AT54958B - Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten aus Phenolen und Formaldehyd. - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten aus Phenolen und Formaldehyd.Info
- Publication number
- AT54958B AT54958B AT54958DA AT54958B AT 54958 B AT54958 B AT 54958B AT 54958D A AT54958D A AT 54958DA AT 54958 B AT54958 B AT 54958B
- Authority
- AT
- Austria
- Prior art keywords
- sep
- formaldehyde
- phenols
- condensation product
- pressure
- Prior art date
Links
- WSFSSNUMVMOOMR-UHFFFAOYSA-N Formaldehyde Chemical compound O=C WSFSSNUMVMOOMR-UHFFFAOYSA-N 0.000 title claims description 27
- 239000007859 condensation product Substances 0.000 title claims description 17
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims description 13
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 title claims description 5
- 150000002989 phenols Chemical class 0.000 title claims description 4
- ISWSIDIOOBJBQZ-UHFFFAOYSA-N Phenol Chemical compound OC1=CC=CC=C1 ISWSIDIOOBJBQZ-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 8
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 claims description 6
- 239000000203 mixture Substances 0.000 claims description 5
- CSCPPACGZOOCGX-UHFFFAOYSA-N Acetone Chemical compound CC(C)=O CSCPPACGZOOCGX-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 4
- 239000007795 chemical reaction product Substances 0.000 claims description 4
- 239000003795 chemical substances by application Substances 0.000 claims description 3
- LFQSCWFLJHTTHZ-UHFFFAOYSA-N Ethanol Chemical compound CCO LFQSCWFLJHTTHZ-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 2
- 230000005494 condensation Effects 0.000 claims 1
- 238000009833 condensation Methods 0.000 claims 1
- 239000013067 intermediate product Substances 0.000 description 10
- 239000007788 liquid Substances 0.000 description 5
- UHOVQNZJYSORNB-UHFFFAOYSA-N Benzene Chemical compound C1=CC=CC=C1 UHOVQNZJYSORNB-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 3
- KWYUFKZDYYNOTN-UHFFFAOYSA-M Potassium hydroxide Chemical compound [OH-].[K+] KWYUFKZDYYNOTN-UHFFFAOYSA-M 0.000 description 3
- 239000004020 conductor Substances 0.000 description 3
- 239000000047 product Substances 0.000 description 3
- QGZKDVFQNNGYKY-UHFFFAOYSA-N Ammonia Chemical compound N QGZKDVFQNNGYKY-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 238000007711 solidification Methods 0.000 description 2
- 230000008023 solidification Effects 0.000 description 2
- DGAQECJNVWCQMB-PUAWFVPOSA-M Ilexoside XXIX Chemical compound C[C@@H]1CC[C@@]2(CC[C@@]3(C(=CC[C@H]4[C@]3(CC[C@@H]5[C@@]4(CC[C@@H](C5(C)C)OS(=O)(=O)[O-])C)C)[C@@H]2[C@]1(C)O)C)C(=O)O[C@H]6[C@@H]([C@H]([C@@H]([C@H](O6)CO)O)O)O.[Na+] DGAQECJNVWCQMB-PUAWFVPOSA-M 0.000 description 1
- 229910021529 ammonia Inorganic materials 0.000 description 1
- 230000009286 beneficial effect Effects 0.000 description 1
- 239000011230 binding agent Substances 0.000 description 1
- 239000000945 filler Substances 0.000 description 1
- 239000007789 gas Substances 0.000 description 1
- 230000002706 hydrostatic effect Effects 0.000 description 1
- 239000011261 inert gas Substances 0.000 description 1
- 238000009413 insulation Methods 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 230000000704 physical effect Effects 0.000 description 1
- 229920000642 polymer Polymers 0.000 description 1
- 238000005086 pumping Methods 0.000 description 1
- 238000010992 reflux Methods 0.000 description 1
- 229910052708 sodium Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000011734 sodium Substances 0.000 description 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 1
- 238000003756 stirring Methods 0.000 description 1
- 239000000126 substance Substances 0.000 description 1
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 238000004804 winding Methods 0.000 description 1
Landscapes
- Phenolic Resins Or Amino Resins (AREA)
Description
<Desc/Clms Page number 1>
EMI1.1
EMI1.2
EMI1.3
<Desc/Clms Page number 2>
EMI2.1
EMI2.2
<Desc/Clms Page number 3>
EMI3.1
<tb>
<tb> Phenol,)) <SEP> 0 <SEP> 9
<tb> 40%iger <SEP> Handelsformaldehy <SEP> ...... <SEP> 35 <SEP> bis <SEP> 70 <SEP> y
<tb> Wässeriges <SEP> Ammoniak. <SEP> 1 <SEP> bis <SEP> 10 <SEP> 9
<tb> oder
<tb> Phenol <SEP> g
<tb> 40%iger <SEP> Handelsformaldehyd. <SEP> 35 <SEP> bis <SEP> 70 <SEP> g
<tb> Natrium- <SEP> oder <SEP> Kaliumhydroxyd <SEP> 0. <SEP> 5 <SEP> bis <SEP> 6 <SEP> g
<tb>
Die Mischung kann in einem Gefäss mit Rücklaufkondensator erhitzt werden, Der Fortschritt der Reaktion kann an der zunehmenden Zähflüssigkeit der öligen Flüssigkeit beobachtet werden. Die Erwärmung wird unterbrochen, nachdem die gewünschte Konsistenz erreicht ist.
