DE1204457B - Kontaktwirksame Totalherbizide - Google Patents

Kontaktwirksame Totalherbizide

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DE1204457B
DE1204457B DEF34007A DEF0034007A DE1204457B DE 1204457 B DE1204457 B DE 1204457B DE F34007 A DEF34007 A DE F34007A DE F0034007 A DEF0034007 A DE F0034007A DE 1204457 B DE1204457 B DE 1204457B
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DE
Germany
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compound
xxx xxx
effective total
dinitro
radical
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Pending
Application number
DEF34007A
Other languages
English (en)
Inventor
Krijn Van Den Boogaart
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
VONDELINGEN PLAAT BV
Original Assignee
VONDELINGEN PLAAT BV
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Publication date
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Publication of DE1204457B publication Critical patent/DE1204457B/de
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N47/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a carbon atom not being member of a ring and having no bond to a carbon or hydrogen atom, e.g. derivatives of carbonic acid
    • A01N47/02Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a carbon atom not being member of a ring and having no bond to a carbon or hydrogen atom, e.g. derivatives of carbonic acid the carbon atom having no bond to a nitrogen atom
    • A01N47/06Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a carbon atom not being member of a ring and having no bond to a carbon or hydrogen atom, e.g. derivatives of carbonic acid the carbon atom having no bond to a nitrogen atom containing —O—CO—O— groups; Thio analogues thereof

