DE1203285B - Vorrichtung zum Aufspannen von biegsamen Druckplatten auf dem Plattenzylinder von Druckmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Aufspannen von biegsamen Druckplatten auf dem Plattenzylinder von Druckmaschinen

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DE1203285B
DE1203285B DESCH31608A DESC031608A DE1203285B DE 1203285 B DE1203285 B DE 1203285B DE SCH31608 A DESCH31608 A DE SCH31608A DE SC031608 A DESC031608 A DE SC031608A DE 1203285 B DE1203285 B DE 1203285B
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clamping
rail
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clamping rail
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DESCH31608A
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Hans Tittes
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Schnellpressenfabrik Frankenthal Albert and Cie AG
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Schnellpressenfabrik Frankenthal Albert and Cie AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F27/00Devices for attaching printing elements or formes to supports
    • B41F27/12Devices for attaching printing elements or formes to supports for attaching flexible printing formes
    • B41F27/1218Devices for attaching printing elements or formes to supports for attaching flexible printing formes comprising printing plate tensioning devices
    • B41F27/1225Devices for attaching printing elements or formes to supports for attaching flexible printing formes comprising printing plate tensioning devices moving in the printing plate end substantially rectilinearly
    • B41F27/1231Devices for attaching printing elements or formes to supports for attaching flexible printing formes comprising printing plate tensioning devices moving in the printing plate end substantially rectilinearly by translatory motion substantially tangential to support surface

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  • Supply, Installation And Extraction Of Printed Sheets Or Plates (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Aufspannen von biegsamen Druckplatten auf dem Plattenzylinder von Druckmaschinen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufspannen von biegsamen Druckplatten auf dem Plattenzylinder von Druckmaschinen in einem engen Zylindennantel-Längsschlitz, in den die Plattenenden eingelegt und dort von gegeneinander schwenkbaren Klemmschienen festgehalten sowie durch eine in Umfangsrichtung bewegliche Spannschiene gespannt werden.
  • Bei einer bekannten Ausführung dieser Art ist jeder Kleinnischiene für jedes Plattenende je eine Spannschiene zugeordnet; dabei erfolgt Klemmen und Spannen im Zusammenwirken, ausgeübt mittels je einer Druckschraube. Die Betätigung der Druckschrauben erfordert besonderes Werkzeug und dazugehörigen Platz; die Handhabung ist unbequem und zeitraubend; eine gleichmäßige Klemmung und Spannung ist unmöglich.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die aufgezählten Mängel und Nachteile zu beseitigen. Es ist zwar auch bekannt, bloße Klemmschienen ohne Werkzeug mit Hilfe eines verdrehbaren Stellringes mit Auflaufnocken gleichzeitig und gemeinsam zu betätigen. Damit ist aber kein Spannen in Umfangsrichtung möglich. Spannen und Klemmen leicht und bequem handhabbar zu machen erfordert jedoch besondere Rücksichtnahme darauf, daß sich diese Funktionen nicht gegenseitig stören oder gar aufheben.
  • Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß an der Spannschiene, an der die eine Klemmschiene so gelagert ist, daß zwischen ihnen das eine Plattenende festgehalten werden kann, ein um eine zu den Klemmschienen parallele Schwenkachse schwenkbarer Spannhebel anliegt, der sie unter der Kraft einer Druckfeder und allenfalls noch eines Fliehgewichts in Schließ- und Spannstellung zu schieben trachtet, wobei die Schwenkachsen der Klemmschienen und des an der Spannschiene anliegenden Spannhebels an einer Plattenzylinderstirnseite herausragen, wo sie feste Betätigungsarme tragen, die im Eingriffsbereich je eines Auflaufnockens liegen, die an einem gemeinsamen Stellring angebracht sind. Damit können sowohl die Festklemmbewegungen als auch die in Umfangsrichtung zu vollziehende Spannbewegung von der Plattenzylinderstirnseite her, also an einer frei zugänglichen Stelle, ohne Werkzeug vollzogen werden.
