DE1203947B - Waermehaertbare Formmassen, die Phenolformaldehyd-Resole enthalten - Google Patents

Waermehaertbare Formmassen, die Phenolformaldehyd-Resole enthalten

Info

Publication number
DE1203947B
DE1203947B DEH31838A DEH0031838A DE1203947B DE 1203947 B DE1203947 B DE 1203947B DE H31838 A DEH31838 A DE H31838A DE H0031838 A DEH0031838 A DE H0031838A DE 1203947 B DE1203947 B DE 1203947B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
phenol
formaldehyde
molding compounds
sand
thermosetting
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEH31838A
Other languages
English (en)
Inventor
Frank W Less
Eugene C Roeck
Jay C Searer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hooker Chemical Corp
Original Assignee
Hooker Chemical Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hooker Chemical Corp filed Critical Hooker Chemical Corp
Publication of DE1203947B publication Critical patent/DE1203947B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L61/00Compositions of condensation polymers of aldehydes or ketones; Compositions of derivatives of such polymers
    • C08L61/04Condensation polymers of aldehydes or ketones with phenols only
    • C08L61/06Condensation polymers of aldehydes or ketones with phenols only of aldehydes with phenols

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Mold Materials And Core Materials (AREA)

Description

  • Wärmehärtbare Forinmassen, die Phenolformaldehyd-Resole enthalten Es ist bekannt, wärmehärtbare Formmassen unter Verwendung von Harzbindemitteln, insbesondere Phenolformaldehydharzen, herzustellen. Als Füllstoffe enthalten die Formmassen z. B. Sand, wenn Gießformen hergestellt werden sollen, oder Holzabfälle, wenn es sich um die Erzeugung von Holzspanplatten handelt, bzw. Glaswolle bei Glasfasermatten und körnige Schleifmittel bei Schleifscheiben als Endprodukt. Die Menge des Bindemittels soll dabei schon aus wirtschaftlichen Erwägungen möglichst niedrig gehalten werden. Es ist nun in vielen Fällen erwünscht, die wärmehärtbare Formmasse in Form von freifließenden Einzelteilchen verfügbar zu haben.
  • So wird bei dem bekannten Groning-Verfahren ein mechanisches Gemenge aus Sand, einem festen Novolak sowie Hexamethylentetramin als Ausgangsmaterial für die Herstellung von Gießformen eingesetzt.
  • Gemäß einer Abwandlung dieses Verfahrens werden Formenmasken für das Schalengußverfahren hergestellt, in dem man ein Gemisch aus Sand und Bindemittel in den Hohlraum eines Modells einbläst, so daß sich auf der erhitzten Oberfläche des Modells eine dünne Schicht ablagert, die anschließend gehärtet wird. Damit jedoch die so erzeugten Formmasken eine ausreichende Festigkeit aufweisen, muß das Bindemittel ganz gleichmäßig auf und zwischen den Füllstoffteilchen verteilt sein. Die üblichen mechanischen Gemenge genügen nun diesen Anforderungen in der Praxis nicht, da bereits während des Blasevorganges sehr leicht eine Trennung von Sand und Bindemittel stattfindet, so daß die fertigen Formenmasken eine ungleichmäßige Bindemittelverteilung aufweisen, was sich nachteilig auf die mechanische Festigkeit auswirkt.
  • Es ist bereits bekannt, aus pulvrigen Gemischen aus einem mehrwertigen Phenol, wie Resorcin, und einem polymeren festen Aldehyd, z. B. Paraldehyd, sowie einem Füllstoff durch Heißpressung direkt Formlinge herzustellen, wobei während der Heißpressung eine chemische Umsetzung zwischen Phenol und Aldehyd zu den entsprechenden Kondensationsprodukten und gleichzeitig eine Härtung stattfindet.
