DE1206277B - Verwendung einer Zahnradschabmaschine, bei der die Abwaelzbewegung in einem festen Verhaeltnis zur Vorschubbewegung steht - Google Patents

Verwendung einer Zahnradschabmaschine, bei der die Abwaelzbewegung in einem festen Verhaeltnis zur Vorschubbewegung steht

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DE1206277B
DE1206277B DEH42218A DEH0042218A DE1206277B DE 1206277 B DE1206277 B DE 1206277B DE H42218 A DEH42218 A DE H42218A DE H0042218 A DEH0042218 A DE H0042218A DE 1206277 B DE1206277 B DE 1206277B
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Carl Hurth Maschinen und Zahnradfabrik GmbH and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F19/00Finishing gear teeth by other tools than those used for manufacturing gear teeth
    • B23F19/06Shaving the faces of gear teeth

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear Processing (AREA)

Description

  • Verwendung einer Zahnradschabmaschine, bei der die Abwälzbewegung in einem festen Verhältnis zur Vorschubbewegung steht Die Erfindung betrifft die Verwendung einer Zahnradschabmaschine, bei der sich die Achsen von Zahnrad und Schabrad, die miteinander im Eingriff drehantreibbar sind, kreuzen und bei der das Zahnrad und das Werkzeug relativ zueinander in Richtung der zu bearbeitenden Zähne mit einem mittels eines veränderlichen Getriebes vorbestimmbaren festen Verhältnis zur Abwälzbewegung mit einer hin-und hergehenden Vorschubbewegung in Größe etwa einer Nutenbreite antreibbar sind.
  • Auf Schabrädern sind die Schneidnuten im allgemeinen in zu den Stirnflächen parallelen Ebenen angeordnet. Durch die Achskreuzung tritt ein Gleiten in Richtung der Zähne einer Zahnflanke relativ zur Gegenflanke auf, die die Schneidkanten des Schabrades zur Spanabnahme befähigen. Die auf die Achskreuzung zurückzuführende Gleitung reicht aber meistens nicht aus, die Strecke von einer Schneidkante zur anderen zu überbrücken. Daher wird dem Schabrad relativ zum Zahnrad noch zusätzlich ein hin- und hergehender Längsvorschub erteilt, damit auf den Zahnflanken keine ungeschabten Streifen stehenbleiben. In den zur Zeit üblichen Vorrichtungen ist dieser Längsvorschub ohne Beziehung zur Abwälzbewegung bemessen. Wenn der Längsvorschub im Verhältnis zur Teilung der Schneidnuten groß ist, ist die fehlende Zuordnung des relativen Längsvorschubs zur Abwälzbewegung im allgemeinen unschädlich.
  • Es werden aber Schabverfahren mit nur kleinen Längsvorschüben benutzt, die gerade groß genug sind, um diejenigen zwischen den Schneidkanten befindlichen Teile der Zahnflanken zu bearbeiten, die von der Längsleitung nicht betroffen sind. Werden derartige kleine hin- und hergehende relative Längsvorschübe ohne Beziehung zur Abwälzbewegung vorgesehen, so können durch ungleichmäßige Bearbeitung Marken auf den Zahnflanken entstehen, die beispielsweise darauf zurückzuführen sind, daß manche Zahnflanken mehrmals bearbeitet werden und manche überhaupt nicht oder seltener als die ersten.
  • Es sind schon Schabzahnräder bekanntgeworden, deren Schneidnuten auf den aufeinanderfolgenden Zähnen Schraubenlinien folgend gestaffelt angeordnet sind, um die Schneidwirkung auf die ganze Zahnflanke zu verteilen. Mit dieser Staffelung allein kann jedoch nicht immer eine optimale Oberflächengüte erzielt werden, sondern hierzu ist noch ein bestimmtes Verhältnis von Werkstückzähnezahl zu Werkzeugzähnezahl erforderlich. Hierfür gibt es verschiedene Lehren; die älteste ist ein Verhältnis, das unter dem Namen »hunting tooth« bekanntgeworden ist. Das ist ein Verhältnis, bei dem die Werkstückzähnezahl von der Schabradzähnezahl um 1 differiert und das dafür sorgt, daß sich die Späne auf den Zahnflanken planmäßig aneinanderreihen. Schabräder mit Schraubenlinien folgend gestaffelt angeordneten Schneidnuten, deren Zähnezahl in einem geeigneten Verhältnis zur Zahnradzähnezahl steht, ergeben an sich gute Oberflächen, sie haben aber den Nachteil, daß naturgemäß für jede Werkstückzähnezahl ein besonderes Werkzeug gehört.