  • Nach einer von der Erfindung bevorzugten Ausgestaltung der Vorrichtung sind die Auflaufnocken an dem gemeinsamen Stellring so angeordnet, daß eine bestimmte zeitliche Reihenfolge in der öffnungs- und entgegengesetzten Schließbewegung der einzelnen Organe eingehalten wird, und zwar vorzugsweise so, daß beim öffnen zuerst die Spannschiene zurückgezogen wird, dann die mit der Spannschiene zusammenklemmende Klemmschiene von ihr abgeschwenkt wird und schließlich die andere Klemmschiene von ihrem Gegenbacken abgeschwenkt wird, bzw. beim Schließen in umgekehrter Reihenfolge.
  • Der Stellring ist dazu zweckmäßig in den einzelnen zeitlich folgenden Funktionsstellungen arretierbar. Die andere Kleinnischiene kann schließlich noch in einer parallel zur Plattenzylinderachse verstellbaren Einsatzschiene gelagert sein, die zweckmäßig mit geeigneten Führungsschultern im Zylinderkörper oder in einem Einsatzstück desselben geführt ist. Im Zusammenwirken mit der federnden Nachgiebigkeit an der Spannhebelabstützung auf dem anderen Plattenende ermöglicht dies dem Drucker, noch bei eingelegter Druckplatte geringfügige Differenzen in der Plattenlage auszugleichen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt Fig. 1 einen Querschnitt durch den Formzylinder mit aufgezogener Platte und geschlossenem Spann-Zeug, F i g. 2 einen Teilausschnitt mit geöffnetem Spannzeug, F i Ig. 3 eine Ansicht auf die Zylinderstirn, auf den Schloßring und das Spannzeug in geöffneter Stellung, F i g. 4 wie F i g. 3, jedoch in geschlossener Stellung, F i g. 5 eine Draufsicht auf den Zylindermantel, teils im Schnitt, teils in Ansicht mit geöffnetem Spannzeug, Fig. 6 eine Teildraufsicht mit geschlossenem Spannzeug, F i g. 7 die Axialverstelleinrichtung für die längsverschiebbare Einsatzschiene.
  • Auf der Achse 1 ist der Zylinderkörper 2 aufgepreßt. Auf der rechten Seite sitzt der Zentrierring 3 (F i g. 5) und darauf der Schmitzring 4. Auf der linken Seite des Zylinderkörpers 2 ist der auf der Lagerachse 1 zentrierte Schmitzring 5 befestigt. Zur Anordnung der Spannzeuge hat der Zylinderkörper Ausnehmungen, die zur Erleichterung der Montage groß angelegt sind. Ein Teil davon wird zur Wiederergänzung des Zylinderkörpers 2 durch die Deckschiene 6 (F i g. 1) verschlossen, die durch Schrauben 7 am Zylinderkörper 2 befestigt ist.
  • Es verbleibt die eigentliche Spannzeugmulde, in der (in F i g. 1 rechts) eine axial verschiebbare Einsatzschiene 8 durch einen Absatz 9 in einer Ausnehmung der Deckschiene 6 geführt liegt. Die Einsatzschiene 8 ist zugleich Ergänzungsteil der Zylindermantel-Druckfläche, so daß nur ein äußerst schmaler axialer Formplatten-Längsspalt 10 übrigbleibt. Am Fuß hat die Einsatzschiene 8 eine Führungsunterlappung 11, über welche die Führungsüberlappung 12 einer Beischiene 13 greift, die am Zylinderkörper 2 befestigt ist.
  • In der Spannzeugmulde befindet sich (in F i g. 1 links) die Spannschiene 14, die in Führungsausnehmungen der Beischiene 13 in Umfangsrichtung beweglich ist. Die Spannschiene 14 hat im Rücken ihrer Flanken 15 ein gezahntes Nuten-Zinken-Profil 16 (F i g. 6), das in das Nuten-Zinken-Profil 17 der Beischiene 13 eingreift, womit ein für die Formplatte beim Druck nachteiliger durchgehender Axialspalt vermieden ist. Im Bereich der Verzahnung ist die Oberfläche bis auf die zwischen den Zinken und Nuten liegenden Spaltflächen 18 geschlossen, die kleiner oder größer gewählt werden können, aber jedenfalls die Druckplatte 63 nicht eindrücken lassen, zumal sie versetzt liegen.