  • Weiterhin ist eine Formmasse bekannt, die aus inerten Füllstoffen, wie Asbestflocken, noch weiter kondensierbaren Phenolformaldehyd-Kondensationsprodukten und einem flüssigen Nichtlösungsmittel für letztere mit einem Siedepunkt von etwa 1000 C besteht. Durch den Zusatz solcher flüssigkeiten wie Benzin oder Wasser soll erreicht werden, daß eine Durchfeuchtung der gesamten Masse und damit eine Flockenbildung stattfindet, wobei die Flüssigkeit während des gesamten Verformungsvorganges im Formling verbleibt, und ein Zusammenbacken der Harzteilchen verhindern soll. Eine derartige Masse läßt sich nur schwierig lagern bzw. transportieren.
  • Weiterhin ist eine Arbeitsweise beschrieben worden, nach der man eine Mischung aus dem Füllstoff und einem pulvrigen, wärmehärtbaren Phenolaldehydkondensationsprodukt mit einer solchen Menge eines hochsiedenden Lösungsmittels, wie Äthylenglykol oder Triäthanolamin, versetzt, daß das Harz etwas klebrig wird. Anschließend wird die klebrige Formmasse sofort verpreßt, wobei das Lösungsmittel erst dann entweicht, wenn der Härtungsprozeß bereits eingesetzt hat. Eine solche klebrige Masse läßt sich aber nicht im Blasverfahren verarbeiten.
  • Außerdem weisen die fertigen Formlinge infolge der Verdampfung des Lösungsmittels eine gewisse Porosität auf, die nicht für alle Verwendungszwecke erwünscht ist.
  • Es ist ferner außerdem bekannt, Gießformen nach dem Croning-Verfahren aus einem pulvrigen Gemisch herzustellen, welches einen mineralischen Füllstoff mit einem Schmelzpunkt über 13710 C, ein Phenolformaldehydharz oder ein Melamin-Aldehydharz, ein Metalloxyd, Metallcarbonat oder Metalloxydhydrat und ein Metalldoppelsalz der Fluorwasserstoffsäure enthält, wobei die beiden zuletzt genannten Komponenten als Beschleuniger für die Härtung des Harzbindemittels dienen. Alle diese vor- stehend erwähnten Gemische eignen sich jedoch nicht für das Blasverfahren.
  • Erfindungsgegenstand sind wärmehärtbare Formmassen, die aus Phenolformaldehyd-Resolen der B-Stufe, aus frei fließenden, trockenen Sand-, Holz-, Glaswolle- oder körnigen Schleifmittel-Füllstoffteilchen und gegebenenfalls Formtrennmittel bestehen und dadurch gekennzeichnet sind, daß die Füllstoffteilchen mit 1 bis 15 15°/o, bezogen auf das Gewicht der Gesamtmasse, eines wärmehärtbaren, im 1-Stufen-Verfahren hergestellten festen Phenolformaldehyd-Resols, in dem auf 1 Mol Phenol mindestens 1 Mol Aldehyd trifft, überzogen worden sind.
  • Gegebenenfalls können die Formmassen auch übliche Formtrennmittel enthalten.
  • Die erfindungsgemäßen Formmassen sind unbeschränkt lagerfähig und gut transportierbar, weisen ausgezeichnete Verarbeitungseigenschaften auf und eignen sich insbesondere zur Herstellung von Formenmasken nach dem Blasverfahren.
  • Die erfindungsgemäßen, einstufig gewonnenen Phenolformaldehyd-Resole können nach jedem bekannten Verfahren hergestellt werden. Nach dem Kondensieren und Dehydratisieren werden die Harze pulverisiert. Das Pulver wird dann mit einem inerten Füllstoff, wie Sand oder Schleifmittelkörnern, gemischt, und nach Zusatz eines Gemisches von Alkohol und Wasser mischt man weiter, bis sich um jedes einzelne Füllstoffteilchen ein Harzüberzug gebildet hat. Der Mischvorgang wird im allgemeinen bei Raumtemperatur ohne Beheizung von außen durchgeführt. Nach