DE1204010B - Leicht transportable, zusammenfueg- und zerlegbare Futterkrippenschale - Google Patents

Leicht transportable, zusammenfueg- und zerlegbare Futterkrippenschale

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DE1204010B
DE1204010B DEZ10862A DEZ0010862A DE1204010B DE 1204010 B DE1204010 B DE 1204010B DE Z10862 A DEZ10862 A DE Z10862A DE Z0010862 A DEZ0010862 A DE Z0010862A DE 1204010 B DE1204010 B DE 1204010B
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Germany
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bowl
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Application number
DEZ10862A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Kfm Walter Zogel
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WALTER ZOGEL DIPL KFM
Original Assignee
WALTER ZOGEL DIPL KFM
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Publication date
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Publication of DE1204010B publication Critical patent/DE1204010B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K5/00Feeding devices for stock or game ; Feeding wagons; Feeding stacks
    • A01K5/01Feed troughs; Feed pails

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Birds (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
AOIk
Deutsche Kl.: 45 h -1 JjO
Nummer: 1204 010
Aktenzeichen: Z10862III/45 h
Anmeldetag: 23. Mai 1964
Auslegetag: 28. Oktober 1965
Die vorliegende Erfindung betrifft eine leicht transportable, zusammenfüg- und zerlegbare Futterkrippenschale.
Es ist ein Metallblechtrog bekannt, bestehend aus der Trogschale mit Wulsten auf den Längsenden, aus Endstücken, aus abnehmbaren Beinen auf den gegenüberliegenden Enden mit einer annähernd aufrechten Versteifung und seitlichen Aussteifungen, wobei die Versteifung gleichfalls oben mit einem Wulst zur Verbindung mit dem Wulst des angrenzenden Endstückes und Möglichkeiten zur Befestigung dieser Aussteifungen an der Trogschale ausgebildet ist.
Ferner ist eine Metallblechtrogvorrichtung bekanntgeworden, bestehend aus einer Trogschale mit ergänzenden Endstücken aus nach außen offenen Falzen, die zu sich verjüngenden aufwärts- und zusammenlaufenden gegenüberliegenden Ecken führen, wobei die Trogschale und die beschriebenen Endstücke obere Bördelungen haben, dazu Untersätze, lösbar verbunden mit den Endstücken, wobei jeder Untersatz aus einer festen aufrechten Versteifung besteht, deren Oberkante mit der Bördelung des angrenzenden Endstückes verbunden ist, aus einwärts gerichteten Seitenteilen, die mit den Bördelungen der Trogschale und einer Zunge auf der beschriebenen Versteifung in ineinandergeifender Verbindung zu den gegenüberliegenden Falzen des angrenzenden Endstückes der Trogschale stehen.
Bekannt ist auch ein Futtertrog, bestehend aus einem viereckigen Rahmen, in dem sich ein segmentförmig ausgebildeter Trogeinsatz befindet, der durch Überlappungen am oberen Rand des Rahmens gehalten wird, wobei der Futtertrog auf zwei Paar schrägstehenden, umklappbaren Beinen ruht.
Diese bekannten Futtertröge haben den Nachteil, Standardabmessungen zu besitzen. Um die volle Breite des Stalles auszunutzen, müssen mehrere derartige Tröge in einer Reihe angeordnet werden. Zur Füllung muß das Futter in jeden Trog einer Reihe einzeln eingefüllt werden, da die aneinandergereihten Tröge durch die Querwandungen voneinander abgetrennt sind. Entsprechendes gilt für das Säubern dieser in einer Reihe angeordneten Tröge.
Demgegenüber ist die erfindungsgemäße Futterkrippenschale durch Verwendung von in ihren Abmessungen auf die Stallgröße oder auf die Anzahl der zu fütternden Tiere angepaßten Teilformstücken ein sich über die gewünschte Breite des Stalles erstreckender einheitlicher Futtertrog.
Aus diesem Grund ist das Einfüllen des Futters bzw. von Waschwasser nur an einer Stelle des Troges — trotz großer Breite — erforderlich, wobei eine Leicht transportable, zusammenfüg- und
zerlegbare Futterkrippenschale
Anmelder:
Dipl.-Kfm. Walter Zogel,
Wolfenbüttel, Schulwall 2
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Kfm. Walter Zogel, Wolfenbüttel
erhebliche Arbeitseinsparung für das Stallpersonal eintritt. Dasselbe gilt für den Auf- und Abbau des Futtertroges, da dieser über die gesamte Breite des Stalles in derselben Zeit aufgebaut ist wie die bisherigen, in der Längsrichtung wesentlich kürzer ausgebildeten bekannten Futtertröge.
Der Teilesatz zur Bildung der Krippenschale ist so ausgebildet, daß er ohne Fundament auf ebenem Fußboden aufzustellen ist, leicht im Gewicht, einfach anzubringen und wieder abzubauen, wartungsfrei und in Anbauweise jeder Stallgröße anzupassen ist.
