DE1952744A1 - Pyrimidinderivate,diese enthaltende Mittel,Verfahren zu deren Herstellung und deren Verwendung - Google Patents
Pyrimidinderivate,diese enthaltende Mittel,Verfahren zu deren Herstellung und deren VerwendungInfo
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- DE1952744A1 DE1952744A1 DE19691952744 DE1952744A DE1952744A1 DE 1952744 A1 DE1952744 A1 DE 1952744A1 DE 19691952744 DE19691952744 DE 19691952744 DE 1952744 A DE1952744 A DE 1952744A DE 1952744 A1 DE1952744 A1 DE 1952744A1
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-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D239/00—Heterocyclic compounds containing 1,3-diazine or hydrogenated 1,3-diazine rings
- C07D239/02—Heterocyclic compounds containing 1,3-diazine or hydrogenated 1,3-diazine rings not condensed with other rings
- C07D239/24—Heterocyclic compounds containing 1,3-diazine or hydrogenated 1,3-diazine rings not condensed with other rings having three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
- C07D239/28—Heterocyclic compounds containing 1,3-diazine or hydrogenated 1,3-diazine rings not condensed with other rings having three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, directly attached to ring carbon atoms
- C07D239/46—Two or more oxygen, sulphur or nitrogen atoms
- C07D239/47—One nitrogen atom and one oxygen or sulfur atom, e.g. cytosine
Description
Duplikat
Dipl.-Chem.
Ii Tiedike
Dipl.-Ing.
Dipl.-Chem.
8000 MÖNCHEN 2 TAL 33
TELEFON 0811/226894 TELEGRAMMADRESSE: THOPATgNT
MONCHEM 20. Oktober 19C>9
case PP. 214S5 / T 3323
Imperial Chemical Industries Limited London / Großbritannien
Pyrimidinderivate, diese enthaltende Mittel, Verfahren zu
deren Herstellung und deren Verwendung
Die Erfindung bezieht sich auf neue Pyrimidinderivate,
Verfahren zu deren Herstellung, diese enthaltende Präparate bzw. Mittel und auf die Verwendung zur Bekämpfung von
Pflanzenschädlingen.
Gemäß der Erfindung sind neue Pyrimidinderivat· mit
der allgemeinen Formel . -:.-_ *
00*81.871912
■- 2 - -
vorgesehen, in der
. Ri# R2 und R_ Wasserstof£atome oder Kohlenwasserstoff gruppen
darstellen!,
R.und R5 Wasserstoff- oder Halogenatome oder Kohlenwasserstoff
gruppen darstellen, welche direkt oder durch Sauerstoff-,
Stickstoff- oder Schwefelatome mit dem Pyrimidinring
verbunden sind, oder
^ R. und Rc zusammen eine KohlenwasserstoffbrUckengruppe bilden oder eine solche Kohlenwasserstoffbrückengruppe bilden,
die Sauerstoff- f Schwefel-oder Stickstoffatome in der Kette
enthält, .. - ■.-.'■.--,-
P und Q Sauerstoff- oder Schwefelatome sind und
X eine Acy!gruppe ist.
Bevorzugte Verbimdangen sind z.B. solche, in denen
X eine Acy!gruppe vom R-CO-Typ ist, wobei die R-Gruppe ein
Wasserstoffatom oder eine Kohlenwasserstoff-, Kohlenwasserstoff thio-, Kohlenwasserstoffoxy- oder Kohlenwasserstoffaminogrupps
ist»
Jede der für R, R,e K_, R-, R. und Rc angegebenen
Gruppen kann substituierende Atome oder Gruppen tragen. / Wenn somit 2.B. eine "Kohlenwasserstoffgruppe" angegeben
wird, sind vorstehend sowohl unsubstituierte als auch substituierte
Kohlenwasserstoffgruppen gemeint.
00S81l/18t2
6AO
Ferner ist gemäß der Erfindung ein Pyrimidinderivat der all-gemeinen Formel
vorgesehen, In der
R1, R^ und R3 Alky!gruppen sind, -
R1, R^ und R3 Alky!gruppen sind, -
Rj und Rg- Wasserstoff atome oder Alkyl- oder Cyanoalkyl'gruppen
sind oder zusammen eine Alkylenbrückengruppe bilden und
X eine R-CO-Gruppe ist, in der R ein Wasserstoffatom ist,
oder eine Alkyl- oder Alkylaminogruppe ist. Bevorzugte Gruppen
enthalten 1 bis 4 Kohlenstoffatome.