  • In den beiden endseitigen Seitenwangen 19 und 20 (F i g. 5) der Einsatzschiene 8 und der Spannschiene 14 sind in Büchsen 21 Klemmschienen 22 und 23 drehbar gelagert; sie sitzen sehr nahe beisammen und werden zum öffnen des Klemmschlusses aufeinander zu geschwenkt; sie haben deshalb an ihren sich gegenüberstehenden Schenkeln Ausnehmungen 24, 24, in welche die Zinken 22' der Klemmschiene 22 und die Zinken 23' der Klemmschiene 23 einschlagen, wenn die Klemmschienen 22, 23 aufeinander zu geschwenkt werden, so daß sie so weit wie möglich zusammengeschwenkt werden können und den größtmöglichen Öffnungsspalt freigeben.
  • Die Klemmschienen 22 und 23 haben sich kreuzende Schenkel 25, 26, die als Federstützen dienen. Die Einsatzschiene 8 hat eine Federstütze 27, die Spannschiene 14 eine Federstütze 28. Zwischen den Federstützen 25 und 27 befindet sich die Druckfeder 29, zwischen den Federstützen 26 und 28 Druckfedern 30. Unter deren Vorspannung werden die Klemmschienen 22 und 23 auseinander- und jeweils gegen die sie tragende Spannschiene 14 bzw. Einsatz schiene 8 in Klemnistellung geschwenkt, wobei die außermittig angeordneten Federstützen 25 und 26, die als Fliehgewicht entsprechend schwer ausgebildet sind, unter der bei Drehung des Zylinders auftretenden Fliehkraft in Richtung der Federdrücke wirkend, den Kleininverschluß sichern helfen.
  • In der festen Zylinderwand 3 (F i g. 5) ist in einer Büchse 31 und in der Schmitzscheibe 5 in der Büchse 32 eine Spindel 33 drehbar gelagert, auf der eine Anzahl von Schwenkhebeln 34 mit Fliehgewichten 34' durch Keile 35 starr befestigt ist. Auf die Schwenkhebel 34 drücken die in Ausnehmungen 36 des Zylinderkörpers 2 gebetteten Druckfedem 37 und trachten die Spannschiene 14 in Umfangsrichtung auf den Längsspalt 10 zu zu schieben. Die bei Drehung des Forinzylinders, an den Fliehgewichtschenkeln 34' wirkende Fliehkraft sichert die in Umfangsrichtung wirksame Spannung.
  • Zur Axialverstellung der Einsatzschiene 8 zusammen mit der Klemmschiene 23 hat die Einsatzschiene 8 eine Gewindebohrung 38 (F i g. 1 und 7), in die die Stellschraube 39 eingreift, die, durch die Schmitzscheibe 5 ragend, in einer Halterung 40 axial fixiert ist, die mittels Schraube 41 an der Schinitzscheibe 5 befestigt ist.
  • Zum Öffnen des Schließzeugs entgegen den geschilderten Federkräfteri ist (F i g. 5) auf dem Vierkantende der an einer Plattenstirnseite herausragenden Schwenkachse -der Klemmschiene 23 ein Arm 42 befestigt, dessen Ende einen Bolzen 43 mit Rolle 44 trägt. Auf dem Vierkantende der Schwenkachse der Klemnischiene 22 sitzt ein Arm 45 mit Rolle 47 auf einem Bolzen 46. Auf dem Vierkantende der Schwenkachse 33 des Schwenkhebels 34 sitzt ein Betätigungsarni 48 mit Rolle 50 auf dem Bolzen 49. Zum Betätigen dieser drei Arme zwecks öffnens des gesamten Spannzeugs ist auf der Nabe 51 des Zylinderkörpers 2 ein Stellring 52 drehbar gelagert, der einen Handgriff 55 trägt sowie einen Arretierschnappstift 53 zum Eingriff in Rastlöcher 54 in der Schmitzscheibe 5. Dieser Verstellring 52 weist (F i g. 3) im Bereich der Rollen 50, 47 und 44 Auflaufnocken 56, 57 und 58 auf und daneben Freigruben 59, 60 und 61 sowie einen Endanschlag 62 zur Begrenzung gegen überdrehen.