Wird die Reaktion fortgeführt, so ergibt sich ein mehr und mehr zähflüssiges Produkt, das in der Kälte fest wird, und das für gewisse Zwecke der öligen Flüssigkeit vorgezogen werden kann.
Dieses Anfangskondensationsprodukt ist in Alkohol, Phenol, Azeton löslich, aber nur sehr unvollkommen löslich in Benzol, in welchem es sich nur frei löst, wenn eine entsprechende Menge Phenol zugesetzt wird.
Das Anfangskondensationsprodukt wird in das schliessliche Endkondensationsprodukt unter der Wirkung von Hitze und Druck übergeführt. Zu diesem Zw"k wird das Anfangskondensationsprodukt in ein geeignetes geschlossenes Gefäss oder in el., e Form eingeführt, in welcher erhöhter Druck angewendet werden kann, um dem Bestreben der Masse entgegen- zuwirken, gasförmige Produkte auszuscheiden, bevor sich das Endkondensationsprodukt gebildet hat, und zu verhüten, dass es beim Erhitzen schwammig oder porös wird'Der erforderliche erhöhte
Druck kann einfach durch eine Presse oder auf andere Weise erhalten werden, indem z. B. Luft oder hesser ein inertes Gas in das Gefäss gepumpt oder das Gefäss mit Wasser oder einer anderen inerten Flüssigkeit gefüllt wird. wie z.
B. mit 01, wobei der Druck erhöht wird. indem man Luft oder ein anderes Gas einpumpt oder einfach das Niveau der Flüssigkeit hebt und so den hydro- statischen Druck in dem Gefäss steigert, oder indem man eine Druckpumpe anwendet. In vielen
EMI3.2
zuziehen ist ; die Hauptsache ist immer, dass man Hitze und Druck anwendet, bis ein unlösliches, unschmelzbares Produkt erzielt wird. Die Farbe des Endproduktes kann von Weiss lis (Tell
EMI3.3
Form oder Gefäss während der ganzen Dauer des Härtungsprozesses.
2. Das endgiltige Kondensationsprodukt ist ein schlechter Wärmeleiter und zieht sich
EMI3.4
aus diesem Material darzustellen, weil das Erbitzen die äusseren Schichten härten wird, bevor die Hitze in die inneren Teile eindringen kann, die weich bleiben, und die gehärteten äusseren
EMI3.5
<Desc/Clms Page number 4>
EMI4.1
EMI4.2
es hergestellt wurde, und zum späteren Gebrauch bereitgehalten werden;
oder dieses Zwischenprodukt kann zerschnitten, gepresst oder in jede gewünschte Form oder Grösse gebracht oder in neue und verschiedene Formen gelegt oder geschweisst und zusammengepresst und anders bearbeitet werden, worauf es schliesslich in einem letzten Stadium dem Härteverfahren unterworfen wird, das es in das harte, unlösliche und unschmelzbare Endprodukt überführt. Die Art der Behandlung kann in weiten Grenzen verändert werden, je nach dem Charakter des herzuzustellenden Gegenstandes. Die Eigenschaften des Zwischenproduktes erweitern in hohem Masse das Gebiet der praktischen Anwendung und gestatten grosse Freiheit in dem Herstellungsprozess.
Im nachstehenden sollen einzelne Herstellungsverfahren beschrieben werden.