Diese erfindungsgemäße Futterkrippenschale ist vielseitig in der Landwirtschaft verwertbar. Besonders geeignet ist diese Erfindung für Mehrzweckställe. Mehrzweckställe erlangen im Zuge der Rationalisierung in der Landwirtschaft große Bedeutung. Wenn ein Landwirt beispielsweise 60 Rinder in einem Stall hat, dann steht dieser Stall etwa 170 Tage im Jahr leer, so lange nämlich, wie die Rinder auf der Weide sind. In dieser Zeit erfordert der Stall die vollen Aufwendungen für den Kapitaldienst, für die Wartung usw. und steht leer. Diese 170 Tage würden jedoch ausreichen, um an Stelle der 60 Kühe etwa 300 Ferkel schlachtreif großzuziehen. Im Kuhstall mit den normalen Trögen und sonstigen bisherigen Einrichtungen kann man jedoch keine Schweinemast betreiben. Aus diesem Grund wird von der Fachwelt der »Mehrzweckstall« angestrebt, der keine fest eingebauten Einrichtungen besitzt, sondern auswechselbare.
Wenn diese jedoch ihren Zweck erfüllen sollen, dann müssen sie in Anbetracht des Personalmangels in der Landwirtschaft mehrere Voraussetzungen gleichzeitig erfüllen. Sie müssen so leicht sein, daß eine Arbeitskraft sie transportieren kann. Außerdem ist es erforderlich, daß sie leicht an- und abmontierbar sind, damit die Montagearbeiten von einer ein-
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zigen Arbeitskraft ausgeführt werden können. Ferner haben sie den hohen Korrosions- und Verschleißanforderungen wartungsfrei zu genügen. Diesen vielseitigen Forderungen entspricht die erfindungsgemäße transportable, zusammenfüg- und zerlegbare Futterkrippenschale mit dem Kennzeichen, daß diese mindestens aus einem Mittelstück und zwei angefügten Endstücken besteht, wobei die niederen und die höheren Schalenwände des Mittelstückes je ein gemeinsames Stabilisierungs- und Zentrierrohr und die End- ίο stücke Teilstücke dieses Rohres enthalten, wobei der Krippenschalenboden flach und eben ausgebildet ist, so daß die fußartigen Ausbildungen an den unteren Teilen der Außenwände des Mittelstückes und der Endstücke in einer Ebene aufgelegt ruhen.
Die Erfindung wird durch die F i g. 1 bis 8 der Zeichnung verdeutlicht.
F i g. 1 zeigt ein Mittelstück und F i g. 2 ein Endstück. Der Boden 1 ist flach und eben ausgebildet, ebenso die fußartigen Ausbildungen 6, die meist mit ao dem Boden 1 in einer Ebene aufgelegt ruhen. Die niedere Schalenwand ist in den Zeichnungen mit der Ziffer 9 und die höhere Schalenwand mit der Bezeichnung 10 wiedergegeben. Das Stabilisierungs- und Zentrierrohr ist mit der Ziffer 4 bezeichnet.
Die Innenseiten des Mittel- und des Endstückes sind leicht zusammensetz- und zerlegbar angeordnet, wobei im zusammengesetzten Zustand eine hervorragende Abdichtung erhalten wird.
Die kann erreicht werden, indem die inneren Wandüngen des Mittelstückes und der Endstücke als Überschiebmuffe 1 ausgebildet sind, wie dies F i g. 1 und 2 mit dem Teil 2 verdeutlichen.
Ein Mittelstück und ein Endstück können mittels zweier Verbindungsschlösser, die jeweils aus einem Zentrier- und Stabilisierungsrohr 4 des Mittelstückes und der Hälfte jeweils eines Schlitzrohres 5 mit der anderen Hälfte des Schlitzrohres 5 jeweils in einem Zentrier- und Stabilisierungsrohr eines Endstückes leicht zusammengefügt und zentriert werden. Die Rohrenden 4 werden innen mit einem Umschlag, einer Einkerbung od. dgl. versehen, bis zu dem die Hälfte des Schlitzrohres 5 eingeschoben wird. Die so zusammengefügten Mittel- und Endstücke können durch Klemmnasen 3 mittels Splinte, Schrauben od. dgl. gegen ein Auseinandergleiten gesichert werden. Statt des Schlitzrohres 5 kann auch ein ungeschlitztes Rohr wie 5 verwendet werden, in welchem Fall das Rohrende 4 mit einer Muffe versehen wird.
Das Zusammenfügen der Mittel- und Endstücke und der erforderliche Höhenausgleich kann sehr leicht erzielt werden, da die Außen- und Innenwandungen der höheren und der niederen Krippenschalenwandung jeweils als federnde Schenkelflächen des Zentrier- und Stabilisierungsrohres 4 vorliegen.
Wie der in F i g. 3 gezeigte Querschnitt der erfindungsgemäßen Futterkrippenschale verdeutlicht, ist diese futtereimerartig ausgebildet, so daß sich das Futter stets am Boden sammelt und restlos von den Tieren über den niederen Rand entnommen werden kann.
