-
Entwicklungsvorrichtung Die Erfindung betrifft eine Entwicklungsvorrichtung
mit wenigstens einem Behandlungsbehälter für eine Behandlungsflüssigkeit, insbesondere
Entwicklungs- und Fixierflüssigkeit, und einem Vorratsbehälter für diese Flüssigkeit,
wobei der Behandlungsbehälter mit der in dem Vorratsbehälter befindlichen Flüssigkeit
über eine Förderleitung verbunden ist, in der eine mit einem Motor versehene Pumpe
angeordnet ist.
-
Bei derartigen Vorrichtungen ist es bekannt, die Pumpe mittels eines
starren gehäuseartigen Rahmens, der von oben in den Vorratsbehälter eingehängt werden
kann, innerhalb der Flüssigkeit so anzuordnen, daß sich der Zuflußstutzen im Sumpf
des Vorratsbehälters befindet. Dabei ist aber der Pumpenmotor außerhalb des Vorratsbehälters
über dem Rahmen im eigentlichen Entwicklungsgehäuse abgestützt und die Welle durch
die Flüssigkeit nach unten geführt.
-
Diese bekannte Ausführung ist aufwendig und erfordert viel Platz.
Der Pumpenmotor bedarf einer besonderen Kühlung. Außerdem ist das Motorgeräusch
vernehmbar.
-
Ferner werden bei dem starren Aufbau Schwingungen von Motor und Pumpe
auf das Gehäuse übertragen.
-
Die Erfindung bezweckt, diese Nachteile durch eine neuartige Anordnung
der mit dem Motor versehenen Pumpe zu vermeiden. Das wird dadurch erreicht, daß
Pumpe und Motor innerhalb einer flüssigkeitsdichten, flexiblen, vorzugsweise aus
Kunststoff bestehenden Hülle angeordnet und mit dieser sowie der von der Pumpe zum
Behandlungsbehälter führenden Förderleitung zu einer Einheit vereinigt sind, wobei
wenigstens der Saugstutzen der Pumpe abgedichtet herausgeführt ist, und daß diese
Einheit derart in den Vorratsbehälter herausnehmbar eingesetzt ist, das Motor und
Pumpe unter dem Spiegel der Vorratsflüssigkeit liegen.
-
Hierdurch wird die Entwicklungsflüssigkeit zugleich zur Kühlung des
Motors ausgenutzt bzw. wird sie durch die Motorwärme auf eine angehobene Temperatur
gebracht. Weiterhin dämpft die Entwicklungsflüssigkeit die Geräusche der Pumpe und
des Motors. Im übrigen ist eine Reinigung des Vorratsbehälters leichter als bei
einem starren Einbau möglich, weil Pumpe und Motor mittels der flexiblen Hülle leicht
herausgenommen werden können. Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist die
Hülle beutelartig ausgebildet und schlauchartig verlängert über die Oberseite ,des
Vorratsbehälters herausgeführt und durch diese Verlängerung ist die Förderleitung
geführt. Gemäß einer anderen zweckmäßigen Ausführungsform ist sowohl der Saug- als
auch der Druckstutzen der Pumpe abgedichtet durch die Hülle herausgeführt und die
so aus Pumpe, Motor und Hülle gebildete Einheit ist an der Förderleitung hängend
in den Vorratsbehälter eingehängt.
-
Vorteilhaft hat die Hülle eine Mündungsöffnung mit einem ringartigen,
gegebenenfalls ein elastisches Versteifungselement aufnehmenden Wulst, welcher auf
dem Rand einer in dem Deckel des Vorratsbehälters vorgesehenen Öffnung abstützbar
ist. Dadurch ist die Herausnahme der Einheit mit der Hülle leicht möglich. Zweckmäßig
wird dabei ferner ein Klemmbügel angeordnet, der auf dem Rand der öffnung des Vorratsbehälters
abstützbar und zur Halterung des Mündungsabschnittes der Hülle mit federnd ausgebildeten
Klemmelementen versehen ist, die eine Öffnung für die Durchführung der Förderleitung
aufweisen.