Beispiel l.
Die Mischung von Phenol und Formaldehyd mit oder ohne kondensierende Agenzien wird in einem geeigneten Gefäss bei etwa 100 C erhitzt, bis das Kondensationsprodukt beginnt, zu dem steifen Zwischenprodukt zu erstarren. Dieses Zwischenprodukt wird jetzt für zukünftigen Gebrauch vorrätig gehalten oder zu Gegenständen irgend welcher gewünschten Gestalt oder Grösse zerschnitten, gepresst oder bearbeitet, die dann schliesslich dem Härten unterworfen werden unter Anwendung von Druck und höheren Temperaturen. Zum Beispiel können Platten, Zylinder oder andere gewünschte Formen aus dem ursprünglichen Block des Zwischenproduktes hergestellt
EMI4.3
Härten unter Druck und Hitze auszuführen, da in diesem Falle das Härten durch langsames Erhitzen genügt.
""Beispiel 2.
Die Mischung aus Phenol und Formaldehyd wird allein oder in Gegenwart von konden- sierenden Agenzien behandelt, bis das Anfangskondensationsprodukt sich trennt. Das letztere wird in ein geeignetes Gefäss oder eine Form gebracht und ohne Druck erhitzt, bis es den festen Zustand des Zwischenproduktes annimmt. Während dieses Stadiums des Verfahrens wird die Flüssigkeit leicht umgerührt, um in der ganzen Masse eine gleichmässige Temperatur zu erhalten.
Gegen den letzten Teil des Zeitraumes, der der Erstarrung vorangeht, wird das Umrühren und Erhitzen unterbrochen. Die bis dahin angenommene Wärme lässt die Erstarrung durch die ganze Masse fortschreiten, so dass grosse Blöcke des Zwischenproduktes hergestellt werden können und die Gefahren einer ungleichen Erhitzung und des Mangels an Homogenität vermieden werden.
Diese Blöcke können für zukünftigen Gebrauch fortgestellt oder unmittelbar weiterbehandelt werden, wie bei dem ersten Beispiel beschrieben.
Beispiel 3.
Das Anfangskondensationsprodukt wird unter Druck erhitzt, bis das Zwischenprodukt erhalten wird. Der erstarrte Block oder Gegenstand wird weiter erhitzt, wie im Beispiel 1 be- schrieben. Dieses Verfahren gestattet die Anwendung höherer Temperaturen und erspart viel Zeit.
Beispiel 4.
EMI4.4
Zwischenprodukt gebildet ist. Dieses wird dann aus den Formen entfernt und bei seiner höheren TemperaturunterentsprechendhöheremDruckerhitzt.
Beispiel 5.
Das Anfangskondensationsprodukt wird unter Druck in geeigneten Formen erhitzt, bis das Zwischenprodukt erhalten wird. Das letztere wird aus den Formen entfernt und durch langsames Erhitzen ohne Druck gehärtet. Dieses Verfahren ist vorteilhaft für kleine oder dünne Gegenstände.
Beispiel 6.
Das Anfangskondensationsprodukt wird in Formen unter Druck erhitzt, bis das Zwischen-
EMI4.5
gebraucht wird oder wenn die Polymeren von Formaldehyd angewendet werden.
Bei irgend einer der vorbeschriebenen Ausführungsformen des Verfahrens kann es
EMI4.6
<Desc/Clms Page number 5>
Fremdkörper beigemischt werden als Füll- oder Bindemittel, um die physikalischen Eigenschaften oder das Aussehen des Endproduktes zu verändern. Es soll auch festgestellt werden, dass das Verfahren nicht auf geformte Körper beschränkt ist, sondern dass diese Substanz auch auf irgend eine gewünschte Fläche oder einen Träger aufgebracht werden kann, der dann nach den beschriebenen Grundsätzen behandelt wird. Als Beispiel soll hiezu auf eine besondere Anwendungart des Verfahrens hingewiesen werden, nämlich die Isolierung von elektrischen Leitern oder dgl., was dadurch geschieht, dass das Endkondensationsprodukt auf der Fläche des Leiters oder zwischen den Wicklungen der Spulen gebildet wird.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten aus Phenolen und Formaldehyd unter gleichzeitiger Anwendung von Wärme und Druck, dadurch gekennzeichnet, dass die vereinte Einwirkung von Wärme und Druck solange angewendet wird, bis das sich ergebende Kondensationsprodukt unschmelzbar und unlöslich ist.
