DE1204726B - Halteelement zum Befestigen von elektrischen Leitern auf Isolatoren mit Kopf- und Halsrille - Google Patents

Halteelement zum Befestigen von elektrischen Leitern auf Isolatoren mit Kopf- und Halsrille

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Publication number
DE1204726B
DE1204726B DEP25268A DEP0025268A DE1204726B DE 1204726 B DE1204726 B DE 1204726B DE P25268 A DEP25268 A DE P25268A DE P0025268 A DEP0025268 A DE P0025268A DE 1204726 B DE1204726 B DE 1204726B
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DE
Germany
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head
insulator
conductor
double loop
wires
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Pending
Application number
DEP25268A
Other languages
English (en)
Inventor
Harrison L Williams
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Preformed Line Products Co
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Preformed Line Products Co
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Publication date
Application filed by Preformed Line Products Co filed Critical Preformed Line Products Co
Publication of DE1204726B publication Critical patent/DE1204726B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B7/00Insulated conductors or cables characterised by their form
    • H01B7/40Insulated conductors or cables characterised by their form with arrangements for facilitating mounting or securing

Description

  • Halteelement zum Befestigen von elektrischen Leitern auf Isolatoren mit Kopf- und Halsrille Bei der üblichen - Befestigung von elektrischen Leitern in der Kopfrille von Isolatoren werden bekanntlich sogenannte Wickelbunde benutzt. Die zu leistende Wickelarbeit ist umständlich. Außerdem ergibt sich keine gute Sicherung gegen Längsverschieben des Leiters.
  • rs ist daher auch bereits bekannt, die Befestigung des Leiters in der Kopfrille des Isolators mittels schraubenförmig vorgeformter Drähte vorzunehmen. Die schraubenförmig vorgeformten Drähte werden neben dem Isolator um den Leiter gewunden, wobei sich ein verhältnismäßig fester Sitz ergibt, der Sicherheit gegen axiales Verschieben bietet. Bei den bekannten Halterungen dieser Art ist aber zusätzlich noch ein Bindedraht erforderlich, der um den Leiter geschlungen und in der Halsrille des Isolators durch Verdrillen befestigt wird. Auch diese Befestigungen sind mithin noch recht umständlich.
  • Vorgeschlagen wurde schließlich noch, zwei Bündel von schraubenförmig vorgeformten, miteinander verwundenen Drähten als Halteelemente zu benutzen. Die beiden Bündel sind in der Mitte zu einer Schlaufe gebogen und die Schlaufenteile werden in die Halsrille des Isolators eingelegt, während die Endteile der beiden Bunde vom Isolator entgegengesetzt verlaufend um den Leiter gewunden werden. Bei dieser Befestigung entfallen Wickelbunde bzw. Wickeldrähte. Ein Nachteil liegt jedoch darin, daß zwei Drahtbündel erforderlich sind, so daß diese Befestigungsart einen erheblichen Aufwand bedeutet. Auch ist natürlich der Wickelvorgang etwas zeitraubend, weil insgesamt viermal ein Bündelstück um den Leiter gewunden werden muß.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe, die Befestigung eines elektrischen Leiters in der Kopfrille eines Isolators mittels eines Halteelements vorzunehmen, das aus einem schraubenförmig vorgeformten Draht oder mehreren solchen, miteinander verwundenen Drähten besteht.
  • Gemäß der Erfindung ist das Halteelement dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Drähte aus zwei an sich bekannten Endteilen zum Aufwinden auf den elektrischen Leiter und einer zwischen ihnen liegenden S-förmig gebogenen Doppelschlaufe bestehen, deren Mittelstück derart außerhalb der Schlaufenebene liegt, daß es über den Kopf des Isolators greift und den elektrischen Leiter in der Kopfrille festlegt, während die Seitenteile der Doppelschlaufe in die Halsrille des Isolators kraftschlüssig eingreifen.
  • Durch die besondere Ausbildung des Mittelstücks des Halteelements wird mithin sowohl das Festhalten des elektrischen Leiters in der Kopfrille als auch die eigentliche Befestigung in der Halsrille erreicht.
  • Die Zeichnung veranschaulicht Ausführungsbeispiele der Erfindung, und zwar zeigt F i g. 1 eine perspektivische Ansicht der bevorzugten Ausführungsform, F i g. 2 und 3 Schnitte nach den Linien 2-2 und 3-3 der F i g. 1, F i g. 4 eine Seitenansicht eines mit dem Halteelement nach F i g. 1 auf einem Isolator befestigten Leiters, F i g. 5 eine Aufsicht zu F i g. 4, F i g. 6, 7 und 8 den Befestigungsvorgang, F i g. 9, 10 und 11 weitere Ausführungsformen in perspektivischer Darstellung, F i g. 12 und 13 den Befestigungsvorgang des Halteelements nach F i g. 11.