ν -
Die Erfindung betrifft Insbesondere die spezifischen
Pyrimidinderivate, die in Tabelle 1 nachstehend angegeben
sind.
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βΑΟ ORlOiMAL
« t
Verbindung Nr.
Strukturformel CH, .
Physikalische
Konstante Fp.
80-8*
009818/1912
Tabelle I (Fortsetzung)
Verbindung Nr. Strukturformel
Physikalische Konstante .
. Fp. (0C)
- 62
00981871912
, Verbindung Nr·
Physikalische • Konstante
CH |
\
/ |
It qJL | blaß- | |
CH,' | gelbes | |||
7 | CHj- jAm, | Ol | ||
Q CH .CH .CH | ||||
O | ||||
3 | 106 | |||
β ■ - |
||||
Ira vorliegenden Zusammenhang ist die Numerierung
des Pyrimidinringes folgendermaßen:.
009818/1911
f c»t "
< t fit ti " r* ■ * *
Zu erwähnen ist, daß die 4- un^ die 6-Stellung
äquivalent sind»
Die Verbindungen gemäß der Erfindung können z.B. ;
durch Acylierung der entsprechenden 2-Aminopyrimidinylcarbamate erhalten werden.
verschiedener Insektenschädlinge einschließlich schwarzer . Blattläuse (Aphis fabae), grUnerfilattläuse (Megoura viciae),
roter Blattspinnmilben (Tetranychus telarius) und gemeiner
Hausfliegen (Musca domestica) sehr giftig·
Die Verbindungen gemäß der Erfindung besitzen ferner eine Antipilzaktivität gegenüber Pilzkrankheiten wie
z.B. der folgenden-spezifischen Krankheiten:
Phytophthora infestans (später Brand) auf Tomaten
Sphaerotheca fuliginea (Pulverschimmel) auf Gurken Podosphaera leucotricha (Pulverschimmel) auf Äpfeln.
Bei der Verwendung können die Verbindungen gemäß
der Erfindung oder diese enthaltende Präparate auf verschiedene Heise aufgebracht werden. So kann ihr Auftrag geeigneterweise auf das Blätterwerk der Pflanze oder auf deren
infizierte und/oder befallene Bereiche gerichtet werden;
009818/1Ö12
alternativ kann der die Pflanze umgebende Boden mit den
Verbindungen gemäß der Erfindung oder mit diese enthaltenden Präparaten behandelt werden. 'Falls gewünscht, können die
Samen selbst.in gleicher Weise behandelt werden.
Daher ist gemäß der Erfindung ferner ein Verfahren
zur Bekämpfung von unerwünschten Schädlingen auf Pflanzen ,
vorgesehen, bei dem auf den Ort der Pflanze eine vorstehend definierte Verbindung oder ein vorstehend definiertes Präparat aufgebracht wird. "
Weiterhin ist gemäß der Erfindung ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen auf Pflanzen vorgesehen, bei
dem auf die Pflanzen oder auf deren Samen eine vorstehend
definierte Verbindung oder ein vorstehend definiertes Präparat aufgebracht wird. Die Erfindung bezieht sich ferner
auf ein Verfahren zur Behandlung von landwirtschaftlichem Boden unter Aufbringung einer vorstehend definierten Ver- ■
bindung oder eines vorstehend definierten Präparats auf den
Boden.
Außerdem bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zur Bekämpfung von Schädlingen unter Aufbringung
einer vorstehend definierten Verbindung oder eines vorstehend definierten Präparats auf die Schädlinge oder auf den
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1352744
Aufenthaltsort der Schädlinge. .,.·-■'""
Die Verbindungen und Präparate gemäß der Erfindung können
für landwirtschaftliche oder gartenwirtschaftliche Zwekke verwendet werden; die verwendete Verbindung oder dar Typ
des verwendeten Präparats hängt in jedem Fall von dem bestimm-*
Zweck ab, für den sie verwendet werden sollen.
Präparate,welche die Verbindungen.gemäß der Erfindung
. enthalten, können in Form von stäubenden Pulvern oder Kör'
nern vorliegen, in denen der aktive Bestandteil mit einem festen Verdünnungsmittel oder Träger vermischt ist. Geeignete
feste Verdünnungsmittel oder Träger können z.B. Kaolin, Bentonit, Kieselgur , Dolomit, Calciumcarbonat, Talk, gepulvertes Magnesiumoxyd, Fuller's Erde, Gips, Hewitt's Erde,
Diatomeenerde und China Clay sein. Präparate zum Überziehen von Samen können z.B. ein Mittel enthalten, das die Adhäsion,
des Präparats am Samen fördert, z.B. ein Mineralöl.