  • F i g. 3 zeigt den in die Stellung »Spannzeuge offen« gedrehten Stellring 52. Die Auflaufnocken 56, 57 und 58 haben die Arme 48, 42 und 45 in Richtung der Zylinderachse einwärts geschwenkt, wobei alle Klemm- und Spannelemente geöffnet sind. Zuerst wird unter der Einwirkung des Auflaufnockens 56 der Schwenkhebel 34 von der Spannschiene 14 abgehoben, so daß die Druckkraft der Federn 37 aufgehoben ist und unter Rückwirkung der Druckfedem 30 die Spannschiene 14 entspannt wird. Unter der folgenden Einwirkung des Nockens 57 wird die Klemmschiene 22 von der Spannschiene 14 abgeschwenkt. Dabei wird die Feder 30 noch mehr gespannt und schiebt die Spannschiene 14 vollends zurück. Das hintere Plattenende - in F i g. 1 links liegend - ist nun völlig lose. Zugleich ist die Spaltbreite des Axialspaltes 10 erweitert. Darauf öffnet der Nocken 58 die Klemmschiene 23 von der sie tragenden Einsatzschiene 8 und gibt das vordere Plattenende frei.
  • F i g. 4 zeigt den in entgegengesetzter Richtung in die Stellung »Spannzeuge geschlossen« gedrehten Stellring 52. Hierbei stehen die Rollen 50, 44 und 47 der Betätigungsanne 48, 42 und 45 über den Freigruben 59, 60, 61. Damit sind die Spannzeuge in entgegengesetzter zeitlicher Reihenfolge wieder unter Federdruck gesetzt und geschlossen worden. Der Arretierstift 53 und die Rastlöcher 54 ermöglichen Verrastungen in jeder der beschriebenen markanten Stellungen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Aufspannen von biegsamen Druckplatten auf dem Plattenzylinder von Druckmaschinen in einem engen Zylindermantel-Längsschlitz, in den die Plattenenden eingelegt und dort von gegeneinander schwenkbaren Klenunschienen festgehalten sowie durch eine in Umfangsrichtung bewegliche Spannschiene gespannt werden, d a - durch gekennzeichnet, daß an derSpannschiene (14), an der die eine Klemmschiene (22) so gelagert ist, daß zwischen ihnen das eine Plattenende festgehalten werden kann, ein um eine zu den Klemmschienen (22, 23) parallele Schwenkachse (33) schwenkbarer Spannhebel (34) anliegt, der sie unter der Kraft einer Druckfeder (37) und allenfalls noch eines Fliehgewichts (34') in Schließ- und Spannstellung zu schieben trachtet, wobei die, Schwenkachsen der Klemmschienen (22, 23) und des an der Spannschiene (14) anliegenden Spannhebels (34) an einer Plattenzylinderstimseite herausragen, wo sie feste Betätigungsarine (42, 45, 48) tragen, die im Eingriffsbereich je eines Auflaufnockens (58, 57, 56) liegen, die an einem gemeinsamen Stellring (52) angebracht sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch solche Anordnung der Auflaufnocken an dem gemeinsamen Stellring (52), daß eine bestimmt e zeitliche Reihenfolge in der öffnungs-und entgegengesetzten Schließbewegung der einzelnen Organe eingehalten wird, vorzugsweise so, daß beim öffnen zuerst die Spannschiene (14) zurückgezogen wird, dann die mit der Spannschiene (14) zusammenklemmende Klenunschiene (22) von ihr abgeschwenkt wird und schließlich die andere Klenimschiene (23) von ihrem Gegenbakken abgeschwenkt wird, bzw. beim Schließen in umgekehrter Reihenfolge. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellring (52) in den einzelnen zeitlich folgenden Funktionsstellungen arretierbar ist. 4. Vorrichtung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Klemnischiene (23) in einer parallel zur Plattenzylinderachse verstellbaren (38, 39) Einsatzschiene (8) gelagert ist, die zweckmäßig mit geeigneten Führungsschultern (9) im Zylinderkörper (2) oder in einem Einsatzstück (6) desselben geführt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1104 530, 1125 948; britische Patentschriften Nr. 482 893, 694 179; USA.-Patentschriften Nr. 1275 877, 2 668 498.
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