DE1206356B - Zylindrischer Behaelter mit einschraubbarer Spindel und Kolben zum Ausstossen des Inhalts durch eine stirnseitige OEffnung - Google Patents

Zylindrischer Behaelter mit einschraubbarer Spindel und Kolben zum Ausstossen des Inhalts durch eine stirnseitige OEffnung

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DE1206356B
DE1206356B DEB64782A DEB0064782A DE1206356B DE 1206356 B DE1206356 B DE 1206356B DE B64782 A DEB64782 A DE B64782A DE B0064782 A DEB0064782 A DE B0064782A DE 1206356 B DE1206356 B DE 1206356B
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DE
Germany
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spindle
retaining ring
piston
container
contents
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DEB64782A
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English (en)
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Edmund Quenzer
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Bodensee Dental O H G
Original Assignee
Bodensee Dental O H G
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    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/0005Containers or packages provided with a piston or with a movable bottom or partition having approximately the same section as the container
    • B65D83/0011Containers or packages provided with a piston or with a movable bottom or partition having approximately the same section as the container moved by a screw-shaft
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Description

  • Zylindrischer Behälter mit einschraubbarer Spindel und Kolben zum Ausstoßen des Inhalts durch eine stirnseitige Öffnung Die Erfindung bezieht sich auf einen zylindrischen Behälter, der zum Aufbewahren von Massen, insbesondere zähplastischen Massen dient, von denen jeweils eine mehr oder weniger große Teilmenge zur Verwendung gelangen soll. Es handelt sich dabei um einen Behälter mit einer einschraubbaren Spindel und einem Kolben zum Ausstoßen des Inhaltes durch eine stirnseitige Öffnung.
  • Die bekannten Behälter dieser Art haben eine starre Zylinderwandung, in die eine Stirnwand aufgeschraubt wird, die die Mutter für die Spindel aufnimmt. Infolge dieser Ausbildung sind die Behälter relativ kompliziert und zu kostspielig, um als Verpackungsbehälter zur einmaligen Verwendung zu dienen.
  • Das Ziel der Erfindung ist darauf gerichtet, einen Behälter zu schaffen, der einerseits das Entnehmen des Inhaltes, beispielsweise einer zähplastischen Masse, in beliebigen Teilmengen ermöglicht, aber andererseits als nach der Verwendung wegzuwerfender Behälter mit möglichst geringem Kostenaufwand hergestellt werden kann.
  • Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß das hintere Ende des aus dünnem, nachgiebigem Material bestehenden Zylindermantels über einen zwischen die konische, sich nach vorn erweiternde Außenfläche eines inneren Halteringes und den Zylindermantel eingelegten Spannring in eine Ringnut eines äußeren Halteringes eingepreßt ist. Als preisgünstig beschaffbares Material für den Zylindermantel kommt Zinnfolie, Kunststoffolie od. dgl. in erster Linie in Betracht. Da beim Herauspressen zähplastischer Massen auch bei sehr geringer Steigung der Spindel ein hoher Druck in der Masse entsteht, ist es wichtig, daß der hintere Rand, d. h. der dem Austrittsende gegenüberliegende Rand des Zylindermantels, in einer besonderen Weise, die ein Herausreißen oder Abreißen des Randes ausschließt, in den die Spindelmutter aufnehmenden Deckel eingepreßt ist. Diese besondere Weise des Einpressens wird durch die erfindungsgemäße Ausbildung erreicht.
  • Eine Gefahr, daß die Folie, die die Zylinderwandung bildet, reißt, besteht kaum, da es sich gezeigt hat, daß eine dünne Folie aus Zinn oder Kunststoff eine außerordentlich hohe Zugbeanspruchung aufnehmen kann. Sie ist also in der Lage, den beim Vorbewegen des Kolbens bzw. Vordrehen der Spindel auftretenden Druck und den in entgegengesetzter Richtung auf die Mutter wirkenden Druck als Zugkraft aufzunehmen.
  • Der Kolben, die Mutter und die verschiedenen Teile der die Mutter aufnehmenden Stirnwand sind vorzugsweise aus Kunststoff. Das wertvollste Teil des gesamten Behälters ist die Metallspindel, die in die Mutter eingeschraubt wird. Für diese Mutter muß ein Material gewählt werden, das den Druck ohne die Gefahr eines Knickens, Verbiegens oder Verformens des Gewindes ausüben kann. Wenn daher der Behälter mit allen weniger wertvollen Teilen weggeworfen werden soll, so ist es zweckmäßig, die Spindel herauszunehmen und für den nächsten Behälter zu verwenden. Das Zurückschrauben der Spindel in ihrer gesamten Länge würde umständlich sein. Es ist daher ratsam, in die Stirnwand eine bekannte längsgeteilte Mutter einzusetzen, so daß die Spindel leicht entnommen werden kann, indem sie zunächst um ein kurzes Stück, etwas mehr als eine Mutterlänge, zurückgeschraubt und dann auf die Austrittsseite zu durch einen kurzen Schlag verschoben wird. Dadurch wird die mit der Spindel vorgleitende Mutter aus ihrer Lagerung herausgeschoben, teilt sich und fällt in den leeren Behälter. Nunmehr kann die Spindel, ohne irgendeinen Widerstand zu finden, aus dem Behälter herausgezogen werden.
  • Zur Veranschaulichung des Erfindungsgegenstandes bringt die Zeichnung ein Ausführungsbeispiel, und zwar den Längsschnitt eines erfindungsgemäß ausgebildeten Behälters.