  • Das Halteelement 10 nach F i g. 1 besteht aus vier miteinander verwundenen, schraubenförmig vorgeformten Drähten 12. Dieses Drahtbündel weist zwei gerade Endteile 14 und 15 zum Aufwinden auf den elektrischen Leiter und zwischen ihnen eine S-förmig gebogene Doppelschlaufe 16 auf.
  • Bei dieser Doppelschlaufe sind die Drähte 12, die in den Endteilen 14, 15 ein Band mit offenen Windungen bilden, damit sie um den Leiter herumgewunden werden können, so weit verdrillt, daß sie ein geschlossenes Ganzes nach Art eines Drahtseils bilden. Beim Herstellen wird zweckmäßig so verfahren, daß die Drähte 12 in die bandartige Form ineinandergewunden werden, wobei es zweckmäßig sein kann, sie durch Kleben, Löten usw. miteinander zu verbinden, und dann der mittlere Teil zusätzlich verdrillt wird, worauf dann das Biegen der Doppelschlaufe 16 vorgenommen wird.
  • Dabei wird so verfahren, daß das Mittelstück 18 der Doppelschlaufe 16 außerhalb der Schlaufenebene liegt, und zwar etwa in solcher Entfernung, daß es über den Kopf des Isolators greift, wenn die entgegengesetzt gebogenen Seitenteile 20, 22 der Doppelschlaufe 16, die die beiden Einzelschlaufen 24, 26 bilden, in die Halsrille des Isolators kraftschlüssig eingreifen.
  • F i g. 4 und 5 zeigen einen an einem Isolator 30 mittels des Halteelements nach F i g. 1 angebrachten Leiter 32. Der Isolator 30 ist von üblicher Bauart und hat eine Aufsetzmuffe 31. Die Glocke 34 verjüngt sich nach oben zur Halsrille 36, an die sich der Kopf 38 mit Rand 40 und Kopfrille 42 anschließt. Aus F i g. 4 ist ersichtlich, wie das Mittelstück 18 der Doppelschlaufe 24,26 über den Kopf des Isolators greift. Da die beiden Einzelschlaufen 24, 26 kraftschlüssig in die Halsrille 36 eingreifen, ergibt sich, wie F i g. 5 erkennen läßt, eine Schräglage des Mittelstücks 18 gegenüber dem Leiter 32, so daß dieser in der Kopfrille 42 gut abgedeckt gehalten wird. Der Rand 40 sichert den festen Sitz der Einzelschlaufen 24, 26 in der Halsrille 36 derart, daß ein Hochgehen der Einzelschlaufen ausgeschlossen ist.
  • Der Abstand, um den das Mittelstück 18 aus der Ebene der Doppelschlaufe herausgebogen ist, wird vorzugsweise etwas kleiner gewählt als der Abstand zwischen Halsrille 36 und Kopfrille 42. Dadurch ergibt sich beim Anbringen des Halteelements durch elastische Verformung eine federnde Klemmwirkung, die einen absolut festen Sitz gewährleistet. In diesem Zusammenhang können auch die Endteile 14,15 einen Windungsinnendurchmesser haben, der etwas kleiner ist als der Außendurchmesser des Leiters 32, so daß sie den Leiter beim Aufwinden ebenfalls klemmend umfassen. Selbstverständlich kann aber auch der Windungsinnendurchmesser so groß gewählt werden, daß die Endteile 14,15 den Leiter 32 mit Spiel umfassen. Die Windungsrichtung der Drähte des Halteelements entspricht vorzugsweise der Windungsrichtung des Leiters, falls dieser aus verdrillten Drähten besteht.
  • Der Befestigungsvorgang ergibt sich aus F i g. 6, 7 und B. Nach Einlegen des Leiters 32 in die Kopfrille 42 wird zunächst die Doppelschlaufe 16 des Halteelements auf den Isolatorkopf aufgelegt, wobei die Endteile 14,15 neben dem Leiter etwa parallel oder etwas schräg zu ihm gehalten werden (F i g. 6). Hierauf werden die Endteile 14,15 durch Drehen um etwa 180° unter dem Leiter herumgeführt (F i g. 7) und nach Vollendung dieser Drehung werden die Endteile 14,15 um den Leiter gewunden (F i g. 8).
  • Dieser Befestigungsvorgang ist so einfach, daß er von Bedienungspersonen ohne besondere Fachkenntnisse und auch ohne Spezialwerkzeuge ausgeführt werden kann. Bei starken Leitern und entsprechend kräftig ausgebildeten Halteelementen genügt ein einfaches Hebelwerkzeug, z. B. ein Schraubenzieher, um das Herumwinden der Endteile um den Leiter zu erleichtern. Das Abnehmen des Halteelements ist ebenso einfach. Hierbei werden zunächst die Endteile abgewickelt und dann durch Drehen in umgekehrter Richtung die Doppelschlaufe vom Isolatorkopf gelöst.
  • Das Halteelement hat im übrigen noch den Vorteil, daß es als Schwingungsdämpfer für den Leiter wirkt, denn bei Schwingungen desselben werden die Endteile 14,15 mitgebogen, wobei sie infolge ihrer Elastizität dämpfend wirken. Im allgemeinen werden mehrere Drähte 12 verwendet, die in den Endteilen eine Art Band bilden. Selbstverständlich ist die Anzahl der Drähte beliebig und auch der Ausnahmefall, daß das Halteelement nur aus einem einzigen Draht besteht, ist möglich.