F i g. 4 zeigt in schematischer Weise einen Systemschnitt einer zusammengesetzten Futterkrippenschale. Hierbei hat das linke Endstück 11 eine Abmessung, die etwa mit dem Mittelstück 12 vergleichbar ist, während das rechte Endstück 13 in seinen Abmessungen dem in F i g. 2 gezeigten Endstück entspricht. Dieses Endstück nach F i g. 2 kann auch kürzer oder länger gestaltet werden. Ebenso kann auch ein linkes Endstück verwendet werden. Durch diese gezeigte Variation in der Größe der Teilformstücke in Standardabmessungen kann die Futterkrippenschale auf die Stallgröße bzw. auf die Anzahl der zu fütternden Tiere angepaßt werden.
Als Werkstoff kommen alle Materialien in Frage, die eine genügende Elastizität besitzen und widerstandsfähig sind gegen Futtermittel, Urin, Kot, Ammoniakdämpfe u. dgl., wie z. B. korrosionsarme Metalle, nichtrostender Stahl und Kunststoffe. Unter den Kunststoffen werden mit Füllstoffen — wie Glasfaser, Jute, Kunstfasern, Glasmatten u. dgl. — verstärkte Kunststoffe bevorzugt. Durch die Benutzung dieser erfindungsgemäßen Futterkrippenschale werden die schon beschriebenen Vorteile insbesondere in Mehrzweckställen erzielt.
Die F i g. 6, 7 und 8 verdeutlichen eine Variante des Stoßes bei der Verbindung des Mittelstückes mit den Endstücken. Bei dieser Variante werden das Mittelstück und das Endstück in der schon beschriebenen Weise zentriert und auf diese Stücke danach ein angepaßtes bandförmiges Formstück 7 eingesetzt. Dieses in F i g. 7 verdeutlichte Formstück 7 ist an seiner Abdichtungsfläche mit einem abdichtenden Material, beispielsweise elastischem Gummi versehen. In der richtigen Lage überlappt das Formstück 7 die Stoßkanten 8 des Mittel- und Endstückes jeweils so weit, daß eine einwandfreie Abdichtung erhalten werden kann. Außerdem sind die Befestigungslöcher 3 des Formstückes 7 auf die Befestigungslöcher 3 der zu verbindenden Schalenstücke so angepaßt, daß beim Verschrauben oder Versplinten dieser Löcher 3 im zusammengesetzten Zustand der entstehende Anpreßdruck die dauernde Abdichtung übernimmt und die Verbindung der Schalenteile verstärkt.

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Transportable, zusammenfüg-und zerlegbare Futterkrippenschale, dadurch gekennzeichnet, daß diese aus mindestens einem Mittelstück und zwei angefügten Endstücken besteht, wobei die niederen und die höheren Schalenwände des Mittelstückes je ein Stabilisierungs- und Zentrierrohr und die Endstücke Teilstücke eines solchen Rohres enthalten, wobei der Krippenschalenboden flach und eben ausgebildet ist, so daß die fußartigen Ausbildungen an den unteren Teilen der Außenwände des Mittelstückes und der Endstücke in einer Ebene aufgelegt ruhen.
2. Futterkrippenschale gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Wandungen des Mittelstückes und der Endstücke als Überschiebmuffe ausgebildet sind.
3. Futterkrippenschale gemäß Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mittelstück und ein Endstück mittels zweier Verbindungsschlösser, die jeweils aus einem Zentrier- und Stabilisierungsrohr des Mittelstückes und der Hälfte jeweils eines Schlitzrohres mit der anderen Hälfte des Schlitzrohres jeweils in einem Zentrier- und Stabilisierungsrohr eines Endstückes leicht zusammenfüg- und zentrierbar zusammengefügt vorliegt.
4. Futterkrippenschale gemäß Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammengefügten Mittel- und Endstücke mittels Splinte,
Schrauben u. dgl. durch öffnungen der Klemmnasen zusammengehalten sind.
5. Futterkrippenschale nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Außen- und Innenwandungen der höheren und der niederen Krippenschalenwandung jeweils als federnde Schenkelflächen des Zentrier- und Stabilisierungsrohres 4 ausgebildet sind.
6. Futterkrippenschale nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Endstücke und das Mittelstück eine gleiche oder verschiedene Troglängen besitzen.
7. Futterkrippenschale nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß diese aus verstärkten Kunststoffen besteht.
8. Futterkrippenschale nach den Ansprüchen 1 und 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoß an der Verbindungsstelle des Mittel- und Endstückes glatt ausgebildet ist und der Stoß mit
IO einem angepaßten bandförmigen Formstück überlappend abgedeckt ist.
9. Futterkrippenschale nach Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das bandförmige Formstück an seiner Abdichtungsfläche mit einem abdichtenden Material versehen ist.
10. Futterkrippenschale nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungslöcher des bandförmigen Formstückes auf die Befestigungslöcher der zu verbindenden Schalenstücke so angepaßt sind, daß beim Verschrauben oder Versplinten dieser Löcher im zusammengesetzten Zustand der entstehende Anpreßdruck die dauernde Abdichtung und die Verbindung der Schalenteile übernimmt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 1 365 479, 1 407 404,
121 418.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 719/8 10.65 © Bundesdruckerei Berlin
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