-
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Hülle schlauchförmig,
und Pumpe und Motor sind derart zu einer etwa zylindrischen Einheit zusammengefaßt,
daß sich Saug- und Druckstutzen der Pumpe an den Zylinderböden der Einheit gegenüberliegen,
daß die schlauchförmige Hülle von der Druckseite her auf die Pumpen-Motor-Einheit
aufgezogen und mittels einer Schelle od. dgl. auf dem zylindrischen Gehäuseteil
der Ansaugseite der Pumpe abgedichtet befestigt ist, und die Hülle senkrecht in
den Vorratsbehälter eingehängt ist, derart, daß der Saugstutzen mit seiner Öffnung
nach unten weisend unmittelbar über dem Boden des Behälters zu liegen kommt. Bei
dieser Ausführungsform hat die Hülle zweckmäßig eine Mündungsöffnung mit einem ringartigen,
gegebenenfalls ein elastisches Versteifungselement aufnehmenden Wulst, welcher auf
dem Rand einer in dem Deckel des Vorratsbehälters vorgesehenen öffnung abstützbar
ist. Auch bei dieser Ausführungsform
kann ein Klemmbügel der schon
genannten Art vorgesehen sein.
-
Es versteht sich, daß gemäß einer weiteren Ausführungsform die Hülle
zwei mit einem Ansatz versehene Durchgangsöffnungen für Saug- und Druckstutzen der
Pumpe besitzen kann.
-
Mit der Erfindung können Vorratsbehälter verwendet werden, die keine
festen Einbauteile zu dem Kopiergerät bilden, d. h., die beliebig ausgewechselt
werden können, ohne daß dabei der Nachteil besteht, daß an dem Gerät oder dem Gerätetisch
besondere Installationsvorrichtungen für die Pumpe vorgesehen sein müssen. Die erfindungsgemäße
Vorrichtung ermöglicht auch die Verwendung größerer Vorratsbehälter.
-
Dabei wirkt die Erfindung insofern vorteilhaft, als eine unvollkommen
ausgewuchtete Pumpe infolge der erfindungsgemäßen Aufhängung zu kreisenden Rührbewegungen
führt, die die Behandlungsflüssigkeit im Vorratsbehälter ohne besondere zusätzliche
Maßnahmen ständig umrührt.
-
Infolge des großen Volumens des Vorratsbehälters reicht die Behandlungsflüssigkeit
lange Zeit, so daß der Vorratsbehälter durch ein Kundendienstunternehmen gegen Vorratsbehälter
mit frischer Behandlungsflüssigkeit ohne irgendwelche Montagearbeiten auswechselbar
sind, obwohl die Pumpe und ihr Antriebsmotor innerhalb des Vorratsbehälters angeordnet
sind. Dieser Gesichtspunkt ist wichtig, da auch ungeschulte Arbeitskräfte den Vorratsbehälter
austauschen können.
-
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispiels,
das in der Zeichnung dargestellt ist, beschrieben. In dieser zeigt F i g. 1 eine
im Schnitt dargestellte schematische Teilansicht einer erfindungsgemäßen Anordnung,
F i g. 2 einen Stromlaufplan der Anordnung gemäß F i g. 1, F i g. 3 eine Teilansicht
einer anderen Ausführungsform der Pumpenaufhängung, teilweise im Schnitt, unter
Darstellung des Vorratsbehälters und einem Teil des Badbehälters, F i g. 4 eine
Vorder- und Seitenansicht eines in der Ausführungsform beispielsweise gemäß 1 verwendbaren
Beutels, F i g. 5 in perspektivischer Ansicht einen Klemmbügel zur Anordnung der
Hülle auf der Mündung eines Vorratsbehälters.
-
Gemäß F i g. 1 ist auf einem teilweise dargestellten Tisch
1 ein Gerät 2 zum Herstellen von Kopien dargestellt, das im Bereich
des Behandlungsbehälters 3 geschnitten ist. In F i g. 1 sind daher die Wandteile
4 des Behandlungsbebälters 3 erkennbar. Der Behapdlungsbehälter ist in einem Gerätegehäuse
6 angeordnet.
