DE1202793B - Verfahren zur Herstellung von 3-Alkylsulfonyliminodibenzylderivaten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von 3-AlkylsulfonyliminodibenzylderivatenInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
Nummer:
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Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
C07d
Deutsche KL: 12p-5
i 202 793
G34278IVd/12p
16. Februar 1962
14. Oktober 1965
16. Februar 1962
14. Oktober 1965
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von neuen 3-AIkylsulfonyliminodibenzyI-derivaten
der allgemeinen Formel I, welche als Zwischenprodukte zur Herstellung von Stoffen mit wertvollen
pharmakologischen Eigenschaften sowie auch als Antioxydantien verwendbar sind.
Die Verbindungen der allgemeinen Formel
CH2 — CH2
SO2-R
in der R einen Methyl- oder einen Äthylrest bedeutet, werden hergestellt, indem man ein 3-Amino-5-acyI-iminodibenzyl.
insbesondere 3-Amino-5-acetyliminodibenzyl. in an sich bekannter Weise in das entsprechende
Diazoniumsulfat oder -chlorid überführt, dann in an sich bekannter Weise entweder
a) das 5-AcyIiminodibenzyI-3-diazoniumsuIfat mit Schwefeldioxyd in Gegenwart von Kupferpulyer
behandelt oder
b) das S-AcyliminodibenzyW-diazoniumchlorid mit
Schwefeldioxyd in Gegenwart von Kupfer(II)-chlorid umsetzt und das erhaltene S-Chlorsulfonyl-S-acyliminodibenzyl
mit Zink und Salzsäure oder mit Natriumsulfit in alkalischer Lösung reduziert,
die nach a) oder b) erhaltene 5-AcyIiminodibenzyl-3-sulfinsäure
nach überführung in ihre Alkalisalze in an sich bekannter Weise mit reaktionsfähigen
Estern von Methanol bzw. Äthanol verestert und aus dem erhaltenen 3-AlkyIsulfonyl-5-acyliminodibenzyl
die Acylgruppe durch Behandeln mit Kalium- oder Natriumhydroxyd in Alkoholen abspaltet.
Die als Ausgangsstoffe für das erfindungsgemäße Aggregationsverfahren dienenden Verbindungen, besonders
das S-Amino-S-acetyliminodibenzyl, sind
beispielsweise durch (hier nicht beanspruchte) Kondensation von 5-AcetyIiminodibenzyl mit Acetylchlorid
in Gegenwart von Aluminiumchlorid, Behandlung des erhaltenen 3,5-Diacetyliminodibenzyl
mit Stickstoffwasserstoffsäure nach Schmidt
und partielle Hydrolyse des S-Acetylamino-S-acetyliminodibenzyls
erhältlich.
Zur Umwandlung in S-Acyliminodibenzyl-S-sulfinsäuren
führt man die S-Amino-S-acyliminodibenzyle
in Lösungen der entsprechenden schwefelsauren Diazoniumsalze in saurem wäßrigem Medium über,
sättigt diese Lösungen in der Kälte mit Schwefel-Verfahren zur Herstellung von
3-AlkylsulfonyIiminodibenzylderivaten
3-AlkylsulfonyIiminodibenzylderivaten
Anmelder:
J. R. Geigy A. G., Basel (Schweiz)
Vertreter:
Dr. F. Zumstein,
Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. E. Assmann
und Dipl.-Chem. Dr. R. Koenigsberger,
Patentanwälte, München 2, Bräuhausstr. 4
Als Erfinder benannt:
Dr. Henri Dietrich, Birsfelden
Beanspruchte Priorität:
Schweiz vom 17. Februar 1961 (1920)
dioxyd und versetzt sie allmählich mit Kupferpulver unter weiterem Einleiten von Schwefeldioxyd. Die
entstandene Sulfinsäure wird, beispielsweise durch Extraktion mit einem geeigneten organischen Lösungsmittel.
wie Chloroform oder Essigester, isoliert.