  • Zweck der Erfindung ist die Verwendung von Schabrädern, deren Schneidnuten nicht gestaffelt sind und deren Zähnezahl von der Werkstückzähnezahl in Grenzen, die durch Gesichtspunkte gegeben sind, welche mit der Erfindung nicht zusammenhängen, unabhängig ist.
  • Es sind auch Schabmaschinen bekannt, bei denen die Wälzbewegung in einem festen Verhältnis zum Längsvorschub steht. Da aber nicht bekanntgeworden ist, wie das Verhältnis sein soll, konnte mit diesen Maschinen die Erfindungsaufgabe nicht gelöst werden.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß sich die Dauer eines Hin- und Hergangs des Vorschubs über eine Anzahl sich abwälzender Zahnrad- oder Werkzeugzähne erstreckt, die mit der Zahnradzähnezahl keinen gemeinsamen Faktor aufweist. Hierdurch wird erreicht, daß die Schneidkanten trotz miteinander teilbaren Zähnezahlen nicht stets auf denselben oder äquivalenten Flankenteil trifft, sondern das infolge eines entsprechend bemessenen Verhältnisses zwischen Abwälzbewegung und Vorschub eine gleichmäßige und planmäßige Spanabtragung erzielt wird.
  • Damit wird erreicht, daß die Schabkanten beim Abwälzen jeweils auf benachbarte Flankenteile treffen. Um somit eine optimale Oberflächengüte zu erzeugen, wird die Erfindung dahingehend ausgestaltet, daß sich die Dauer eines Hin- und Hergangs des Vorschubs über eine Anzahl sich abwälzender Zahnrad- oder Werkstückzähne erstreckt, die um 1 von der Zahnradzähnezahl abweicht.
  • Die Umsteuerung von Wälzbewegung und Längsvorschub erfolgt zweckmäßig voneinander abhängig und selbsttätig.
  • Da auch das Zahnradschaben im allgemeinen unter gekreuzten Achsen von Werkstück und Werkzeug vor sich geht, hat die Erfindung auch ihre Gültigkeit, wenn sich der Achskreuzwinkel dem Wert 0 nähert.
  • Mit den F i g. 1 bis 4 wird die Erfindung erläutert. F i g. 1 zeigt einen Ausschnitt aus einem zahnradähnlichen Werkzeug, dessen Zahnflanken mit einer Vielzahl von Schneidnuten versehen sind; F i g. 2 zeigt als Schema das Beispiel einer Abhängigkeit zwischen der Zahnfolge an einem Werkstückzahnrad und einem hin- und hergehenden relativen Längsvorschub; F i g. 3 zeigt den oberen Teil einer Zahnradschabmaschine; F i g. 4 zeigt einen Schnitt entlang der Linie 4-4 in Fig.3.
  • F i g. 1 zeigt einige Zähne eines Schabrades 11, die mit einer Vielzahl von Schneidnuten 12 versehen sind. Dieses Schabrad wird mit dem zu bearbeitenden Werkstück, einem Zahnrad od. dgl., in Eingriff gebracht, und zwar so, daß sich die Achsen von Schabrad und Zahnrad kreuzen. Durch diese Achskreuzung ergibt sich ein relatives Gleiten der Zahnflanken aufeinander in Längsrichtung der Zähne. Infolge dieser Gleitung nehmen die Kanten der Schneidnuten vom Werkstück Späne ab. Der Gleitweg ist normalerweise aber nicht so groß, daß die Spanabnahme über eine ganze Schneidnutenteilung reicht. Aus diesem Grund wird, falls keine anderen besonderen Maßnahmen ergriffen werden, ein relativer Längsvorschub zwischen Werkzeug und Werkstück vorgesehen. Wenn dieser Längsvorschub klein gewählt ist, beispielsweise gerade so groß, daß die streifenartigen Markierungen weggearbeitet werden, die entstehen, wenn kein Längsvorschub vorhanden ist, so muß dieser Längsvorschub in einem ganz bestimmten festen Verhältnis zur Wälzbewegung, d. h. zur Drehbewegung, erfolgen.