-
Unter oder neben dem Tisch 1 ist ein verhältnismäßig großer Vorratsbehälter
12 für die Behandlungsflüssigkeit 13 angeordnet. Dieser Vorratsbehälter hat
beispielsweise einen Halsansatz 14 mit Außengewinde, auf den ein Deckel
15 aufschraubbar ist. Eine Art des Deckels ist völlig geschlossen und wird
zum Transport des Behälters 12 verwendet, um diesen völlig abzudichten. Dieser Deckel
ist gegen den dargestellten Deckel 15 auswechselbar, der eine mittlere Öffnung 16
avf-#,veist, durch die eine Hülle 17 hindurchführbar ist. Diese Hülle ist in einer
beispielsweise noch an Hand von F i g. 3 zu beschreibenden Weise in der Öffnung
16 aufgehängt. Es besteht jedoch die Möglichkeit, einen nach oben offenen Vor ratsbehälter
zu verwenden, wobei eine Aufhängunj der Hülle 17 mittels eines Klemmbügels gemäl
F i g. 5 erfolgt.
-
Vorratsbehälter 12 und Behandlungsbehälter 4 sinc durch eine wenigstens
teilweise flexible Schlauch oder Förderleitung 18 verbunden, welche von oben ir
den Behandlungsbehälter 4 eingeführt ist und mi einem Stutzen 19 in der Nähe des
Bodens des Be, handlungsbehälters 3 mündet. Das andere Ende de Förderleitung 18
steht mit dem Druckstutzen 20 eine Pumpe 21 in Verbindung, die beispielsweise
an einen Antriebsmotor 22 angeflanscht ist. Der Saugstutzer. 23 der Pumpe
mündet innerhalb des Vorratsbehälters 12, und zwar im unteren Teil desselben.
-
Das Aggregat aus Motor 22 und Pumpe 21 ist in der flexiblen
Hülle 17 angeordnet, die beutelartig oder schlauchartig ausgeführt ist. F i g. 1
zeigt eine beutelartige Hülle, die im unteren Bereich eine öffnung 24 mit einem
sich anschließenden Stutzen 25 hat, durch den der Saugstutzen 23 geführt ist. Der
Stutzen 25 der Hülle 17 ist beispielsweise mittels einer Schelle auf dem Saugstutzen
23 abgedichtet festgelegt. Die Hülle 17 ist so lang ausgeführt, daß ihr oberes Ende
durch die Öffnung 16 des Deckels 15 des Vorratsbehälters herausgeführt ist, wobei
die Hülle an der Öffnung oder der Mündung des Vorratsbehälters in einer noch zu
beschreibenden Weise festgelegt ist, ohne die Schlauchleitung 18 einzuklemmen.
-
Es wird darauf hingewiesen, daß auch eine Hülle vorgesehen sein kann,
welche zwei Stutzen entsprechend dem Stutzen 25 hat, wobei der gegenüber der Darstellung
in den F i g. 1 und 4 zusätzliche Stutzen zur abdichtenden Aufnahme des Druckstutzens
der Pumpe dient. In diesem Fall ist die Förderleitung 18
außerhalb der Hülle
17 durch den Vorratsbehälter und aus diesem herausgeführt. In diesem Falle kann
die aus Pumpe, Motor und Hülle gebildete Einheit an der Förderleitung hängend in
den Vorratsbehälter eingehängt sein.
-
Durch die aus dem Vorratsbehälter 12 herausgeführte Hülle sind ferner
die Anschlußleitungen 62
für den Motor 22 herausgeführt. Diese Verbindungsleitungen
führen zu einem Schalter 26, der an dem Gerätegehäuse 6 angeordnet ist, und abhängig
vom Flüssigkeitsstand in dem Behälter 3 gesteuert den Motor 22 für die Pumpe ein-
und ausschaltet.