einer Mischdauer von etwa 15 Minuten wird das Gemisch trocken und frei fließend. Gegebenenfalls kann nun während des Mischvorganges als Formtrennmittel wirkende und die Festigkeit des fertigen gehärteten Formlings erhöhende wachsartige Stoffe, z. B. Calciumstearat, Carnaubawachs und Montanwachs, zusetzen. Das Formtrennmittel wird zweckmäßig in Mengen von etwa 0,5 bis 25 Gewichtsprozent und insbesondere von 5 bis 7 Gewichtsprozent, bezogen auf das Resol, zugesetzt. Das Formtrennmittel kann wie üblich zusammen mit dem Resol am Anfang des Mischvorganges oder aber während des Mischvorganges gesondert zugegeben werden.
  • Für die Zusammensetzung des einstufigen Resols ist wesentlich, daß mindestens 1 Mol Formaldehyd je Mol Phenol vorhanden ist.
  • Die im Rahmen der Erfindung am besten geeigneten einstufigen Phenolformaldehyd-Resole weisen ein Molverhältnis von Formaldehyd zu Phenol im Bereich von etwa 1: 1 bis 1,8: 1 auf.
  • Im Gegensatz zu Novolaken (2-Stufen-Harze) werden die im Rahmen der Erfindung verwendeten einstufigen Resole direkt aus den Grundkomponenten Phenol und Formaldehyd im alkalischen Milieu hergestellt, wobei auf die Herstellung hier kein Schutz beansprucht wird.
  • Beispiel 1 Ein einstufiges Phenolformaldehyd-Resol wurde folgendermaßen hergestellt: Zu 1361 kg Phenol und 1701 kg 370/obiger wäßriger Formaldehydlösung wurden langsam 136 kg wäßriges Ammoniak und anschließend eine Lösung von 13,6 kg Kalk zugegeben.
  • Das Gemisch wurde langsam auf Rückflußtemperatur erhitzt und so lange auf dieser Temperatur gehalten, bis eine Abscheidung erfolgte, was etwa 7 Minuten dauerte. Anschließend wurde weitere 10 Minuten unter Rückfluß erhitzt, und dann wurde das Gemisch im Vakuum dehydratisiert, bis das Phenolformaldehyd-Resol beim Erkalten eine spröde Masse bildete. Nachdem es etwas abgekühlt war, wurde es ausgegossen, in dünner Schicht in Schalen ausgebreitet und nach dem Erkalten zerbrochen und zu einem feinen Pulver vermahlen. Sein Schmelzpunkt lag bei 60 bis 620 C, die Erhärtungsdauer betrug 35 Sekunden bei 1500 C.
  • Die nachstehende Tabelle gibt Werte an, die bei Verwendung dieses Resols zur Herstellung der Formmassen nach der Erfindung erhalten wurden. Es wurden verschiedene der üblichen Gießereisandarten verwendet. Der Gehalt an Resol lag im Bereich von 2,5 bis 4,5 Gewichtsprozent, bezogen auf den Sand. In allen Fällen wurde mit 11,34 kg Sand gearbeitet. Der Sand wurde in sämtlichen Fällen nach dem bereits bekannten obenerwähnten Wasser-Alkohol-Verfahren mit dem Phenolformaldehyd-Resol überzogen. Dieses Verfahren besteht darin, daß der Sand zusammen mit dem gepulverten Resol in einen Mischer gegeben und darin mehrere Minuten gemischt wird. Unter weiterem Mischen wird dann eine Lösung von Äthylalkohol und Wasser zugesetzt und etwa 20 Minuten weiter gemischt, bis das Gemisch klumpenfrei ist.
  • Hierauf wird das Gemisch durch ein Sieb gegeben, um etwa noch verbliebene Klumpen zu zerstören und die Trocknung zu beschleunigen. Die so zubereitete Formmasse wird dann zur Herstellung der Gießformprobestücke verwendet.
  • In allen Fällen wurden 5 Gewichtsprozent Calciumstearat, bezogen auf das Resol, während des Mischvorganges als Formtrennmittel zugesetzt. Die Probestücke wurden bei 2040 C in einem Metallmodell hergestellt und dann weitere 4 Minuten bei 2320 C gehärtet. Das gehärtete Probestück wurde in einem ditert.-Tensilometer untersucht.
