DE1913891U - Teilesatz fuer leicht transportable zusammenfueg- und zerlegbare, sowie in laengsrichtung anpassbare futterkrippenschale. - Google Patents

Teilesatz fuer leicht transportable zusammenfueg- und zerlegbare, sowie in laengsrichtung anpassbare futterkrippenschale.

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DE1913891U
DE1913891U DE1965Z0009707 DEZ0009707U DE1913891U DE 1913891 U DE1913891 U DE 1913891U DE 1965Z0009707 DE1965Z0009707 DE 1965Z0009707 DE Z0009707 U DEZ0009707 U DE Z0009707U DE 1913891 U DE1913891 U DE 1913891U
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DE1965Z0009707
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Walter Dipl Kfm Zogel
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Description

Μ.092014·22.2.65
DIPL-CHEM. DR. RER. NAT. WALTER NlELSCH
PATENTAN WA LT I HAMBURC'WANDSBEK 1, POSTFACH 109U MEIN ZEICHEN; TAQ: $ Si 2t 65
1114 Gbm
Gebrauchsmusteranmeldung
Anmelder: Dipl. Kaufmann Walter Zogel, Wolfenbüttel, Schulwall 2
Teilesatz für leicht transportable, zusammenfüg- und zerlegbare,
sowie in Längsrichtung anpassbare Futterkrippenschale.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine leicht transportable, zusammenfüg- und zerlegbare, sowie in der Längsrichtung'anpassbare
Futterkrippenschaleo
Diese erfindungsgemässe Futterkrippenschale ist vielseitig in der I
■ . i
Landwirtschaft verwertbar. Besonders geeignet ist diese Erfindung j
für Mehrzweckställe. Mehrzweckställe erlangen im Zuge der Ratio- j nalisierung in der Landwirtschaft*grosse Bedeutung. Wenn ein Landwirt beispielsweise 60 Rinder in einem Stall hat, dann steht dieser |
St^iI etwa 17O Tage im Jahr leer, so lange nämlich, wie die Rinder
auf der Weide sind. In dieser Zeit erfordert der Stall die vollen j
Aufwendungen für den Kapitaldienst, .für die Wartung usw. und steht j
leer. Diese I70 Tage würden jedoch ausreichen, um an Stelle der j
60 Kühe zirka 500 Ferkel schlachtreif grosszuziehen. Im Kuhstall !
mit den normalen Trögen und sonstigen bisherigen Einrichtungen
I . i
kann man jedoch keine Schweinemast betreiben. Aus diesem Grunde j
wird von der Fachwelt der "Mehrzweckstall" angestrebt, der keine fest eingebauten Einrichtungen besitzt, sondern auswechselbare.
Wenn diese jedoch ihren Zweck erfüllen sollen, dann müssen sie in Anbetracht des Personalmangels in der Landwirtschaft mehrere Voraussetzungen gleichzeitig erfüllen. Sie müssen so leicht sein, dass eine Arbeitskraft sie transportieren kann. Ausserdem ist es erforderlich, dass sie leicht an- und abmontierbar sind, damit die Montagearbeiten von einer einzigen Arbeitskraft ausgeführt werden können,, Ferner haben sie den hohen Korrosions- und Verschleiss- ;' anforderungen wartungsfrei zu genügen«,
In der U.S.A. Patentschrift 1 407 404 ist ein Metallblechtrog beschrieben, bestehend aus der Trogschale mit Wulsten auf den Längsenden, aus Endstücken, aus abnehmbaren Beinen auf den gegenüberliegenden Enden mit einer annähernd aufrechten Versteifung und seitlichen Aussteifungen, wobei die Versteifung gleichfalls oben mit einem Wulst zur Verbindung mit dem Wulst des angrenzenden Endstückes und Möglichkeiten zur Befestigung dieser Aussteifungen an der Trogschale ausgebildet ist.
Durch die U.S.A. Patentschrift 1 365 479 ist eine Metallblech-Trogvorrichtung bekannt geworden, bestehend aus einer Trogschale mit ergänzenden Endstücken aus nach aussen offenen Falzen, die zu sich verjüngenden aufwärts und zusammenlaufenden gegenüberliegenden Ecken führen, wobei die Trogschale und die beschriebenen Endstücke obere Bördelungen haben, dazu Untersätze, lösbar
verbunden mit den Endstücken, wobei jeder Untersatz aus einer festen aufrechten Versteifung besteht, deren Oberkante mit der Bördelung des angrenzenden Endstückes verbunden ist, aus einwärts gerichteten Seitenteilen, die mit den Bördelungen der Trogschale und einer Zunge auf der beschriebenen Versteifung in ineinandergreifender Verbindung zu den gegenüberliegenden Falzen des angrenzenden Endstückes der Trogschale stehen.