Die Präparate können ferner in Form von dispergierbaren Pulvern oder Körnern vorliegen, die zusätzlich zum aktiven
Bestandteil ein Netzmittel zur Erleichterung der Dispergierung des Pulvers bzw. der Körner in Flüssigkeiten enthalten.
Derartige Pulver oder Körner können Füllstoffe, Suspendiermittel u.dgl. enthalten.
009818/1912
1SS2744
·. ίο -
' Die Präparate können ferner in Form flüssiger Ansätze
vorliegen» die als Bäder oder Sprays zu verwenden sind,
bei denen es sich im allgemeinen um wäßrige Dispersionen oder Emulsionen mit einem Gehalt an aktivem Bestandteil
in Gegenwart eines oder mehrerer Netzmittel, Dispergiermittel, Emulgiermittel oder Suspendiermittel handelt.
Netzmittel, Dispergiermittel und Emulgiermittel können vom kationischen, anionischeh oder nicht-ionischen Typ
sein* Zu geeigneten Mitteln, vom kationischen Typ gehört z.
B. Cetyltfimethylammoniumbromid. Zu geeigneten Mitteln vom anionischen Typ gehören z.B. Seifen, Salze aliphatischer Monoester
von Schwefelsäure, wie Natriumlaurylsulfat, Salze suifonierter aromatischer Verbindungen, wie Natrlumdodecylbenzolsulfonat,
Natrium-, Calcium- oder Ammoniumlignosulfonat, Butylnaphthallnsulfonat und eine Mischung der Natriumsal·
ze ναι Dlisopropyl- und Trilsopropy!naphthalinsulfonsäuren.
Zu geeigneten Mitteln vom nicht-ionischen Typ gehören
z.B. die Kondensationsprodukte von Äthylenoxyd mit Fettalkoholen, wie Oleylalkohol oder Cety!alkohol, oder mit
■■■-■■ ■ ■ . ' ■ - ' /■'
Alky!phenolen, wie Octy!phenol, Nony!phenol und OctyIkresol. ,
Andere nicht-ionische Mittel stellen die partiellen Ester,
die sich von langkettigen Fettsäuren und Hexitolanhydriden ableiten, und Kondensationsprodukte der partiellen Ester
009811/1912 %
ORJQlNAt INSPECTED
• f
mit Äthylenoxyd und die Leclthine dar.
deeignete Suspendiermittel sind Z.B. hydrophile
Kolloide, wie Polyvinylpyrrolidon und Natriumcarboxymethylcellulose« und die Pflanzenkautschuke» vie Akaziengummi
und Tragantgummi.
Die wäßrigen Lösungen, Dispersionen oder Emulsionen können hergestellt werden, indem der aktive Bestandteil '
oder die aktiven Bestandteile in einem organischen Lösungsmittel gelöst werden, das ein oder mehrere Netz-, Dispergier-
oder Emulgiermittel enthalten kann, und danach die auf die-'
se Heise erhaltene Mischung in Hasser gegeben wird, das ebenfalls ein oder mehrere Netz-*, Dispergier- oder Emulgiermittel enthalten kann. Geeignete organische LÖsungsmittel sirid Äthylendichlorid, Isopropy!alkohol, Propylenglykol,,Diacetonalkohol, Toluol, Kerosin, Methylnaphthalin,
Xylole und Trichloräthylen.
Die als Sprays zu verwendenden ttäpaaste können ferner in
Form .von Aerosolen vorliegen, wobei der Ansatz in einem Behälter unter Druck in Gegenwart eines Treibmittels, wie
Fluortrichlormethan oder Dichlordifluormethan, gehalten
wird.
00St Θ/1312
1 I
t f I
1152744
- 12 -
Durch die Einverleibung von geeigneten Zusätzen, z.B. zur Verbesserung der Verteilung, Adhäsionskraft und
Beständigkeit gegenüber Regen auf behandelten Flächen, können die verschiedenen Präparate besser den verschiedenen Verwendungen angepaßt werden, für die sie vorgesehen.sind*
Weise angesetzt werden, indem sie mit Düngemitteln vermischt
werden. Ein bevorzugtes ßräpaiat dieses Typs enthält Düngemittelkörner, die z.B. durch Beschichtung mit einer Verbindung gemäß der Erfindung versehen sind. Das Düngemittel
kann z.B. stickstoff- oder phosphathaltige Substanzen enthalten.