    Harz, bandart Bruch-
    Bei- Sandart Gewicht Alkohol Wasser festig-
    spiel prozent
    der Gesamt- kein
    masse (g) (g) (kglcm2)
    2 W 2,5 150 30 31,4
    3 W 2,5 100 20 28,1
    4 W 3 125 25 47,7
    5 M 3 125 25 27,6
    6 M 3 125 25 26,9
    7 B5C,B3C 4 125 25 36,0
    (50:50)
    8 S 4,25 150 25 22,3
    Die Korngrößenanteile der in der vorstehenden Tabelle angegebenen Sandarten waren wie folgt:
    Siebgröße Prozentualer Anteil des auf den
    in lichter verschiedenen Siebgrößen
    Maschen- zurückbleibenden Sandes
    weite W I 3C 5C Mbzw
    (mm) W 3-0 5-0 5 S 50:50
    40 1,420 0,2 1 0,4 |
    50 1,297 2,4 1 2,2 - 0,2 3,8
    70 1,210 18,0 1 12,4 1 1,2 19,3
    100 1,140 - 45,0 36,2 1,4 1 26,0 1 42,7
    140 1,105 20,0 1 32,0 1 16,4 l 47,6 ' 25,4
    200 1,074 11,0 1 13,8 1 43,4 1 22,2 6,8
    270 1,053 2,4 1 2,0 25,0 1 2,0 -
    Der sich zu 100 ergänzende Anteil fiel durch ein Sieb von 1,053 mm hindurch.
  • Beispiel 2 Ein Simpson-Kollergang wurde mit 11,34 kg Sillciumcarbid-Schleifsand beschickt. Hierzu wurden 45,3 g des nach Beispiel 1 hergestellten Resols zugesetzt. Es wurde mehrere Minuten gemischt, worauf ein Gemisch von 11,34 kg körnigem Schleifmittel, 453 g Harz, 125 g Äthylalkohol und 25 g Wasser zugesetzt wurde. Darauf wurde noch 15 Minuten lang weiter gemischt und anschließend das Gemisch durch ein Sieb gegeben. Die Formmasse war locker und enthielt keinen Harzstaub. Aus ihr wurden in einem Modell bei 2040 C Probestücke geformt, die in einem Ofen weitere 4 Minuten bei 2320 C gehärtet wurden.
  • Dann wurden sie in einem ditert.-Tensilometer geprüft, wobei sich eine Bruchfestigkeit von 49,2 kg/cm2 ergab.
  • Beispiel 3 Ein Simpson-Kollergang wurde mit 3740 g gemahlenen Hartholzabfällen beschickt. Nach Zusatz von 100 g Wasser wurde weitere 2 Minuten gemischt.
  • Dann wurden 561 g des im Beispiel 1 beschriebenen Resols zugesetzt und die Masse noch 2 Minuten gemischt. Hierauf wurden 400 g Alkohol und 100 g Wasser zugegeben, und das Mischen wurde noch 2 Minuten fortgesetzt. Dann ließ man das Gemisch trocknen und gab es anschließend durch ein Sieb.
  • Aus diesem Gemisch wurden dann in einer Hochdruckform bei 1600 C Probeplatten geformt, die eine hohe Bruchfestigkeit und ausgezeichnete Beschaffenheit besaßen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Wärmehärtbare Formmassen, die aus Phenolformaldehyd-Resolen der B-Stufe, aus frei fließenden, trockenen Sand-, Holz-, Glaswolle- und körnigen Schleifmittel-Füllstoffteilchen und gegebenenfalls Formtrennmittel bestehen, d a -durch gekennzeichnet, daß die Füllstoff teilchen mit 1 bis 15°/o, bezogen auf das Gewicht der Gesamtmasse, eines wärmehärtbaren, im 1-Stufen-Verfahren hergestellten festen Phenolformaldehyd-Resols, in dem auf 1 Mol Phenol mindestens 1 Mol Aldehyd trifft, überzogen worden sind. ~~~~~~~ In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 480 832, 519 792, 281454; österreichische Patentschrift Nr. 54 958; schweizerische Patentschrift Nr. 75 776; französische Patentschrift Nr. 1 071 233; USA.-Patentschrift Nr. 1 989243; Schreiber, »Chemie und Technologie der künstlichen Harze« (1943), S. 532.
DEH31838A 1956-12-24 1957-12-06 Waermehaertbare Formmassen, die Phenolformaldehyd-Resole enthalten Pending DE1203947B (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US1201456XA 1956-12-24 1956-12-24
US1203947XA 1956-12-24 1956-12-24