  • Der Behälter weist eine Zylinderwandung 1 aus Folienmaterial, vorzugsweise Zinn- oder Polyesterfolie, von beliebiger Länge auf. Diese Wandung ist an der Austrittsstirnseite durch einen Deckel 2 und auf der gegenüberliegenden Seite durch einen äußeren Haltering 3 und einen inneren Haltering 4 abgedeckt.
  • Der innere Haltering 4 nimmt eine Mutter 5 auf, in welche die Spindel 6 mit dem Griff 7 eingeschraubt wird, um den Kolben 8 gegen die plastische Masse 9 anzudrücken. Die Mutter 5 stützt sich beim Vorschrauben der Spindel gegen die Schulter 10 des inneren Halteringes 4 ab.
  • Der innere Haltering 4 besteht aus zwei Ringteilen 11 und 12, die durch Versteifungsstege 13 verbunden sind. Die längsgeteilte Mutter 10 ist in dem inneren Ringteil 11 derart gleitfähig gelagert, daß sie nicht nach außen herausgedrückt werden kann, aber nach innen frei bewegbar ist. Solange der Zylinder ganz oder teilweise mit Masse 9 gefüllt ist und der Kolben 8 gegen die Masse anliegt, kann sich die Mutter nicht einwärts bewegen. Sobald der Behälter entleert ist, wird die Spindel 6 um so viele Windungen wie der Länge der Mutter entspricht zurückgedreht. Ein Schlag auf den Griff 7 der Spindel 6 genügt dann, um die Spindel 6 in den leeren Behälter vorzustoßen.
  • Die Spindel 6 nimmt dabei die Mutter 5 mit in das Innere des Behälters. Sobald die längsgeteilte Mutter sich aus dem Ringteil 11 gelöst hat, fällt sie auseinander, und die Spindel kann leicht herausgenommen werden.
  • Von besonderer Bedeutung ist, daß die Zylinderwandung durch die Halteringe3 und 4 fest und gleichmäßig an ihrem Umfang eingeklemmt ist. Beim Klemmen wird gemäß der Erfindung darauf geachtet, daß keine scharfen Kanten vorhanden sind, die Kerben oder sonstige Verformungen entstehen lassen, an denen die Behälterwandung 1, welche den gesamten, dem Spindeldruck entsprechenden Zug aufnehmen muß, reißen könnte.
  • Die Darstellung zeigt eine gemäß der Erfindung entwickelte, besonders zweckmäßige und zuverlässige Art des Einklemmens der Wandfolie. An der Innenfläche des äußeren Halteringes 3 ist eine Ringnut 14 mit abgerundeten Kanten vorgesehen, während auf der konischen, sich nach außen verjüngenden Außenfläche 15 des inneren Halteringes 4 ein Spannring 16 so aufliegt, daß die Zylinderwandung 1 nach Zusammenschrauben der Halteringe 3 und 4 zwischen dem Spannring 16 und der Ringnut 14 eingeklemmi ist. Das über die klemmende Ringnut 16 zwischen den Halteringen 3 und 4 vorragende Ende der Zylinderwandung ist hinreichend lang, um auch unter ungünstigen Bedingungen ein Herausreißen der Zylinderwandung aus der Verklemmung unmöglich zu machen. Statt eines geschlitzten Spannringes 16 können auch ein geschlossener Ring aus dehnbarem Ma- terial, mehrere Ringsegmente aus festem oder elastischem Material oder sonstige Einrichtungen zum Klemmen verwendet werden. In dem Innenring 4 können Bohrungen, Schlitze oder sonstige Vertiefungen oder Vosprünge zum Einsetzen eines Schraubschlüssels vorgesehen sein. Eventuell kann auch ein Sechskantflansch an dem inneren Haltering 4 angebracht werden.
  • Die längsgeteilte Mutter 1 kann, um ein Drehen zu verhindern, mit einer in Längsrichtung verlaufenden Nut oder Rippe versehen sein, die mit einem entsprechenden Vorsprung bzw. einer Nut mit dem Ringteil 11 des Halteringes 4 zusammenwirkt. Sie kann aber auch eine ovale, zylindrische oder prismatische Form haben, welche ein Verdrehen verhindert.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Zylindrischer Behälter, insbesondere für zähplastische Massen, mit einer einschraubbaren Spindel, einem Kolben zum Ausstoßen des Inhalts durch eine stirnseitige Öffnung und einen Zylindermantel, dessen Rand an der der Austrittsöffnung gegenüberliegenden Seite in einen die Spindelmutter aufnehmenden Deckel einpreßbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Ende des aus dünnem nachgiebigem Material bestehenden Zylindermantels (1) über einen zwischen die konische; sich nach vorn erweiternde Außenfläche (15) eines inneren Halteringes (4) und den Zylindermantel (1) eingelegten Spannring (16) in eine Ringnut (14) eines äußeren Halteringes (3) eingepreßt ist.
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Haltering (3) und der äußere Haltering (4) durch Gewinde lösbar miteinander verbunden sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 509 861; Patentschrift Nr. 804 des Amtes für Erfindungs-und Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands; schweizerische Patentschrift Nr. 241799; französische Patentschrift Nr. 871 004; britische Patentschrift Nr. 487952.
DEB64782A 1961-11-14 1961-11-14 Zylindrischer Behaelter mit einschraubbarer Spindel und Kolben zum Ausstossen des Inhalts durch eine stirnseitige OEffnung Pending DE1206356B (de)

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CH1314762A CH418543A (de) 1961-11-14 1962-11-09 Zylindrischer Behälter mit einschraubbarer Spindel und Kolben zum Ausstossen des Inhaltes durch eine stirnseitige Öffnung
GB4287962A GB1008505A (en) 1961-11-14 1962-11-13 Cylindrical container with screw-in spindle and piston for expelling the contents through a frontal opening

Applications Claiming Priority (1)

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GB (1) GB1008505A (de)

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CH418543A (de) 1966-08-15
GB1008505A (en) 1965-10-27

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