In der U.S.A0 Patentschrift 3 121 418 ist ein Futtertrog beschrieben, bestehend aus einem viereckigen Rahmen, in dem sich ein segmentförmig ausgebildeter Trogeinsatz befindet, der durch Überlappungen am oberen Rand des .Rahmens gehalten wird, wobei der Futtertrog auf zwei Paar schräg stehenden, umklappbaren Beinen ruht.
Diese bekannten Futtertröge haben den Wachteil, Stahdardabmessungen zu besitzen. Um die volle Breite des Stalles auszunutzen,' müssen mehrere derartige Tröge in einer Reihe angeordnet werden. Zur Füllung muss das Futter in jeden Trog einer Reihe einzeln eingefüllt werden, da die aneinandergereihten Tröge durch die Querwandungen voneinander abgetrennt sind. Entsprechendes gilt für das Säubern dieser in einer Reihe angeordneten Tröge.
Demgegenüber ist die erfindungsgemässe Futterkrippenschale durch Verwendung von in ihren Abmessungen auf die Stallgrösse oder auf die Anzahl der zu fütternden Tiere angepassten Teilformstücken ein sich über die gewünschte Breite des Stalles
erstreckender einheitlicher Futtertrog.
Aus diesem Grunde ist das Einfüllen des Futters bezw. von ;
Waschwasser nur an einer Stelle des Troges - trotz grosser j
Breite - erf orderli.ch, wobei eine erhebliche Arbeitsein- ί
■sparung für das Stallpersonal eintritt. Dasselbe gilt für j,
ί den Auf- und Abbau des Futtertroges, da dieser über die ge- '■
samte Breite des Stalles in derselben Zeit aufgebaut ist, ι
wie die bisherigen, in der Längsrichtung wesentlich kürzer j
ausgebildeten bekannten Futtertröge. . . \
Der Teilesatz zur Bildung der Krippenschale ist so ausgebildet, " j-
dass er ohne Fundament auf ebenem Fussboden aufzustellen ist, ' leicht im Gewicht, einfach anzubringen und wieder abzubauen, ■ I
wartungsfrei und in Anbauweise jeder Stallgrösse anzupassen \
ist. . }
Diesen vielseitigen Forderungen entspricht der Teilesatz für
die erfindungsgemässe transportable, zusammenfüg- und zerlegbare, sowie in der Längsrichtung anpassbare Futterkrippenschale
mit dem Kennzeichen, dass diese mindestens aus zwei zu verbindenden Endstücken besteht, wobei die Wandung über den Querschnitt eines Endstückes als teilweise Überlappung ausgebildet
und der Krippenschalenboden flach und eben gestaltet ist, sodass
die Teile aneinandergereiht eine fortlaufende Krippe oder Schale
bilden.
Damit die Futterkrippenschale leicht in der Längsrichtung auf die Stallbreite angepasst werden kann und falls hierbei die zu verbindenden Endstücke nicht die erforderliche Abmessung zu erreichen gestatten, setzt man ein oder mehrere Mittelstücke ein, deren eine Endung durch eine Kröpfung als passende Überlappung für ein End- oder Mittelstück der Futterkrippenschale ausgebildet ist«,
Das Zusammenhalten des Teilesatzes als montierte Futterkrippenschale wird wesentlich erleichtert, wenn man an den sich überlappenden, Stellen der Futterkrippenschalenteile in den inneren Hohlräumen zwischen den Schalenwandungen entsprechend der Schalenform angepasste Passstücke anordnet.
Die Erfindung wird durch die beigefügten Zeichnungen mit den Figuren 1 bis 18 verdeutlicht.
Die in den Zeichnungen benutzten Ziffern haben folgende Bedeutung :
1 = Boden der Futterkrippenschale
3= Befestigungslöcher für Schrauben,. Splinte und dergl. 6= fußartige Ausbildung der Futterkrippenschale 9= niedere Schalenwand
10= höhere Schalenwand .