Statt dessen kann man aus den 3-Amino-5-acyl-
iminodibenzylen auch Lösungen der entsprechenden 5-Acyliminodibenzyl-3-diazoniumchloride herstellen
und diese in Gegenwart von Salzsäure und unter Zusatz von Kupferchlorid in wasserarmer Essigsäure
mit Schwefeldioxyd behandeln und die dabei erhaltenen 3-ChIorsulfonyI-5-acyliminodibenzyle z. B.
durch Versetzen der in Essigsäure gelösten Substanz mit konzentrierter Salzsäure und Zufügen von Zinkpulver
oder vorzugsweise mit Natriumsulfit in alkalischer Lösung zu den entsprechenden Sulfinsäuren
reduzieren.
In der folgenden Reaktionsstufe werden Alkalisalze der erhaltenen S-Acyliminodibenzyl-S-sulfinsäuren,
insbesondere Alkalisalze der 5-Acetyliminodibenzyl-3-sulfinsäure,
in an sich bekannter Weise mit reaktionsfähigen Estern von Methanol bzw. Äthanol, beispielsweise Methyljodid, Methylbromid,
Äthyljodid. Äthylbromid, Äthylchlorid, Dimethylsulfat oder Diäthylsulfat, in einem geeigneten organischen
Medium, z. B. Methanol, Äthanol, Propanol, Isopropanol oder Butanol unter Erwärmen umge-
509 717/422
setzt. Die Reaktion wird entsprechend der Siedetemperatur des umzusetzenden reaktionsfähigen Esters
und des Lösungsmittels sowie der notwendigen Reaktionstemperatur gegebenenfalls im geschlossenen
Gefäß durchgeführt.
Die Abspaltung des Acylrestes R' wird anschließend durch Kochen der S-Alkylsulfonyl-S-acyliminodibenzyle
mit Kalium- oder Natriumhydroxyd in einem Alkohol mit geeignetem Siedepunkt und Lösungsvermögen, z. B. in Äthylenglykol, vorgenommen.
Die nachfolgenden Beispiele sollen die Ausfuhrung der erfindungsgemäßen Reaktionsfolge näher
erläutern. Teile bedeuten darin Gewichtsteile; diese verhalten sich zu Volumteilen wie Gramm zu
Kubikzentimeter.
a) 25.2 Teile S-Amino-S-acetyliminodibenzyl werden
in 50 Volumteilen konzentrierter Salzsäure und 150 Volumteilen Wasser unter Erwärmen gelöst.
Beim Abkühlen und Rühren kristallisiert das Hydrochlorid fein aus. 7 Teile festes Natriumnitrit
werden zur eisgekühlten Suspension gegeben, und diese wird so lange gerührt, bis eine klare Lösung
entstanden ist- Die Lösung wird hierauf zu 500 Volumteilen Eisessig gegeben, der mit Schwefeldioxyd
gesättigt ist und welchem 3 Teile Kupfer(H)-chIorid beigefügt wurden. Die Stickstoffentwicklung beginnt
sofort und ist bei ständiger Schwefeldioxydzufuhr nach ungefähr einer Stunde beendet. Das Reaktionsgemisch wird mit Eis und Wasser verdünnt, worauf
die Chlorsulfonylverbindung kristallisiert und abfiltriert werden kann. Das Rohprodukt wird gereinigt
durch Lösen in Benzol und Ausfallen mit Petroläther oder durch Umkristallisation aus wenig Benzol.
Hierauf schmilzt das S-Chlorsulfonyl-S-acetyliminodibenzyl
bei 173,5 bis 174°C. 80 bis 83°/o Ausbeute.
b) 33.6 Teile 3-Chlorsulfonyl-5-acetyliminodibenzyl werden in Eisessig gelöst und mit 35 Volumteilen
konzentrierter Salzsäure versetzt. Unter Kühlen und Rühren werden portionsweise 20 g Zinkpulver hinzugefügt.
Nach 4lf2 Stunden Rühren bei I5°C wird die
Lösung vom überschüssigen Zink abfiltriert und im Vakuum eingeengt. Der Rückstand wird mit Wasser
versetzt und die Sulfinsäure mit Chloroform extrahiert. Die aus Aceton—Äther umkristallisierte 5-Ace
tyliminodibenzyI-3-suIfinsäure zersetzt sich bei 154°C.