  • F i g. 9 zeigt ein solches Element 50 aus einem einzigen Draht 52, der gegebenenfalls auch aus Kunststoff bzw. aus mit Kunststoff überzogenem Metalldraht beliebiger Querschnittsform bestehen kann. Es sind hier wieder die Endteile 54, 56 und der mittlere Teil 58 vorhanden, der eine Doppelschlaufe 62, 64 mit Mittelstück 60 bildet. Diese einfache Ausführungsform der Erfindung ist besonders für Befestigungen geeignet, bei denen verhältnismäßig geringe Belastungen auftreten.
  • Es ist gegebenenfalls auch möglich, die Endteile des Halteelements weitgehend zu verkürzen bzw. sogar ganz wegzulassen. In F i g. 10 ist ein Halteelement 70 dargestellt, das nur aus einer Doppelschlaufe mit Mittelstück 72 und den beiden Einzelschlaufen 74, 76 besteht. Dieses Halteelement wird in ähnlicher Weise auf den Isolator aufgesetzt, wie dies bisher beschrieben wurde, wobei die Enden 78 und 80 unter den Kopfrand des Isolators zu liegen kommen. Es wird dann wieder eine Drehung um l80° vorgenommen. Selbstverständlich ist diese Ausführung nur in Fällen anwendbar, wo eine ganz geringe Beanspruchung zu erwarten ist.
  • Bei der Ausführungsform nach F i g. 11 besteht das Halteelement 100 wieder aus mehreren Drähten 102 und weist Endteile 104 und 106 entsprechend der Ausführungsform nach F i g. 1 auf. Der mittlere Teil 108 hat wieder die Form einer Doppelschlaufe, wobei sich an das Mittelstück 110 die Einzelschlaufen 112,113 anschließen. Diese Einzelschlaufen 112, 113 liegen im wesentlichen in der Hauptebene der Endteile 104 und 106. Die Länge des Mittelstückes 110 entspricht etwa dem Durchmesser des Isolators oder ist etwas größer.
  • Beim Befestigen dieses Halteelements 100 wird zunächst das Mittelstück 110 auf den Isolator aufgelegt, während die Endteile 104,106 unterhalb des Leiters 32 durchgehen (F i g. 12). Die Einzelschlaufen 112,113 liegen dabei so, daß sie beim Drehen des Halteelements 100 unter den Kopfrand des Isolators gleiten. Ist das Halteelement um etwa 90° gedreht worden, wie dies in F i g. 13 gestrichelt dargestellt ist, kann das Mittelstück 110 nicht weiter gedreht werden, da eine solche Drehung nur bei gleichzeitigem Verdrehen des Leiters 32 möglich wäre, der aber in der Kopfrille des Isolators liegt. Beim weiteren Drehen des Halteelements 100 in die voll ausgezogene Lage nach F i g. 13 werden daher die Schlaufenteile in sich zusätzlich um den Isolator 30 gebogen, bis sie voll in die Halsrille 36 eingreifen. Bei diesem Biegen kann die Elastizitätsgrenze des Materials überschritten werden, so daß sich eine bleibende Verformung ergibt. Wird dieses Halteelement wieder abgenommen, so haben die Schlaufenteile eine gewölbte Form, wie sie etwa bei der Ausführungsform nach F i g. 1 von vornherein vorhanden ist.
  • Bei der Ausführungsform nach F i g. 11 bis 13 ist die Doppelschlaufe 108 des Halteelements 100 mit einer Ummantelung aus Kunststoff od. dgl. versehen, um Abrieb zu vermeiden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Aus einem schraubenförmig vorgeformten Draht oder mehreren solchen, miteinander verwundenen Drähten bestehendes Halteelement zum Befestigen von elektrischen Leitern auf Isolatoren mit Kopf- und Halsrille, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß der oder die Drähte (12) aus zwei an sich bekannten Endteilen (14,15) zum Aufwinden auf den elektrischen Leiter (32) und einer zwischen ihnen liegenden S-förmig gebogenen Doppelschlaufe (16) bestehen, deren Mittelstück (18) derart außerhalb der Schlaufenebene liegt, daß es über den Kopf des Isolators (30) greift und den elektrischen Leiter (32) in der Kopfrille (42) festlegt, während die Seitenteile (20, 22) der Doppelschlaufe in die Halsrille des Isolators kraftschlüssig eingreifen.
  2. 2. Halteelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es im Bereich der Doppelschlaufe (108) eine Kunststoffummantelung aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 2 202 538, 2 421286, 2761273.
DEP25268A 1959-08-31 1960-06-30 Halteelement zum Befestigen von elektrischen Leitern auf Isolatoren mit Kopf- und Halsrille Pending DE1204726B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2202538A (en) * 1936-07-10 1940-05-28 Copperweld Steel Co Line conductor reinforcement and tie
US2421286A (en) * 1945-03-24 1947-05-27 Copperweld Steel Co Insulator tie for line conductors
US2761273A (en) * 1955-12-02 1956-09-04 Preformed Line Products Co Dead end for cables

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