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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
AOIn
Deutsche KL: 451-19/02
Nummer: 1204457
Aktenzeichen: F 34007IV a/451
Anmeldetag: 25. Mai 1961
Auslegetag: 4. November 1965
Gegenstand der Erfindung sind herbizide Mittel, die neue Verbindungen der folgenden allgemeinen Formel enthalten:
O2N
NO2
— C —Ο —R (I)
0
in der Y einen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeutet und R einen Alkyl- oder Alkenylrest mit 3 bis 6 Kohlenstoffatomen oder einen chlorsubstituierten Äthylrest darstellt.
R kann z. B. einen Allyl-, Propyl- oder Isopropylrest bedeuten.
Die in den herbiziden Mitteln der vorliegenden Erfindung enthaltenen Verbindungen können nach Verfahren hergestellt werden, die zur Herstellung von analogen Verbindungen bekannt sind.
Ein sehr zweckmäßiges Verfahren besteht in der Umsetzung von Phosgen (COCk) mit einer Verbindung der Formel R — OH unter Bildung einer Verbindung der Formel RO — CO — Cl. Die letztere Verbindung wird mit einem Phenol der Formel
O2N
OH
(ID
NO2
umgesetzt, wobei die Verbindung der Formel (I) entsteht. Die Verbindung ROCOCl kann auch durch Umsetzung von Phosphorpentachlorid und einem Dialkylcarbonat hergestellt werden.
Ein anderes Verfahren besteht in der Umsetzung von COCl2 mit einer Verbindung der Formel (II) unter Bildung einer Verbindung der Formel
O2N
NO2
O —C —Cl
O
(ΙΠ)
die anschließend mit der Verbindung ROH unter Bildung der Verbindungen der Formel (I) umgesetzt wird.
Die Herstellung der in den erfindungsgemäßen Mitteln enthaltenen Verbindungen wird durch die folgenden Präparate erläutert. Für das Verfahren Kontaktwirksame Totalherbizide
Anmelder:
Fabriek van Chemische Producten
Vondelingenplaat N.V., Rotterdam (Niederlande)
Vertreter:
Dr. W. Beil, A. Hoeppener und Dr. H. J. Wolff,
Rechtsanwälte,
Frankfurt/M.- Höchst, Adelonstr. 58
Als Erfinder benannt:
Krijn van den Boogaart, Viaardingen
(Niederlande)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 30. Mai 1960 (19 074)
zur Herstellung der wirksamen Verbindungen wird kein Schutz benansprucht.
Präparat 1
Zu einer Lösung von 0,25 Mol 2,4-Dinitroorthocresol und 0,25 Mol Chlorameisensäurehexylester in 250 cm3 Toluol werden während etwa 45 Minuten bei 10 bis 200C 0,25 Mol Dimethylanilin tropfenweise zugegeben. Nach kurzem Rühren scheidet sich das Hydrochlorid des Dimethylanilins als kristallines Produkt ab. Unter kontinuierlichem Rühren wird Wasser zugegeben, in dem sich das kristalline Produkt löst. Die flüssigen Schichten werden getrennt, die Toluolschicht wird mit Wasser extrahiert und über Natriumsulfat getrocknet. Nach dem Abtrennen des Natriumsulfats wird das Lösungsmittel bei unteratmosphärischem Druck verdampft, wodurch das als Rückstand verbleibende Hexyl - (2,4 - Dinitro - 6 - methylphenyl) - carbonat als rotbraunes öl gewonnen wird. Die Ausbeute beträgt 980/0. präparat 2
Zu einer Lösung von 0,25 Mol 2,4-Dinitro-6-sec.-butylphenol und 0,25 Mol Chlorameisensäure-/i-chloräthylester in 250 cm3 Toluol werden während etwa 45 Minuten bei 0 bis 5°C 0,25 Mol Dimethylanilin tropfenweise zugegeben. Nach dem Rühren scheidet sich das Hydrochlorid des Dimethylanilins als kristallines Produkt ab. Unter kontinuierlichem Rühren wird Wasser zugegeben, in dem sich das
509 720/40!
kristalline Produkt löst. Die flüssigen Schichten werden getrennt. Die Toluolschicht wird mit Wasser extrahiert und über Natriumsulfat getrocknet. Nach Entfernung des Natriumsulfats wird das Lösungsmittel bei unteratmosphärischem Druck verdampft. Das als Rückstand verbleibende /i-Chloräthyl-(2,4-Dinitro-6-sec.-butyIphenyl)-carbonat wird als dunkles öl gewonnen, das bei Raumtemperatur erstarrt. Die Ausbeute beträgt 93%. Das Produkt kann aus Alkohol unter Bildung einer im wesentlichen weißen kristallinen Substanz umkristallisiert werden. Die chromatographische Analyse zeigt, daß kein Dinitro-secbutylphenol darin enthalten ist.
NCVBestimmung: Gefunden 26,6%; berechnet 26,6%. Schmelzpunkt: 72 bis 74° C. ■
Präparat 3
Auf gleiche Weise wie bei den Präparaten 1 und 2 wird das Allyl-(2,4-dinitro-6-methylphenyl)-carbonat als rotbraunes Öl erhalten, das bei Raumtemperatur erstarrt, indem von 2,4-Dinitro-orthocresol und Chlorameisensäureallylester ausgegangen wird. Die Ausbeute beträgt 95%. Nach dem Umkristallisieren wird ein gräuliches kristallines Produkt erhalten. Die chromatographische Analyse zeigt, daß kein Dinitro-orthocresol darin enthalten war.
NO2-Bestimmung: Gefunden 32,0%, berechnet 32,6%. Schmelzpunkt: 47 bis 480C.
Herbizide Zusammensetzungen können durch Mischen von einer oder mehreren dieser Verbindungen der allgemeinen Formel (I) mit einem Feststoff oder einem flüssigen Träger oder gewünschtenfalls einem Dispersionsmittel, Emulsionsmittel, Netzmittel oder anderen bei herbiziden Zusammensetzungen üblichen Bestandteilen hergestellt werden.
Sprühpulver können im allgemeinen 50 bis 90 Gewichtsprozent der aktiven Substanz enthalten, falls es sich um einen Feststoff handelt, während der Rest aus einem Dispersionsmittel, beispielsweise Ligninsulfonat, Methoxycellulose oder Carboxymethylcellulose, einem Netzmittel, beispielsweise einem Ester eines Polyäthylenglycoläthers oder einem Alkylarylsulfonat und einem Träger, wie z. B. Atta-Tonerde, einem anorganischen Salz oder Kreide besteht.
Falls die aktive Substanz eine Flüssigkeit ist oder eine ölige Konsistenz hat, soll ein Sprühpulver davon weniger als 50 Gewichtsprozent, beispielsweise 25 Gewichtsprozent, enthalten. Die flüssige oder ölige Substanz wird auf adsorbierenden Trägern, beispielsweise Diatomeenerde, Attapulgit oder synthetischem Calciumsilikat, adsorbiert.
Eine flüssige Zusammensetzung kann durch Lösen von einer oder mehreren aktiven Substanzen in einem üblichen Lösungsmittel oder Lösungsmittelgemisch hergestellt werden. Geeignete Lösungsmittel sind Alkohole, Ketone, Äther, aromatische Kohlenwasserstoffe, wie z. B. Benzol und Toluol und Petroleumfraktionen. Gewünschtenfalls können Dispersions-, Netz- oder Emulsionsmittel zugesetzt werden.
Die folgende Tabelle zeigt die herbizide Wirkung einer Anzahl von Verbindungen der Formel (I), wobei die Bedeutung der Symbole Xi, X2, Y und R jeweils in der Tabelle angegeben sind. Die Versuche hinsichtlich der herbiziden Wirkung wurden an jungen Tomatenpflanzen vorgenommen.
Die aktiven Verbindungen wurden auf Tomatenpflanzen von einer Höhe von 10 bis 15 cm gesprüht, wobei Sprühflüssigkeiten mit den in der Tabelle angeführten Konzentrationen verwendet wurden, Das Sprühen wurde so lange vorgenommen, bis die Flüssigkeit anfing, von den Blättern zu tropfen. Die Sprühflüssigkeit wurde durch Mischen der erwähnten Zusammensetzung mit Wasser zur Erzielung der gewünschten Konzentrationen erhalten. Es wurde beispielsweise eine Zusammensetzung hergestellt, die 20% der Verbindung Nr. 6 der Tabelle und 5% eines Netzmittel enthielt, wobei den Rest ein Rohöllösungsmittel bildete. Wurde daraus eine Sprühflüssigkeit mit beispielsweise einem Gehalt von x/4 Gewichtsprozent an aktiver Verbindung hergestellt, dann wurde die
45 Verbindung mit
20
1U
= 80 Gewichtsteilen Wasser
pro Gewichtsteil der Zusammensetzung verdünnt.
Auf gleiche Weise können Sprühflüssigkeiten aus festen Zusammensetzungen hergestellt werden, beispielsweise einer Zusammensetzung, die 50 Gewichtsprozent der Verbindung Nr. 5 der Tabelle, 3% Alkylarylsulfonat, 5% Ligninsulfonat und als Rest Kreide enthält.
Die Daten der Tabelle zeigen den Zustand der Pflanzen 6 Tage nachdem die Verbindungen auf sie aufgesprüht wurden.
Die verwendeten Zeichen haben die folgende Bedeutung:
XXX = völliges Absterben,
XX = schwere Schäden,
X = leichter Schaden,
0 = keine Wirkung,
— = nicht festgestellt.
Schmelzpunkt
0C
Herbizide Wirksamkeit; Konzentration der Verbindung
in Gewichtsprozent
1I*
1Im
CH3, Isopropyl, öl
sec.-Butyl, Isopropyl, öl
CH3, Allyl
CH3, n-Hexyl, öl
sec.-Butyl, 2-Chloräthyl
2,4-Dinitro-orthocresol
(Vergleichssubstanz) .
47 bis 48
72 bis 74
XXX XXX XXX
XXX XXX
XXX
XXX
XXX
XXX
XXX
XXX
XXX
XXX
XXX
XXX
XXX
XXX
XXX
XXX
XXX
XXX