Gemäß der Erfindung ist daher ferner ein Düngemittel vorgesehen, das eine vorstehend definierte Verbindung
enthält.
Die Präparate, die in Form wäßriger Dispersionen oder
Emulsionen zu verwenden sind, werden im allgemeinen in Form eines Konzentrats eingesetzt, das einen hohen Anteil des
aktiven Bestandteils bzw. der aktiven Bestandteile enthält, wobei das Konzentrat mit Wasser vor der Verwendung zu verdünnen ist. Von diesen Konzentraten wird oft verlangt,
daß sie eine lange Lagerung überdauern und daß sie nach
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einer derartigen Lagerung mit Wasser zur Bildung wäßriger Ansätze verdünnt werden können, die eine ausreichende Zeit
lang homogen bleiben, um sie mit einer üblichen Sprühvorrichtung
auftragen zu können. Die Konzentrate können zweckmäßigerweise
10 bis 85 Gew.-% des aktiven Bestandteils bzw. ., der aktiven Bestandteile und im allgemeinen 25 bis 60 Gew.-%
des aktiven Bestandteils bzw. der aktiven Bestandteile ent-* halten. Bei Verdünnung zur Bildung wäßriger Ansätze können
derartige Ansätze variierende Mengen des aktiven Be- · Standteils bzw. der aktiven Bestandteile in Abhängigkeit
von dem Zweck enthalten, für den sie verwendet werden sollen/
jedoch kann ein wäßriger Ansatz mit einem Gehalt von 0,0001 bis 10,0 Gew»-% aktiver Bestandteil bzw. aktive Bestandteile
eingesetzt werden.
Selbstverständlich können die Präparate gemäß der Erfindung zusätzlich zu einer Verbindung gemäß der Erfindung
eine oder mehrere andere Verbindungen mit biologischer Aktivität enthalten.
Nachstehend wird die Erfindung durch Beispiele näher
erläutert.
0098187 1912
Du n ίΐ» » j» »»
1152744
- 14 -
Dieses Beispiel erläutert die Herstellung von 2-N-Methylf ormamido-5,6-dimethyl-4-pyrimidiny ldimethylcarbamat
mit der Strukturformel
V | PS | |
-6X CH, | ||
K-C-O | ||
H |
Es wurde Ameisensäureessigsäureanhydrid durch Zugeben von
20,0 ml Ameisensäure (98 bis 100%) zu 40 ml Essigsäureanhydrid bei O0C und 15minütiges Erhitzen der Mischung bei
500C hergestellt. Danach wurden 3,0*g 2-Methylamino-5,6-dimethyl-4-pyrimidinyldimethylcarbamat in kleinen Anteilen
zu der Mischung bei O C zugegeben. Anschließend wurden 80 ml
Äther zugegeben; die Mischung wurde 24 Stunden lang unter
W Rückfluß gehalten. Nach Entfernung des Lösungsmittels und
der überschüssigen Anhydride durch Verdampfung unter vermindertem Druck wurde der Rückstand aus einem Äther-Benzin-Gemisch zur Bildung von 2-N-Methyiformämido-5f6-dimethyl-4-pyrimidinyldimethylcarbamat in Form eines weißen Feststoffs f
(Fp. 80° bis 82°C) umkristallisiert. |
009818/1912
Iff « <(
<
- 15 -
Dieses Beispiel erläutert die Herstellung von 2-N-Methylacetamido-5,6-dimethyl~4-pyrimidinyldimethylcarbamat
mit der Strukturformel
Zu einer Mischung aus 3,0 g 2-Methylamino-5,6-dimethyl-4-pyrimidinyldimethylcarbamat und 4O ml Essigsäureanhydrid .
wurden 100 ml Äther gegeben; die Mischung wurde 24 Stunden lang unter Rückfluß gehalten. Nach Entfernung des
Lösungsmittels und des überschüssigen Anhydrids durch Verdampfung tenter vermindertem Druck wurde der Rückstand mit
einem Äther-Äthanol-Gemisch zur Befreiung des Produkts von einer kleinen Menge unlöslichem Ausgangsmaterial extrahiert.
Verdampfung des Lösungsmittels lieferte 2-N-Methylacetamido-Sre-dinethylM-pyrimidinyldimethylcarbainat in Form eines
weißen Feststoffs (Fp. 58° bis 600C).