55°/() Ausbeute.
c) 30.1 Teile 5-Acetyliminodibenzyl-3-sulfinsäure werden zur Lösung von 2,3 Teilen Natrium in
250 Volumteilen absolutem Äthanol gegeben und mit 16 Teilen Methyljodid versetzt. Nach 4stündigem
Erhitzen unter Rückfluß wird das Äthanol abdestilliert. Der Rückstand wird in Chloroform
aufgenommen und mit wenig Wasser gewaschen. Die entwässerte Chloroformlösung wird eingeengt und
mit Petroläther versetzt. Die abgeschiedenen Kristalle schmelzen bei 153 bis 154°C. Reines 3-MethyI-sulfonyl-5-acetyliminodibenzyl
schmilzt bei 162,5 bis 164,53C aus wenig 85°/oigem Äthanol umkristallisiert.
88 bis 9O°/o Ausbeute.
d) 31,5 Teile 3-Methylsulfonyl-5-acetyl-iminodibenzyl werden in 500 Volumteilen Äthylenglykol,
enthaltend 25 Teile Kaliumhydroxyd, durch 16stündiges Kochen unter Rückfluß hydrolysiert. Das Reaktionsgemisch
wird auf Wasser gegossen, und die Kristalle werden abgenutscht. Reines 3-MethyI-sulfonyl-imuiodibenzyl
schmilzt, aus Äther umkristallisiert, bei 175 bis 176° C. 90 bis 92°/0 Ausbeute.
25,2 Teile S-Ammo-S-acetyliminodibenzyl werden
in 150 Volum teilen Wasser und 30 Volum teilen konzentrierter Schwefelsäure gelöst und bei 00C
unter Rühren mit 7 Teilen Natriumnitrit in 20 Vo-
«o lumteilen Wasser diazotiert. Hierauf wird die Lösung
mit Schwefeldioxyd unter · Kühlung in einem Eis-Kochsalz-Bad gesättigt. Unter weiterem schwachem
Durchleiten von Schwefeldioxyd wird Kupferpulver in kleinen Portionen zugegeben. Nach Beendigung
rs der Stickstoffentwicklung wird die Sulfinsäure mit
Chloroform extrahiert und der entwässerte Extrakt eingeengt. Aus Aceton—Äther umkristallisiert,
schmilzt die 5 - Acetyliminodibenzyl - 3 - sulfinsäure unter Zersetzung bei 1543C (identisch mit dem unter
Beispiel 1. b) beschriebenen Produkt). 62°/o Ausbeute.
Das vorstehende Produkt wird wie im Beispiel 1. c) und 1. d) zum 3-Methylsulfonyl-iminodibenzyI weiterverarbeitet.
37 Teile kristallisiertes Natriumsulfit werden in 80 Volumteilen Wasser gelöst und auf 65 0C aufgeheizt.
Hierauf werden unter Rühren portionsweise 33.6 Teile des nach Beispiel 1. a) erhaltenen 3-ChlorsulfonyI-5-acetyliminodibenzyls
hinzugefügt. Das SuI-fochlorid wird rasch reduziert, und das Natriumsalz
der Sulfinsäure geht in Lösung. Durch gleichzeitiges Zutropfen von 45%iger Natronlauge (insgesamt
etwa 18 Volumteile) wird die Lösung stets phenolphthalein-alkalisch gehalten. Die klare braune Lösung
wird unter Rühren auf 10 Volumteile konzentrierte Salzsäure und 50 Volumteile Eiswasser
gegossen. Die Sulfinsäure fallt aus und wird mit Essigester extrahiert. Der Extrakt wird mit gesättigter
Kochsalzlösung gewaschen und anschließend eingeengt. Die Sulfinsäure kristallisiert in 95 bis 970/()iger
Ausbeute und ist für die Weiterverarbeitung genügend rein (Gehalt >85°/o). Durch Umkristallisieren der
rohen Sulfinsäure mit dem Zersetzungspunkt von etwa 1500C erhält man die reine Sulfinsäure vom
Zersetzungspunkt 154°C. Die so hergestellte kristalline Sulfinsäure ist längere Zeit haltbar. Sie wird wie im
Beispiel 1. c) und 1, d) zum gewünschten Produkt weiter aufgearbeitet.