11= linkes Endstück
12= Mittelstück
13= rechtes Endstück
14= Begrenzungswand, des Endstückes
15= Loch zum Befestigen der Überlappungsteile an den Pass-Stücken 16= Passstück für die niedere Schalenwand 17= Passstück für die höhere Schalenwand 18= Durch Kröpfung-gebildetes Überlappungsteil
Die Figuren 1 bis 3 zeigen ein Endstück und die Figuren 7 bis geben ein Endstück mit einem durch eine Kröpfung 18 als passende Überlappung ausgebildeten Schalenteil wieder. Der Boden 1 ist /lach und eben ausgebildet, ebenso die fussartigen Ausbildungen 6, die meist mit dem Boden 1 in einer Ebene aufgelegt ruhen. Die niedere Schalenwand ist in den Zeichnungen mit der Ziffer 9 und die höhere Schalenwand mit der Bezeichnung 10 wiedergegeben,,
Figur 1 zeigt eine Seitenansicht eines Endstückes, das an der linken Seite die Begrenzungswand 14 enthält.
Figur 2 zeigt eine Aufsicht des in der Figur 1 gezeigten End- · Stückes 0
Figur 3 gibt einen Querschnitt des in den Figuren 1 und 2 gezeigten Endstückes wieder.
Figur 4 verdeutlicht ein Mittelstück, welches an der linken Sei- ■ te mit einer Kröpfung 18 beginnend, einen Überlappungsteil zum leichten Zusammenfügen der Schalenteile besitzt,,
In Figur 5 ist das in Figur 4- gezeigte gekröpfte Mittelstück in der Aufsicht wiedergegeben.
Figur 6 verdeutlicht mittels eines Querschnittes das in den Figuren 4- und 5 gezeigte Mittelstück mit der Kröpfung 18.
Figur 7 zeigt schliesslich die Seitenansicht eines Endstückes, welches mit einer Überlappung durch die Kröpfung 18 ausgerüstet ist.
In Figur 8 wird das gekröpfte Endstück in der Aufsicht gezeigt.
Figur 9 verdeutlicht im Querschnitt das in den Figuren 7 und 8 gezeigte gekröpfte Endstück.
Figur 10 zeigt das kleinere Passstück 16 in der Längsrichtung der Bauteile gesehen.
Figur 11 zeigt links das kleinere Passstück 16 im Querschnitt, im Innenhohlraum der niederen Futterkrippenschalenwandung 9 untergebracht.
Figur 11 zeigt rechts das grössere Passstück 17 im Querschnitt, im Innenhohlraum der höheren Futterkrippenschalenwandung 10 angeordnet«
Figur 12 zeigt das grössere Passstück 17 in der Längsrichtung der Bauteile gesehen.
Figur 13 verdeutlicht die pyramidenstumpfartige Ausbildung des Passstückes 16 von oben gesehen. Das grosse Rechteck ist die untere Begrenzung und das linke Rechteck stellt die obere Begrenzung dar.
Figur 14 ist das Gegenstück zur Figur 1J für das grössere pyramidenstumpfartige Passstück 17.
Figur 15 zeigt die Futterkrippenschale an einer zusammengefügten Stelle und die Lage der Überlappung 18, sowie die Anordnung der Passstücke 16" und 17> wobei zur Verdeutlichung der dargestellte Teil der Futterkrippenschale aufgebrochen ist.
Figur 16 verdeutlicht eine zusammengefügte Futterkrippenschale, die aus zwei Endstücken besteht.
Figur 17 zeigt in einem Querschnitt die Maßangaben in Zentimetern für 'die Ausführungsform der erfindungsgemässen Futterkrippenschale. Diese Maße gelten als Beispiel.
Figur 18 zeigt in schematischer Weise eine zusammengesetzte Futterkrippenschale. Hierbei hat das linke Endstück 11 eine Abmessung, die etwa mit dem Mittelstück 12 und dem rechten Endstück I3
vergleichbar ist. Lie kröpfungsfreien Seiten der Endstücke bezw. Mittelstücke können auch kürzer oder langer gestaltet werden.· Ebenso kann auch ein linkes Endstück verwendet werden. Durch diese gezeigte Variation in der Grosse der Teilformstücke in Standardabmessungen oder durch passendes Zuschneiden kann die Futterkrippenschale auf die Stallgrösse bezw. auf die Anzahl der zu fütternden Tiere angepasst werden.