Dieses Beispiel erläutert die Herstellung von 2(1,3-Dimethylureido)-5,6-dimethy1-4-pyrimidinyldimethylcarbamat
0098187 1912
»It 1
19S27R
- 16 -
CH
mit der Strukturformel 3.
Man ließ eine Mischung aus 3,0 g 2-Methylamino-5f6-dimethyl·-
4-pyrimidinyldimethylcarbamat, 2,0 g Methylisocyanat, 10 ml
Chloroform und 0,1 ml N-Methylmorpholin bei Raumtemperatur
72 Stunden lang stehen; sie wurde danach 30 Minuten lang
unter Rückfluß gehalten. Nach Verdampfung des Lösungsmittels unter vermindertem Druck wurde der Rückstand mehrmals
mit heißem Äther extrahiert; die Extrakte wurden zur Bildung eines weißen Feststoffs eingedampft, der nach Umkristal*
lisation aus einem Gemisch aus Äther und Benzin 2(1,3-Dimethylureido) -5,6-dimethyl-4-pyrimidinyldimethy lcarbamat
in Form eines weißen Feststoffs (Fp. 85°C) lieferte.
Dieses Beispiel erläutert die Herstellung von 5-n-Butyl^-N-äthylfonnamido-e-methyl^-pyrimidinyldimethylcarbamat mit der Strukturformel
009*18/19-12
1152744
CH, CH
3 .
- 17 -
CH C» CH CH «ί <: ί
Es wurde die Arbeitsweise von Beispiel 1 mit der Ausnahme befolgt, daß S-n-Butyl^-äthylamino-ö-methyl-^-pyrimidinyldimethylcarbamat
anstelle von 2-Methylamino-5,6-dimethyl-4-pyrimidinyldimethylcarbamat
verwendet wurde. Es wurde 5-n-Butyl-2-N-äthylformamido.-6-methyl-4-pyrimidinyldimethylcarbamat
in Form eires weißen kristallinen Feststoffs (Fp, 61° bis 62°C) erhalten.
Dieses Beispiel erläutert die Herstellung von 5-n-Butyl^-N-propylfomamido-e-methyl^-pyrimidinyldimethylcarbamat
der Strukturformel
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1. ■ |μ ί I · I · -t * § » H » « J 1
- 18 -
Ea wurde die Arbeitsweise von Beispiel 1 mit der Ausnahme
befolgt, daß S-ii-Butyl^-propylamino-e-methyl-^-pyrimidinyldimethylcarbamat
anstelle von 2-Methylamino-5,6-dimethyl-4-pyrimidinyldimethylcarbamat
verwendet wurde. Es wurde 5-n-Bμtyl-2-N-propylformamido-6-Inethyl-4-pyrimidinyldimethyl■
carbamat in Form eines grau-weißen Feststoffs mit einem
Fp.\oi60°C nach ümkristallisation aus Petroläther (Siedebereich
40° bis 60°C) erhalten.
Dieses Beispiel erläutert die Herstellung von 2-N-Methylformamido-4-(5,6,7,8-tetrahydrochinazolinyl)dimethy1-carbamat
mit derStrukturformel CH,
CHj
Es wurde die Arbeitsweise von Beispiel 1 mit der Ausnahme
befolgt, daß 2-Methyl araino-4- (5,6,7,e-tetrahydrochinazoli-;
nyUdimethylcarbamat anstelle von 2-Methylamino-5,6-dimethyl-4-pyrimi'dinyldimethylcarbamat
verwendet v/urde. Es wurde 2-N-Methylformamid©-4-(5,6,1,8-tetrahydrochinazolinyl)dimethylcarbamat
in Form eines weißen Feststoffs mit einem
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• ι " r < if · r
- 19 -
Fp* von 95°C nach Umkristallisation aus einem Gemisch aus
Aceton.und Petroläther (Siedebereich 60° bis 8O0C) erhalten.
Dieses Beispiel erläutert die Herstellung von 2-N-Methylacetaraido-6-methyl-4-pyrimidinyldimethylcarbamat mit
der Strukturformel
Es wurde eine Mischung aus 1,5 9 2-Methylamino-6-methyl-4-pyriraidinyldimethylcarbaraat und 5,0 ml Essigsäureanhydrid
2 Stunden lang unter Rückfluß gehalten. - Nach Entfernung des flüchtigen Anteils der Mischung durch Erhitzung auf
iOO°C unter einem verminderten Druck von 0,01 mm wurde 2-N- Λ
Methylacetamido-e-methyi-l-pyrimidinyldimethylcarbainat als
schwachgelbes öl erhalten.