-
Die Schaltung ist beispielsweise in F i g. 2 dargestellt. An einem
Netzanschluß 28 ist beispielsweise der Geräteteil 29 mit einem Antriebsmotor
für ein Quetsch- und Transportwalzenpaar und gegebenenfalls vorteilhaft auch mit
einem Belichtungsaggregat über die Leitungen 30, 31 angeschlossen. In letzterer
befindet sich der Ein- und Ausschalter 32. Hinter dem Schalter 32 ist von der Leitung
31 der Stromkreis 33 für den Pumpenmotor 22 abgezweigt. In diesem Stromkreis befindet
sich der Ein- und Ausschalter 26. Nach Einschaltung des Schalters 32 wird der Behandlungsbehälter
3 automatisch richtig gefüllt, wobei durch ein Rückschlagventil 34 ein sich
haltender Flüssigkeitsstand gewährleistet ist, ohne daß eine zu häufige Einschaltung
der Pumpe erforderlich ist.
-
Das Rückschlagventi134 ist in der unteren Mündung des Stutzens 19
vorgesehen. Es vermeidet in der gezeigten Anordnung eine selbsttätige Entleerung
des Badbehälters 3 durch eine hebeartige N'V,irkung der Schlauchleitung 18 oder
unterdrückt diese Wirkung weitgehend.
Es ist erkennbar, daß die
flexible Hülle 17 einerseits eine einwandfreie Isolierung des Motor-Pumpen-Aggregates
22, 21 gegen die Flüssigkeit in überraschend billiger Weise schafft, ohne
daß außen besonders flüssigkeitsgeschützte Teile vorgesehen sein müssen, wobei die
Flexibilität einerseits der Hülle 17 und andererseits der Förderleitung 18 und der
Verbindungsleitungen 25 eine beschränkte Bewegbarkeit des Motor-Pumpen-Aggregates
21, 22 innerhalb der Flüssigkeit 13 zuläßt.
-
F i g. 3 zeigt eine in Einzelheiten abweichende Ausführungsform. Auch
in F i g. 3 sind der Vorratsbehälter mit 12, die Behandlungsflüssigkeit mit 13,
der Deckel des Vorratsbehälters mit 15, die Förderleitung mit 18 und der
Behandlungsbehälter mit 3 bezeichnet. Die Hülle 17 ist gemäß F i g. 3 schlauchförmig
ausgeführt. Das Motor-Pumpen-Aggregat 35 ist in einem im wesentlichen zylindrischen
Gehäuse angeordnet, das vorteilhaft eine mittlere Umfangsrippe 36 aufweist, über
welche das untere Ende der schlauchförmigen Hülle 17 gestülpt ist. An einer, in
der Darstellung der unteren Stirnseite des Gehäuses des Motor-Pumpen-Aggregates
35 befindet sich der Saugstutzen 37 und in der gegenüberliegenden Stirnseite der
Druckstutzen 38 der Pumpe. Es ist ersichtlich, daß die schlauchförmige Hülle 17
bis in die Nähe der Stirnseite mit dem Saugstutzen 37 geschoben und unter Ausnutzung
der Umfangsrippe 36 mittels einer aufspannbaren Schelle 39 od. dgl. flüssigkeitsdicht
festgelegt ist. Das obere Ende der schlauchförmigen Hülle 17 hat einen nach
außen gebördelten oder anders nach außen gerichteten Wulst 40 aufweisenden
Rand, in welchen beispielsweise ein elastischer Bügel 41 aus festem Kunststoff
oder Metall eingebettet ist. Der Außenumfang des Wulstes ist größer als die öffnung
16 im Deckel 15, so daß sich die Hülle 17 mit dem Motor-Pumpen-Aggregat 35 am unteren
Ende leicht in die Öffnung 16 einhängen läßt. Dabei sorgt die Elastizität
der Hülle 17 bzw. auch des Bügels 41
für eine satte Anlage des Außenumfanges
der schlauchartigen Hülle 17 an den Rand der Öffnung 16, so daß die Flüssigkeit
in dem Behälter gegen Oxydation geschützt ist und zur Belüftung des Motors der Motor-Pumpen-Einheit
35 die offene Mündung 42 der schlauchförmigen Hülle 17 verbleibt.