Claims (1)
- 2. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mischung von Phenolen und Formaldehyd oder deren Reaktionsprodukte zunächst solange erwärmt wird, bis man ein Zwischenkondensationsprodukt erhält, das in der Hitze noch plastisch, jedoch unschmelzbar, in Alkohol unlöslich und in Phenol und Azeton auf'i'llbar ist und das dann bei weiterem Erhitzen in das harte, unschmelzbare und unlösliche ndkondensation8- produkt übergeht.3. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2 unter Anwendung von Basen als Kondensationsmittel, dadurch gekennzeichnet, dass die Menge der Base höchstens 10% der angewandten Menge Phenols entspricht.'t. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3 zur Herstellung von Gebrauchsgegenständen, dadurch gekennzeichnet, dass der Mischung von Phenolen und Formaldehyd oder deren Reaktions- EMI5.1 EMI5.2
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| AT54958T | 1908-01-30 |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| AT54958B true AT54958B (de) | 1912-08-26 |
Family
ID=3576437
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| AT54958D AT54958B (de) | 1908-01-30 | 1908-01-30 | Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten aus Phenolen und Formaldehyd. |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| AT (1) | AT54958B (de) |
Cited By (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE1203947B (de) * | 1956-12-24 | 1965-10-28 | Hooker Chemical Corp | Waermehaertbare Formmassen, die Phenolformaldehyd-Resole enthalten |
-
1908
- 1908-01-30 AT AT54958D patent/AT54958B/de active
Cited By (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| DE1203947B (de) * | 1956-12-24 | 1965-10-28 | Hooker Chemical Corp | Waermehaertbare Formmassen, die Phenolformaldehyd-Resole enthalten |
Similar Documents
| Publication | Publication Date | Title |
|---|---|---|
| AT54958B (de) | Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten aus Phenolen und Formaldehyd. | |
| DE60116886T2 (de) | Verfahren zur herstellung von seife mit lufteinschluessen | |
| DE2652137A1 (de) | Verfahren zum formen von zellularem polycarbodiimid, und mit diesem verfahren erhaltenes produkt | |
| DE752493C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Verpressen warmformbarer Kunststoffe | |
| DE19649796A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Formteils | |
| DE237790C (de) | ||
| DE233803C (de) | ||
| AT42496B (de) | Verfahren zum Imprägnieren von porösen Stoffen. | |
| AT36194B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Bau- und Isoliermaterialien, insbesondere aus Asbest und Harz. | |
| DE334185C (de) | Keramische Gussmasse | |
| AT146893B (de) | Verfahren zur Herstellung von Briketten. | |
| AT111857B (de) | Verfahren zur Herstellung von Kunststoffen. | |
| DE245148C (de) | ||
| DE525447C (de) | Verfahren zur Herstellung von Formstuecken aus plastischen Massen | |
| DE424951C (de) | Verfahren zur Herstellung von harzartigen Kondensationsprodukten aus Phenolen und Formaldehyd | |
| AT24927B (de) | Verfahren, um Glaspreßformen auf angemessener Temperatur zu erhalten. | |
| AT36162B (de) | Verfahren zur Herstellung einer besonders für Buchdruckklischees geeigneten plastischen Masse aus Kasein. | |
| DE701433C (de) | Verfahren zur Verbesserung der Eigenschaften von Phenol-Aldehyd-Pressharzen | |
| AT93783B (de) | Verfahren zur Herstellung plastischer, fester oder formbarer Massen. | |
| AT102791B (de) | Verfahren zur Herstellung von künstlichen Massen durch Kondensation von Harnstoff mit Formaldehyd. | |
| DE641318C (de) | Verfahren zur Herstellung von teilweise mikroporoesen und teilweise unporoesen Kautschuk- bzw. Hartkautschukgegenstaenden | |
| DE568629C (de) | Verfahren zur Herstellung von Kondensationsprodukten aus Harnstoff und Formaldehyd | |
| DE493184C (de) | Verfahren zur Herstellung plastischer Massen aus Eiweissstoffen | |
| AT109245B (de) | Verfahren zur Herstellung von geformten Waren aus Kaseinkunsthorn. | |
| AT86229B (de) | Verfahren zum Herstellen von Gebrauchsgegenständen aus den Kondensationsprodukten von Phenolen und Aldehyden. |