Beispiel 8
Dieses Beispiel erlÄutert die Herstellung von 5(2-
009818/1912 * *
carbamat mit der Strukturformel
Es wurde die Arbeitsweise von Beispiel 1 mit der Ausnahme
befolgt, daß 5(2-Cyanoäthyl)-2-methylamino-6-methyl-4-pyri"
midinyldimethylcarbamat anstelle von 2-Methylamino-5,6-dimethyl-4-pyrimidinyldimethylcarbamat
verwendet wurde. 5(2-Cyanoäthyl)-2-N-methylformamido-6-methyl-4-pyrimldinyldimethylcarbamat
wurde in Form eines weißen Feststoffs mit einem Schmelzpunkt von 106°C nach Umkristallisation aus
Petroläther (Siedebereich 60° bis 80°C) erhalten.
Dieses Beispiel erläutert ein ein mischbares öl
enthaltendes Konzentrat, das durch Verdünnung mit Wasser
leicht in einen flüssigen Ansatz überführbar ist, der für
Sprühzwecke geeignet ist. Das Konzentrat weist die folgende Zusammensetzung auf:
00981871912
ΘΑ0 ORIGINAL
1352744
Gew.-% Verbindung Nr. 2 von Tabelle I 25,0
1LUBROL* L (Alkylphenol/Äthylenoxydkondensat;
'Lubrol1 ist ein Warenzeichen) 2,5
Calciumdodecylbenzolsulfonat 2,5
1AROMASOL1 H (Alkylbenzol-Lösungsmittel;
'Aromasol* istein Warenzeichen) 70,0
100,0 Beispiel 10
Dieses Beispiel erläutert ferner ein Konzentrat,
das in Form eines mischbaren Öls vorliegt. Die Zusammensetzung dieses Konzentrats ist folgende;
m Gew.-%L
Verbindung Nr, 2 von Tabelle I
1LUBROL* L ('Lubrol1 ist ein Warenzeichen)
Calciumdodecylbenzolsulfonat -: . ·'* *-» -.ν^ it
'AROMASOL* H (Ȁroiaasol* ist ein
Warenzeichen)
25 | .0 |
4 | |
65 | |
lÖÖ |
Dieses Beispiel erläutert ein benetzbares Pulver der folgenden Zusammensetzung:
;'■■■ ORIGINALINSPECTEO
■;- 22 -
Gew.-%
Verbindung Nr. 2 von Tabelle I 25,0
Natriumsilikat "' 5,O
Calciumligno3ulfonat 5,0
—China-Clay ~ -· —-■.- 65,0
100,0
Dieses Beispiel erläutert eine zerstäubbare Flüssigkeit, die ein Gemisch aus 25 Gew.-% der Verbindung Nr. 2
von Tabelle I und 75 Gew.-% Xylol enthält.
Dieses Beispiel erläutert ein stäubendes Pulver,
das direkt auf Pflanzen oder andere Flächen aufgebracht
werden kann und 1 Gew.-% der Verbindung Nr. 2 von Tabel- .
le I und 99 Gew.-% Talk enthält. :M' ^ V -^1
Ε» wurden 25 Gewichtsteile des in Beispiel .2 be- . '
schriebenen Produkts, 65 Gewichtsteile Xylol und 10 Teile :
eines A^kylarylpolyätheralkohols ("Triton" X-IOO; 'Triton» I
ist ein Warenzeichen) in einem geeigneten Mischer gemischt, f;
009818/1912
ORIGINAL INSPECTED
1952-7« A
Beispiel 15 .
- — —Die—nachstehend angeführten Bestandteile wurden
gemeinsam in den angegebenen Anteilen zur Herstellung einer gepulverten in Flüssigkeiten leicht dispergierbaren
Mischung gemahlen.
Tabelle I * |
Gew.-% | |
. Verbindung Nr. 2 von Dispersol T China-Clay |
50,0
5,0 45,0 |
|
16 | 100,0 | |
Beispiel | ||
Es wurde ein Präparat in Form von Körnern, leicht dispergierbar in einer Flüssigkeit (z.B. Wasser), durch
gemeinsames Vermählen der ersten vier der nachstehend angegebenen
Bestandteile in Gegenwart von Wasser und anschllessende Einmischung von Natriumacetat hergestellt. Die Vermischung
wurde getrocknet und durch ein britisches Standardmaschensieb (Größe 44 bis 100) gegeben, um die gewünschte
Korngröße zu erhalten.