  • F i g. 2 zeigt das Schema eines Beispiels, wie diese Zuordnung vonstatten gehen kann. In der linken Zahlenkolonne 13 ist die Folge der Zähne eines zu bearbeitenden Zahnrades - in diesem Fall mit zehn Zähnen - aufgetragen. Der Pfeil 14 gibt die Richtung des relativen Längsvorschubs an. Dieser hin- und hergehende Längsvorschub ist in dem dargestellten Beispiel in solch einem Verhältnis zur Abwälzbewegung gesetzt, daß die Schneidnuten in nachstehender Reihenfolge der Zahnradzähne auf ihre Ausgangsstellung zurückkehren: 0-3-6-9-2-5-8-1-4-7-10. Man sieht, daß bei dieser Folge erst alle Zähne des Zahnrades einmal an der Rückkehr der Schneidnute beteiligt gewesen sein müssen, bevor ein Werkstückzahn 13 ein wiederholtes Mal an der Reihe ist. Die oben aufgeführte Reihenfolge ist nicht die einzige nach der Erfindung mögliche, sondern jede Folge ist nach der Erfindung zulässig, die gewährleistet, daß jeweils ein Bereich einer Zahnflanke des Zahnrades mit einer Schneidkante erst ein wiederholtes Mal in Wirkverbindung kommt, nachdem der entsprechende Bereich aller anderen. Zähne des Werkstücks mit dieser Schneidnute in Wirkverbindung war. So kann beispielsweise der hin- und hergehende relative Längsvorschub derart von der Abwälzbewegung abgeleitet sein, daß eine Schneidnute nach einer Anzahl von Zähnen des Werkstücks auf den Ausgangspunkt zurückgekehrt ist, die um 1 nach oben oder nach unten von der Werkstückzähnezahl differiert, z. B. bei einer um 1 nach unten differierenden Zahl ergibt sich nachstehende Folge: 0-9-8-7-6-5-4-3-2-1-10. F i g. 3 und 4 zeigen den oberen Teil einer Zahnradschabmaschine. Das Werkzeug, ein Schabrad 11, ist in einem Werkzeugträger 15 drehbar und längsverschiebbar gelagert. Der Werkzeugträger ist in einem Werkzeugspindelkasten 16 schwenkbar und feststellbar so gelagert, daß die Achse des Werkstücks 17, das in bekannter Weise drehbar zwischen den Reitstockspitzen 18, 19 auf dem Maschinengestell 20 eingespannt ist, kreuzt. Der Werkzeugspindelkasten ist in einer Führung 21 auf dem Maschinengestell 20 längsverschiebbar gelagert, so daß das Werkzeug und das Werkstück auf verschiedene Achsabstände eingestellt werden können. Auch ist der Werkzeugspindelkasten mit nicht dargestellten Vorschubmitteln gegebenenfalls für je einen Grob- und Feinvorschub versehen, so daß eine progressive Spanabnahme vorgenommen werden kann.
  • Das Werkzeug, ein Schabrad 11, wird von einem nicht dargestellten Elektromotor aus, gegebenenfalls über ein Wechselgetriebe oder über Wechselräder, die beide nicht gezeichnet sind, angetrieben. Der Elektromotor kann polumschaltbar und mit einer Wendeschaltung versehen sein. Der Antrieb verläuft dann weiter über eine Welle 22, ein Kegelradpaar 23 auf eine Welle 24. Auf der Welle 24 sind drei Zahnräder 25 bis 27 aufgekeilt. Vom Zahnrad 25 aus kann über ein Zwischenrad 38 und ein Zahnrad 39 die Werkzeugspindel 40, auf der das Schabrad befestigt ist, in Drehung versetzt werden. Die Zahnräder 26 und 27 dienen zum Antrieb für die hin- und hergehende relative Längsbewegung, und zwar das eine für den Hingang und das andere für den Hergang, wenn die Richtungsumkehrung nicht mit einem Wechsel der Drehrichtung des Schabrades verbunden ist und vom vorher genannten umschaltbaren Elektromotor oder vom vorgenannten Getriebe gesteuert wird.