Die Innenseiten der Mittelstücke (vergl. Figuren 4- bis 6) und der Endstücke (vergl. Figuren 1 bis 3, Figuren 7 bis 9, sowie Figur 16) '"'
sind leicht zusammensetz- und zerlegbar angeordnet, wobei im zusammengesetzten Zustande (vergl. Figuren 16 bis 18) eine hervorragende Abdichtung erhalten wird.
Dies kann erreicht werden, indem die eine Seite der V/andungen des Mittelstückes und eines Endstückes als Überschiebteil ausgebildet ist, wie dies in den Zeichnungen Figur 4, Figur 5, Figur 6, Figur 7, Figur ß, Figur 9» Figur 16 und Figur 18 mit der Kröpfung 18 verdeutlicht ist« ,
Mittelstücke oder Endstücke oder- ein-Mittelstück und ein Endstück können mittels des an einer Seite eines Stückes durch eine Kröpfung als passende Überlappung 18 ausgebildeten Wandungsteils leicht zusammengefügt und zentriert werden. Die zusammengefügten Mittel- und/oder Endstücke können gegebenenfalls durch Passstücke 16 bezw. ■ 17 mittels Splinte, Schrauben oder dergl. gegen ein Auseinander-
gleiten gesichert werden.
Weiterhin kann man in die Überlappungsstelle eine elastische Einlage oder eine nicht erhärtende elastische Dichtungsmasse in Form eines Kittes·anbringen.
Das Zusammenfügen der Mittel- und Endstücke und der erforderliche Höhenausgleich kann sehr leicht erzielt werden, da die Aussen- und Innenwandungen der höheren und der niederen Krippenschalenwandung jeweils als federnde Schenkelflächen vorliegen, die durch■ die Kröpfung 18 und mittels der Passstücke 16 und 17 leicht in der richtigen Lage fixiert werden können.
Wie der in Figuren 5,6,9 und 11 gezeigte Querschnitt der erfindungsgemässen Futterkrippenschale verdeutlicht, ist diese futtereimerartig ausgebildet, sodass sich das Futter stets am Boden sammelt und restlos von den Tieren über den niedrigeren Rand entnommen werd'en kann.
Als Werkstoff kommen alle Materialien in Frage, dj.e eine genügende Elastizität besitzen und widerstandsfähig sind gegen Futtermittel, Urin, Kot, Ammoniakdämpfe und dergl., wie z.B. korrosionsarme Metalle, nichtrostender Stahl und Kunststoffe. Unter den Kunststoffen werden mit Füllstoffen- wie,Glasfaser, Jute, Kunstfasern, Glasmatten und dergleichen - verstärkte Kunststoffe bevorzugt.
Durch die Benutzung dieser erfindungsgemassen Futterkrippenschale werden die schon beschriebenen Vorteile, insbesondere in Mehrzweckställen erzielt.

Claims (3)

RA.0920n*22.2.65 DlPL-CHEM. DR. RER. NAT. WALTER NIELSCH PATE NTAN VVA LT Hamburg, den 19,2. 65 Meine Akte: 1114 Anmelder: Diplom Kaufmann Walter Zogel, Wolfenbüttel, Schulwall 2 Schutzansprüche: ',n·
1.) Teilesatz für transportable, zusammenfüg- und zerlegbare,
sowie in der Längsrichtung anpassbare Futterkrippenschale, ',·' dadurch gekennzeichnet, dass dieser mindestens aus zwei zu ,-.
verbindenden Endstücken besteht, wobei die Wandung über
den Querschnitt eines Endstückes als teilweise Überlappung :/.
ausgebildet und der Krippens chalenboden flach und eben ge- ^1-
staltet ist, sodass die Teile aneinandergereiht eine fort- ,.::
laufende Krippe oder Schale bilden. Lv
2.) Teilesatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
dieser mindestens ein Mittelstück enthält, dessen eine
Endung durch eine Kröpfung als passende Überlappung ausgebildet ist. ' ■■
3.) Teilesatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
mindestens
dass dieser zwei Passstücke enthält, die in ihrer Form
auf den inneren Hohlraum zwischen den Schalenwänden angepasst sind.
Teilesatz nach. Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, dass die Passstücke eine jscbosc pyramidenstumpfförmige Gestalt haben.
DE1965Z0009707 1965-02-22 1965-02-22 Teilesatz fuer leicht transportable zusammenfueg- und zerlegbare, sowie in laengsrichtung anpassbare futterkrippenschale. Expired DE1913891U (de)

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