (D) der Gegenkante (18) des Ringes (17), die eine Länge (B) aufweist, die größer als die Axialerstreckung des Außenkonus (15) Ist und wobei die Axialerstreckung der Innennut (L) zumindest geringfügig größer ausgeführt ist als die Länge der Hülse (B) und die Länge (A) des Außenkonus (15) vom Stirnende (22) der Federzungen (13) bis zur Kante (16).
2. Reibungskupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kante (21) von einem In den Ring (17) eingesetzten Sprengring (23) gebildet Ist.
3. Reibungskupplung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser (C) des Sprengringes (23) kleiner ausgeführt ist als der Durchmesser (E) des Außenkonus (15) an der Stirnfläche (22) der Federzungen (13) bei In die Hülse (20) eingefahrener Stellung.
FRP-2 Ho/Bb2
05.04.8*+
DE19843414836 1984-04-19 1984-04-19 Reibungskupplung mit loesbarer schnappverbindung Withdrawn DE3414836A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843414836 DE3414836A1 (de) 1984-04-19 1984-04-19 Reibungskupplung mit loesbarer schnappverbindung
GB08509934A GB2157791B (en) 1984-04-19 1985-04-18 Friction clutch with disengageable snap connection
BR8501865A BR8501865A (pt) 1984-04-19 1985-04-18 Acoplamento de friccao com ligacao de encaixe rapido
FR8506281A FR2563298B1 (fr) 1984-04-19 1985-04-18 Embrayage a friction equipe d'un organe d'assemblage demontable a encliquetage

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843414836 DE3414836A1 (de) 1984-04-19 1984-04-19 Reibungskupplung mit loesbarer schnappverbindung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3414836A1 true DE3414836A1 (de) 1985-10-24

Family

ID=6234010

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843414836 Withdrawn DE3414836A1 (de) 1984-04-19 1984-04-19 Reibungskupplung mit loesbarer schnappverbindung

Country Status (4)

Country Link
BR (1) BR8501865A (de)
DE (1) DE3414836A1 (de)
FR (1) FR2563298B1 (de)
GB (1) GB2157791B (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0205320B1 (de) * 1985-06-10 1989-11-02 Automotive Products Public Limited Company Reibungskupplung für Fahrzeug
DE3708841A1 (de) * 1986-03-31 1987-10-08 Aisin Seiki Kupplungsabdeckungseinheit
DE3705315A1 (de) * 1987-02-19 1988-09-01 Schaeffler Waelzlager Kg Gezogene kraftfahrzeug-reibungskupplung
DE3706031A1 (de) * 1987-02-25 1988-09-08 Schaeffler Waelzlager Kg Kraftfahrzeug-reibungskupplung
US6105745A (en) * 1997-06-30 2000-08-22 Husse; Ulrich Disengagement mechanism for a friction clutch
EP1589246B1 (de) * 2004-04-24 2010-08-11 ZF Friedrichshafen AG Ausrücker für eine Reibungskupplung

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2044385B (en) * 1979-03-15 1982-12-15 Ransome Hoffmann Pollard Clutch release mechanisms
DE3008403A1 (de) * 1980-03-05 1981-09-10 Skf Kugellagerfabriken Gmbh, 8720 Schweinfurt Ausruecker fuer kupplungen, insbesondere fuer kraftfahrzeugkupplungen
DE3113463A1 (de) * 1981-04-03 1982-12-30 LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH, 7580 Bühl Reibungskupplung
DE3375191D1 (en) * 1982-11-19 1988-02-11 Automotive Prod Plc A friction clutch for a vehicle

Also Published As

Publication number Publication date
FR2563298A1 (fr) 1985-10-25
FR2563298B1 (fr) 1988-10-14
GB8509934D0 (en) 1985-05-30
GB2157791A (en) 1985-10-30
BR8501865A (pt) 1985-12-17
GB2157791B (en) 1988-06-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2612051B1 (de) Transmitter mit vormontierten synchronringen
DE3150150A1 (de) Ausruecksystem fuer eine gezogene reibungskupplung mit verriegelungseinrichtung
DE3413670C2 (de) Montageanordnung für einen Kupplungsausrücker, insbesondere für Kraftfahrzeuge
EP2920494B1 (de) Getriebeschalteinrichtung
DE3007778C2 (de) Anlasser fuer brennkraftmaschinen
DE3113463A1 (de) Reibungskupplung
DE1425835B1 (de) Fuer Zahnraederwechselgetriebe,insbesondere in Kraftfahrzeugen,bestimmte sperrsynchronisierte Zahnkupplung
EP2558739B1 (de) Kopplungsanordnung
DE3233619C2 (de) Mechanische Schaltvorrichtung für ein Gangwechselgetriebe eines Kraftfahrzeuges mit einem nicht synchronisierten Rückwärtsgang
DE202011108822U1 (de) Ein Nabenaufbau mit einem in beiden Richtungen beweglichen Klinkenschaltwerk
DE3414836A1 (de) Reibungskupplung mit loesbarer schnappverbindung
DE2650140C2 (de) Ausrücker-Anordnung für ziehend auszurückende Reibungskupplungen, insbesondere für Kraftfahrzeuge
DE1630452A1 (de) Synchronisiertes Mehrganggetriebe fuer Kraftfahrzeuge
DE3715369A1 (de) Kupplungsvorrichtung
DE3306131A1 (de) Kupplungsanordnung an einem getriebe, insbesondere schiffsgetriebe
DE2242140A1 (de) Ausruecklager fuer reibungskupplungen mit gegen axialblattfeder radial in einem gehaeuse verschiebbarem lager
EP0094001B1 (de) Reibungskupplung für Kraftfahrzeuge
DE4203540A1 (de) Synchronisiereinrichtung fuer schaltkupplungen
DE2138657C3 (de) Schalteinrichtung für ein Vorgelegezahnräderwechselgetriebe
DE3414835A1 (de) Gezogene reibungskupplung mit schnappverbindung
DE3918170C2 (de) Gangschalteinrichtung
DE19755613A1 (de) Schaltungsanordnung mit Außenkonus-Synchronisierung für einen wahlweise schaltbaren Gang eines Getriebes
DE19703250C2 (de) Haltekragen für einen Drahtring
DE3048048A1 (de) Fahrgeschwindigkeitsabhaengige schaltsperre fuer zahnradgetriebe
DE4109311C2 (de) Ausrücklagerbaugruppe

Legal Events

Date Code Title Description
8141 Disposal/no request for examination