Claims (1)

  1. Die erfindungsgemäßen Mittel weisen eine herbizide Kontaktwirkung auf. Im Gegensatz zu der bekannten herbiziden Verbindung 2,4-Dinitro-orthocresol, die für Menschen sehr toxisch ist, die Schleimhäute reizt und die Haut und Haare der damit arbeitenden Personen färbt, treten derlei nachteilige
    O2N
    NO2 Wirkungen bei Verwendung der neuen Verbindungen nicht auf. Patentanspruch:
    Kontaktwirksame Totalherbizide, enthaltend eine Verbindung der folgenden allgemeinen Formel:
    i_ W IN.
    in der Y einen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeutet und R einen Alkyl- oder Alkenylrest mit 3 bis 6 Kohlenstoffatomen oder einen chlorsubstituierten Äthylrest darstellt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1 017 407; USA.-Patentschrift Nr. 2 567 987; britische Patentschrift Nr. 660 545
DEF34007A 1960-05-30 1961-05-25 Kontaktwirksame Totalherbizide Pending DE1204457B (de)

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GB1907460A GB941709A (en) 1960-05-30 1960-05-30 Novel compounds having herbicidal and fungicidal properties and herbicidal and fungicidal compositions containing the said compounds

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NL122364C (de)
CH411925A (de) 1966-04-30
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