-
Durch diese Mündung sind die schlauchartige Verbindungsleitung 18
sowie die elektrische Anschlußleitung 25 geführt.
-
Auch die schlauchförmige Hülle 17 ist beispielsweise in der
Ausführung aus einem gegenüber der Behandlungsflüssigkeit 13 widerstandsfähigen
Kunststoff elastisch ausgeführt.
-
F i g. 5 zeigt einen Klemmbügel, welcher zum Aufsetzen auf eine Öffnung
eines Vorratsbehälters geeignet ist. Der Bügel besitzt beispielsweise ein im wesentlichen
rechteckiges Gestell aus den Längsstreben 45, 46, die durch Querstreben 47, 48 verbunden
sind. Die Längsstreben besitzen nach unten gerichtete, hakenartige Ansätze
49, 50, die ein Abgleiten von einem Behälterrand verhindern. Im mittleren
Bereich sind an den Längsstreben aufeinander zu gerichtete federbügelartige Elemente
51, 52 angeordnet, die sich in der Nähe ihrer Enden elastisch aneinander anlegen
und im mittleren Bereich eine zu den Längsstreben gerichtete Aufwölbung 53, 54 besitzen.
Zwischen den Aufwölbungen ergibt sich dadurch eine Öffnung, durch die die schlauchartige
Verbindungsleitung 18 uneingeschnürt hindurchtreten kann. Die benachbarten Teile
der Hülle 17 und gegebenenfalls der elektrischen Verbindungsleitung 62 geben durch
elastisch aneinander anliegende Abschnitte der federbügelartigen, aneinanderliegenden
Elemente 51, 52, so daß die Hülle 17 zwischen diesen in einer bestimmten Höhenlage
gehalten wird. Die Anordnung gemäß F 'i g. 5 ermöglicht, daß eine beliebige, beutelartige
Hülle mit einer gegebenenfalls durch Durchlöcherung anzubringenden Durchtrittsöffnung
für den Saugstutzen verwendet werden kann, wobei durch die wahlweise Einspannung
des oberen Hüllenendes zwischen den federbügelartigen Elementen 51, 52 auch
für die richtige Aufhängungstiefe des Motor-Pumpen-Aggregates gesorgt werden kann.
-
Es ist erkennbar, daß außer den oben angegebenen Vorteilen weiterhin
geltend gemacht werden kann, daß eine Pumpe ohne Saughub verwendbar ist, da die
Flüssigkeit in der schlauchartigen Förderleitung 18, beispielsweise gemäß F i g.
3 unter Angabe durch das Bezugszeichen 61, bis zur Höhe des Flüssigkeitsstandes
in dem Vorratsbehälter 12 steht. Dadurch ergibt sich zugleich eine weitaus
bessere Zuführung der Behandlungsflüssigkeit, weil jegliche Schaum- und Blasenbildung
auch bei intermittierendem Einsatz der Pumpe vermieden wird.
-
In F i g. 4 ist in Seiten- und Stirnansicht eine beutelförmige Hülle
außerhalb der Vorrichtung dargestellt, die im Hinblick auf F i g. 1 mit dem Bezugszeichen
17 bezeichnet ist. Es ist erkennbar, daß es sich um einen einfachen, flachen Beutel
handelt, der am unteren Ende wenigstens den schlauchartigen Stutzen 25 besitzt.
Dieser kann bei Ausführung des Kunststoffbeutels aus elastischem Material derart
mit Passung für den Saugstutzen der Pumpe ausgeführt werden, daß er sich abdichtend
auf diesen legt, wenn der Saugstutzen durch den Schlauchstutzen 25 von innen hindurchgeführt
wird. Wie bereits gesagt, bezieht die Erfindung einen Beutel ein, welcher zwei derartige
Stutzen 25, und zwar jeweils einen für den Saug- und Druckstutzen besitzt.