Gew.-%
Verbindung Nr. 2 von Tabelle I | 50,0 |
Dispersol T | 12,5 |
Goulac | 5,0 |
Calciumdodecylbenzolsulfonat | 12,5 |
Natriumacetat | 20,0 |
009818/1912 | 100,0 |
COPY
19527Λ4
Beispiel 17 -
Es wurde ein zur Verwendung als Sanenüberzug geeignetes Präparat durch Mischen aller drei nachstehend
angegebenen Bestandteile in den angeführten Anteilen hergestellt.
" · Gew.-I
Verbindung | Nr. | 2 | von Tabelle | I | 80, | O |
Mineralöl ■ | 2, | O | ||||
China-Clay | ■4 ■ | IB, | G |
100,0
Es wurde ein körniges Präparat hergestellt, indem man den aktiven Bestandteil in einem Lösungsmittel löste,
• - ■
die erhaltene Lösung auf Bimssteinkörner aufsprühte und
das Lösungsmittel verdampfen ließ.
Gew.-t
Verbindung Nr. 2 von Tabelle I 5,0 Bimssteinkörner 95,0
100,0
Es wurde ein Ansatz durch Mischen und Mahlen der
nachstehend angeführten Jteatjandiei Ie in den angegebenen
ORJGlNAt INSPECTED
Anteilen hergestellt.
Gew.-%
Verbindung Nr. | 2 | von Tabelle I | 40,0 |
Goulac | 10,0 | ||
Wasser | 50,0 | ||
100,0 |
Es wurde die Toxizität einer Anzahl der Verbindungen
gemäß der Erfindung bezüglich verschiedener Insektenw
schädlinge untersucht; die durchgeführten Tests und die erhaltenen Ergebnisse sind nachstehend angegeben. Die Verbindungen
gemäß der Erfindung vmrden in jedem Fall in Form eines flüssigen Präparats mit einem Gehalt von 0,1 Gew.-%
der Verbindung verwendet. Die Präparate wurden durch Lösen von jeder der Verbindungen in einem Lösungsmittelgemisch aus
1 Volumenteil Aceton und 1 Volumenteil Äthylalkohol herge-. stellt.
Die Lösungen wurden danach mit Wasser mit einem Gehalt von 0,01 Gew.—% eines Netzmittels, das unter der Handelsbezeichnung
"LISSAPOL" NX vertrieben wird, verdünnt, bis
die flüssigen Präparate die gewünschte Konzentration der Verbindung
enthielten ("LISSAPOL" ist ein Warenzeichen).
Die Testarbeitsweise, die hinsichtlich jedes Testinsekts gewählt wurde, war im Grunde die gleiche und bestand
009818/1912 -:
aus dem Aufbringen einer Anzahl der Insekten auf irgendein Medium, das eine Wirtspflanze oder irgendein Nährstoff sein konnte, auf dem das Insekt frißt* und in der
Behandlung der Insekten und/oder des Medium» mit den Präparaten. Danach wurde die Sterblichkeit der Insekten in
Abständen bestimmt, die von einem bis zu 3 Tagen nach der Behandlung variierten.
Die Ergebnisse der Tests sind nachstehend in Tabelle II angegeben. In dieser Tabelle gibt die erste Spalte
die verwendete Verbindung an. Jede der folgenden Spalten gibt den Namen des Testinsekts an, der Wirtspflanze oder
des Mediums, auf welche es aufgebracht wurde, und die Anzahl der Tage, die man nach der Behandlung verstreichen
ließ, bevor der Prozentsatz der Insekten bestimmt wurde,
die getötet worden waren. Die Bestimmung ist in ganzen Zahlen im Bereich von 0 bis 3 ausgedruckt. .
> ■■■ ■■■■ : ■■'■■■: ,' ■■;-··^·.-^;
0 bedeutet eine Sterblichkeit von weniger als 30% j
1 bedeutet eine Sterblichkeit von 30% bis 49%
2 bedeutet eine Sterblichkeit von 50% bis 90%
' : ■■■■■:■ \ - : ' \
3 bedeutet eine Sterblichkeit von mehr als 90%. ι i
„■ Die Konzentration der Verbindung gemäß der Erfindung betrug in den verwendeten Lösungen 1000 Teile je Million
. 009818/1912
1852744
bei allen Schädlingen.