  • Das Zahnrad 26 kämmt mit einem lose auf der Zwischenwelle 28 gelagerten Zahnrad 29, und das Zahnrad 27 steht über ein Zwischenrad 30 mit einem lose auf der Zwischenwelle 28 gelagerten Zahnrad 31 in Verbindung. Beide Zahnräder 28, 31 können mit einer Wendekupplung 32, die als Klauen- oder Reibungskupplung ausgebildet sein kann, wahlweise mit der Zwischenwelle 28 gekuppelt werden. Auf einem freien Ende der Zwischenwelle ist ein Wechselrad 33 aufgesetzt, das mit dem Gegenwechselrad 34 kämmt, welches auf dem freien Ende einer Vorschubspindel 35 sitzt. Die Vorschubspindel ist mit einem Gewindeteil 36 versehen, der in eine Vorschubmutter 37 eingreift. Die Vorschubmutter ist verschiebbar, aber nicht drehbar, im Gehäuse des Werkzeugträgers 15 und drehbar, aber nicht verschiebbar, auf der Werkzeugspindel 40 gelagert.
  • Während die Abwälzbewegung zwischen Schabrad 11 und Zahnrad 17 von der Welle 24 aus über die Elemente 25, 38, 39, 40 angetrieben wird, wird der Antrieb für die hin- und hergehende Längsbewegung ebenfalls von der Welle 24 abgeleitet, verläuft aber über einen Nebenzweig 26, 29 oder 27, 30, 31, 32, 28 auf die Vorschubspindel 36. In diesem Nebenzweig befinden sich die Wechselräder 33, 34, mit denen die Zuordnung der Wälzbewegung zur hin- und hergehenden Längsbewegung gewählt werden kann, wobei die Länge des Längsweges durch Umschalten der Wendekupplung 32 bestimmt werden kann. Für die Umsteuerung an den Längswegenden können mechanische, hydraulische oder elektrische Schalter 41 vorgesehen sein, die beispielsweise von der hin- und hergehenden Vorschubmutter 37 beeinffußbar sind.
  • Wie bereits vorher angedeutet wurde, kann aber auch die Wendekupplung 32 stets eingerückt bleiben und die Umsteuerung der Längsbewegung mit der Umsteuerung der Wälzbewegung, d. h. der Werkzeugdrehung, verbunden werden, wozu der nicht gezeichnete umschaltbare Elektromotor oder das nicht gezeichnete Hauptgetriebe benutzt werden kann.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verwendung einer Zahnradschabmaschine, bei der sich die Achsen von Zahnrad und Schabrad, die miteinander im Eingriff drehantreibbar sind, kreuzen und bei der das Zahnrad und das Werkzeug relativ zueinander in Richtung der zu bearbeitenden Zähne mit einem mittels eines veränderlichen Getriebes vorbesiimmbaren festen Verhältnis zur Abwälzbewegung mit einer hin-und hergehenden Vorschubbewegung in Größe etwa einer Nutbreite antreibbar sind, d a d u r c h gekennzeichnet, daß sich die Dauer eines Hin- und Hergangs des Vorschubs über eine Anzahl (13 a) sich abwälzender Zahnrad- oder Werkzeugzähne erstreckt, die mit der Zahnrad zähnezahl (13 b) keinen gemeinsamen Faktor aufweist.
  2. 2. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Dauer eines Hin- und Hergangs des Vorschubs über eine Anzahl (13 c) sich abwälzender Zahnrad- oder Werkstückzähne erstreckt, die um 1 von der Zahnradzähnezahl (13 d) abweicht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 970 027; USA.-Patentschriften Nr. 2 329 284, 2 335 215, 2 344 292, 2 356 868, 2 3874679.
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