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1203947B true DE1203947B (de) 1965-10-28

Family

ID=31980845

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH31838A Pending DE1203947B (de) 1956-12-24 1957-12-06 Waermehaertbare Formmassen, die Phenolformaldehyd-Resole enthalten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1203947B (de)

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE281454C (de) *
AT54958B (de) * 1908-01-30 1912-08-26 Leo H Dr Baekeland Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten aus Phenolen und Formaldehyd.
CH75776A (de) * 1917-04-26 1917-09-17 Fritz Gruenwald Verfahren zur Herstellung von elektrischen Isolierformstücken
DE480832C (de) * 1924-07-23 1929-08-09 Hermann Burmeister Verfahren zur Herstellung geformter Gegenstaende aus Fuellmitteln verschiedener Art,mehrwertigen Phenolen, wie Resorcin und polymeren festen Aldehyden
DE519792C (de) * 1924-03-09 1931-03-04 Bakelite Ges M B H Verfahren zur Herstellung von Kunststoffen aus Phenolharz und Fuellstoffen
US1989243A (en) * 1930-04-17 1935-01-29 Bakelite Corp Cold molding composition and its manufacture
FR1071233A (fr) * 1951-12-03 1954-08-27 Monsanto Chemicals Perfectionnements relatifs à des compositions de fonderie

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE281454C (de) *
AT54958B (de) * 1908-01-30 1912-08-26 Leo H Dr Baekeland Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten aus Phenolen und Formaldehyd.
CH75776A (de) * 1917-04-26 1917-09-17 Fritz Gruenwald Verfahren zur Herstellung von elektrischen Isolierformstücken
DE519792C (de) * 1924-03-09 1931-03-04 Bakelite Ges M B H Verfahren zur Herstellung von Kunststoffen aus Phenolharz und Fuellstoffen
DE480832C (de) * 1924-07-23 1929-08-09 Hermann Burmeister Verfahren zur Herstellung geformter Gegenstaende aus Fuellmitteln verschiedener Art,mehrwertigen Phenolen, wie Resorcin und polymeren festen Aldehyden
US1989243A (en) * 1930-04-17 1935-01-29 Bakelite Corp Cold molding composition and its manufacture
FR1071233A (fr) * 1951-12-03 1954-08-27 Monsanto Chemicals Perfectionnements relatifs à des compositions de fonderie

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2945653A1 (de) Verfahren zur herstellung von giessereikernen oder -formen und bindemittel fuer diesen zweck
EP0540835B1 (de) Bindemittel auf der Basis von Lignin und Kunstharzen
DE1096029B (de) Verfahren zur Herstellung von verformbaren Kunstharzmassen
DE102016123051A1 (de) Aminosäure enthaltende Formstoffmischung zur Herstellung von Formkörpern für die Gießereiindustrie
DE1949759A1 (de) Verwendung von modifizierten Harzen als Bindemittel fuer mineralische Stoffe
DE1508607A1 (de) Form- und Kernsand-Bindemittel fuer Metallguss
EP1228128B1 (de) Aluminium- und borhaltiges bindemittelsystem auf resolbasis
DE1595817B2 (de) Verfahren zur herstellung von wasservertraeglichen bindemitteln fuer feststoffteilchen
DE2413925A1 (de) Verfahren zur herstellung von harzueberzogenen feuerfesten koernigen massen, insbesondere formsand
DE1203947B (de) Waermehaertbare Formmassen, die Phenolformaldehyd-Resole enthalten
DE4226330A1 (de) Bindemittel
DE60109988T2 (de) Phenolharzzusammensetzung vom Resol-Typ und Verfahren zu dessen Härtung
EP1414901A1 (de) Co 2-härtbares bindemittelsystem auf resolbasis
DE2700763C3 (de) Wärmehärtbare Bindemittel für Formmassen
DE1815897B2 (de) Verfahren zur herstellung von haertbaren copolykondensaten
DE1095516B (de) Verfahren zur Herstellung von waermehaertbaren Kunstharzmassen
AT365621B (de) Verfahren zur herstellung einer pressmasse
DE541374C (de) Verfahren zur Herstellung von Schleif- oder Polierwerkzeugen
DE567072C (de) Verfahren zur Herstellung von Resiten aus Phenolen und Formaldehyd
DE862504C (de) Kunstharzpressstoff
DE655695C (de) Verfahren zur Herstellung von Kunstharzmassen
DE1202939B (de) Fluessige Klebemasse fuer die Herstellung von Sandformen
AT358822B (de) Verfahren zur herstellung einer pressmasse
DE2141002C3 (de) Wärmehärtbare Formmassen auf Phenolharzbasis
DE1669845C3 (de) Verfahren zur Herstellung vorgeformter Formmassen