Verbin
dung. ••■•f.'-- '. Nr. Tabel le Γ • |
Aphi·
fabt· |
Megourti
tioi*· |
T«tr«iqrehus
teltriu· |
Tctranjchus
ttlarius |
Muioft
doaftstica |
I |
schwar
ze Blatt laus |
grüne
Blatt laus |
rote
blatt- spinnmil- ben |
Eier roter
Blatt- spinrunil- ben . |
Haus-
fliege |
2 |
Sauboh'
ne |
Sauboh
ne |
Garten
bohne. |
Garten
bohne |
Milch fc 2ul
J:or, Watte |
3 | 2 Tage | 2 Tage | 3 Tage | 3 Tage | 1 Tag |
V | 5 | 3 | 0 | 0 | 0 |
5 | 3 | 3 | 3 | 2 | 2 |
3 | 3 | 0 | 0 | 0 | |
71 | 0 | 3 | 0 | 0 | 0 |
8 | 3 * | 3 | 0 | 0 | 0 |
3 | 3 | 0 | 0 | 2 | |
3 | 3 | 0 | 0 | 2 | |
3 | 3 | 1 | 0 | 2 |
009818/1912
Claims (7)
1. Pyrimidinderivat sowie dieses enthaltende llittcl, dadurch
gekennzeichnet, daß das Pyrinidinderivat .die allgemeine
Formel ' ' » » R'
X^
Λ.
besitzt, in der *.
R1, R2 und R3 Wasserstoffatome oder Kohlenwasserstoffgruppen darstellen,
R. und Rr Wasserstoff- oder Halogenatome oder Kohlenwasserstoff gruppen darstellen, die direkt oder durch Sauerstoff-,
Stickstoff- oder Schwefelatome mit dem Pyrimidinring verbun h den sind, oder
R^ und R5 zusammen eine Kohlenwasserstoffbrückengruppe oder
eine solche Kohlenwasserstoffbrückengruppe bilden, die Sauerstoff-, Schwefel- oder Stickstoffatome in der Kette enthält,
P und Q Sauerstoff- oder Schwefelatome sind und X eine Acylgruppe ist.
009818/1912
2. Pyrimidinderlvat sowie dieses enthaltende Mittel
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der allgemeinen
Formel '
X eine Acylgruppe vom R-CO-Typ ist, wobei
R ein Wasserstoffatom oder eine Kohlenwasserstoff™, Kohlen** wasserstoffthio-, Kohlenwasserstofffoxy- oder Kohlenwasserstoff
aminogruppe ist.
3. Pyrimidinderivat sowie diese enthaltende Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der allgemeinen
Formel
R,, R- und R-J Alkylgruppen sind,
R* und Rc Wasserstoffatome oder Alkyl- oder Cyanoalkylgruppen
sind oder zusammen eine Alkylenbrückengruppe bilden,
P und Q Sauerstoffatome sind und .
X eine R-CO-Gruppe ist, in der ;
R ein Wasserstoffatom oder eine Alkyl- oder Alkylaminogrup-
pe ist. , '■■.;;,
4. Pyrimidinderivat sowie diese enthaltende Mittel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der allgemeinen
Formel
19S2744
R1 bis R5 Alky!gruppen mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen sind
und ,
R ein Wasserstoffatom oder eine Alkyl- oder Alkylaminogruppe
mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen ist.
5. Verfahren zur Herstellung eines Pyriraidinderivats
gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß man das entsprechende substituierte 2-Amino-
oder 2-substituierte Aminopyrimidinylcarbamat acyliert.
6. Schädlingsbekämpfungsmittel, gekennzeichnet durch einen Gehalt an einem Pyrimidinderivat gemäß einem
der vorhergehenden Ansprüche als Wirkstoff. ,
7. Vervendung eines Pyrimidinderivats oder eines Mittels
gcmÜO einem der vorhergehender»/Ansprüche zur SchUdlings)3ekämp-; :
" fung durch deren Aufbringen auf den niifentlialtsort von Schäd- ; :
lingen oder unmittelbar auf die Schädlinge oder auf den Stand-;
ort einer Pflanze oder deren Samen oder auf Pflanzen oder Sa
non selbst. '
SAOORlGiNAL
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family Applications (1)
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CH (1) | CH523261A (de) |
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- 1969-10-13 ZA ZA697156A patent/ZA697156B/xx unknown
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GB1263260A (en) | 1972-02-09 |
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