a) 30.1 Teile 5-Acetyliminodibenzyl-3-sulfinsäure, hergestellt nach Beispiel 1, a) und 1. b), oder der
entsprechenden Stufe von Beispiel 2 oder 3, werden zur Lösung von 2.3 Teilen Natrium in 200 Volumteilen
absolutem Äthanol gegeben. Zu dieser Lösung werden über 8 Stunden verteilt bis zu 100 Teile
Äthylbromid hinzugefügt und unter Rückfluß gekocht (werden Verdampfungsverluste an Äthylbromid
da mittels eines hochwirksamen Kühlers vermieden, so
kann die Menge des Äthylbromids bis auf die äquimolekulare Menge vermindert werden). Natriumbromid
beginnt auszukristallisieren. und nach etwa IQ Stunden wird die Lösung zur Trockne eingedampft.
Der Rückstand wird in Benzol aufgenommen und mit Wasser gewaschen. Die entwässerte
Benzollösung wird eingedampft und der Rückstand aus Alkohol umkristallisiert. Das reine 3-Äthyl-
suIfonyI-5-acetyl-iminodibenzyI schmilzt bei 117 bis
U9°C. 88°/o Ausbeute.
b) 32.9 Teile S-ÄthylsuIfonyl-S-acetyliminodibenzyl
werden mit 25 Teilen Kaliumhydroxyd in 400 Volumteilen Äthylenglykol 15 Stunden unter Rückfluß
gekocht. Die Lösung wird auf das halbe Volumen eingeengt und auf 1000 Volumteile Wasser gegossen.
Das ausgefallene Produkt wird abgenutscht. Aus wenig Benzol umkristallisiert schmilzt das reine
3 - Äthylsulfony! - iminodibenzyl bei 130,5 bis 1320C. 89 bis 92% Ausbeute.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von 3-AlkylsuIfonyliminodibenzylderivaten der allgemeinen FormelCH2 — CH2SO2-R20 3-Amino-5-acyliminodibenzyle in an sich bekannter Weise in die entsprechenden Diazoniumsulfate oder -chloride überführt, dann in an sich bekannter Weise entwedera) die 5-Acyliminodibenzyl-3-diazoniumsulfate mit Schwefeldioxyd in Gegenwart von Kupferpulver behandelt oderbJdieS-Acyliminodibenzyl-S-diazoniumchloride mit Schwefeldioxyd in Gegenwart von Kupfer(II)-chlorid umsetzt und die erhaltenen 3-Chlorsulfonyl-5-acyliminodibenzyIe mit Zink und Salzsäure oder mit Natriumsulfit in alkalischer Lösung reduziert.die nach a) oder b) erhaltenen 5-Acyliminodibenzyl-3-suIfinsäuren nach überführung in ihre Alkalisalze in an sich bekannter Weise mit reaktionsfähigen Estern von Methanol bzw. Äthanol verestert und aus den erhaltenen 3-Alkylsulfonyl-5-acyIiminodibenzylen die Acylgruppe durch Behandeln mit Kalium- oder Natriumhydroxyd in Alkoholen abspaltet.in der R einen Methyl- oder Äthylrest bedeutet. Houben — Weyl, »Methoden der organi-dadurch gekennzeichnet, daß man 25 sehen Chemie«. Bd. 9, 1955, S. 524, 525, 579 und 663.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1202793X | 1961-02-17 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1202793B true DE1202793B (de) | 1965-10-14 |
Family
ID=4562785
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG34278A Pending DE1202793B (de) | 1961-02-17 | 1962-02-16 | Verfahren zur Herstellung von 3-Alkylsulfonyliminodibenzylderivaten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1202793B (de) |
-
1962
- 1962-02-16 DE DEG34278A patent/DE1202793B/de active Pending
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