DE1202595B - Vorrichtung zum Schmieren von an einem schwingenden Maschinenrahmen befestigten Lagern - Google Patents

Vorrichtung zum Schmieren von an einem schwingenden Maschinenrahmen befestigten Lagern

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DE1202595B
DE1202595B DEF34538A DEF0034538A DE1202595B DE 1202595 B DE1202595 B DE 1202595B DE F34538 A DEF34538 A DE F34538A DE F0034538 A DEF0034538 A DE F0034538A DE 1202595 B DE1202595 B DE 1202595B
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DE
Germany
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bearing
oil
machine frame
vibrating machine
oil level
Prior art date
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Pending
Application number
DEF34538A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Roderich Freudenberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fraembs & Freudenberg K G
Original Assignee
Fraembs & Freudenberg K G
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Publication date
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Publication of DE1202595B publication Critical patent/DE1202595B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N19/00Lubricant containers for use in lubricators or lubrication systems
    • F16N19/006Maintaining oil level
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B06GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS IN GENERAL
    • B06BMETHODS OR APPARATUS FOR GENERATING OR TRANSMITTING MECHANICAL VIBRATIONS OF INFRASONIC, SONIC, OR ULTRASONIC FREQUENCY, e.g. FOR PERFORMING MECHANICAL WORK IN GENERAL
    • B06B3/00Methods or apparatus specially adapted for transmitting mechanical vibrations of infrasonic, sonic, or ultrasonic frequency
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/30Parts of ball or roller bearings
    • F16C33/66Special parts or details in view of lubrication
    • F16C33/6637Special parts or details in view of lubrication with liquid lubricant
    • F16C33/6659Details of supply of the liquid to the bearing, e.g. passages or nozzles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sliding-Contact Bearings (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Schmieren von an einem schwingenden Maschinenrahmen befestigten Lagern Die Erfindung bezieht sich -auf eine Vorrichtung zum Schmieren von an einem schwingenden Maschinenrahmen befestigten Lagern der Erregerwelle einer schneHaufenden Vibrationssiebmaschine.
  • Es ist bei stationär angeordneten Maschinen bekannt, den Ölstand in den Lagern dadurch konstant zu halten, daß aus einem anderen, größeren ölgefäß verbrauchtes öl nachgefüllt wird. Dies geschieht bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art beispielsweise dadurch, daß von einem höher als das Lager angeordneten Vorratsbehälter das öl unter Eigengewicht in ein zweites, über eine Verbindungsleitung mit dem eigentlichen Lagerinneren verbundenes Ge-fäß läuft, in welchem durch ein schräg abgeschnittenes Zulaufrohr ein bestimmter ölstand gehalten wird, der seinerseits mit dem im Lager gewünschten ölstand gleich ist. Zu dieser bekannten Vorrichtung gehören noch viele weitere Einrichtungen, wie einstellbare Ventile am Auslauf des Vorratsgefäßes, Luftfilter und andere Zusatzteile, welche die Gesamtvorrichtung kompliziert und teuer machen. Diese. bekannte Vorrichtung wäre für den der Erfindung zugrunde liegenden Zweck auch nicht geeignet, denn beim Verschwenken des Maschinenrahmens würde sich auch der Ölstand im Inneren des Lagers der Erregerwelle ändern.
  • Es ist ferner eine Vorrichtung dieser Art bekannt, bei welcher der ölstand im Gehäuse eines Elektromotorlagers durch einen zusätzlichen außenliegenden ölbehälter auch bei Neigungen der Motorwelle in axialer Richtung konstant gehalten wird. Der ölraum ist bei dieser bekannten Vorrichtung gegenüber dem eigentlichen Lager unsymmetrisch nur auf einer Seite angebracht und würde bei einer Neigungsänderung des Motorgehäuses um die Achse der Motorwelle keineswegs die Aufrechterhaltung eines vorbestimmten ölstandes gewährleisten. Auch für diese Vorrichtung sind außerdem zusätzliche Ventile u. dgl. erforderlich.
  • Es ist weiterhin bei der sogenannten ölumlaufschmierung bekannt, den ölstand in einem Lager dadurch konstant zu halten, daß das zugepumpte öl nach Erreichen des gewünschten Ölstandes über einen groß bemessenen Ablauf abgeführt wird.
  • Alle diese bekannten Vorrichtungen sind nicht geeignet oder unnötig aufwendig, um den ölstand im Innern von Lagern der gebräuchlichsten Siebmaschinengrößen über längere Zeit konstant zu halten, die starken Schwingungen ausgesetzt sind. Sie erfordern schon bei stillstehenden Lagern besondere Regel-und Steuereinrichtungen, die den Aufbau komplizieren und störanfällig sind. Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß der ölstand im Inneren des Lagers einer Erregerwelle von schnellaufenden Vibrationssiebmaschinen mit einfachen Mitteln und sicher über längere Zeit annähernd gleichbleibend gehalten werden kann und dadurch eine gleichmäßige Schmierung des Lagers erreicht wird, und zwar unabhängig von der jeweiligen Neigung des das Lager tragenden Maschinenrahmens.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am schwingenden Maschinenrahmen wenigstens ein zusätzlicher ölbehälter befestigt ist, der nach Art kommunizierender Röhren über mindestens einen Kanal mit dem Lagerinneren in Verbindung steht. Werden beispielsweise auf gegenüberliegenden Seiten des Lagers zwei zusätzliche Olgefäße befestigt, die an ihrer tiefsten Stelle durch eine Leitung miteinander und mit dem Lagerinneren verbunden sind, so hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die oberhalb des ölspiegels liegenden Räume mit einem Druckausgleich zu versehen. Gemäß einem anderen erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel kann ein zusätzliches ölgefäß das Lager ringförmig umschließen.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Lagerschmierung wird erreicht, daß bei jeder Neigung der Siebfläche einer Vibrationssiebmaschine der 01-stand im Lager der Erregerwelle ohne irgendwelche zusätzliche mechanische Steuer- oder Regeleinrichtaugen aufrechterhalten wird. Es ist daher nicht erforderlich, beim Bau der Siebmaschine schon zu wissen, mit welcher Siebneigung sie aufgestellt wird, und auch beim Aufstellen der Maschine sind keinerlei Einstellungen an den Lagern oder an den ölgefäßen erforderlich, auch dann nicht, wenn die Siebneigung aus irgendeinem Grunde nachträglich geändert wird. Die erfindungsgemäße Schmiervorrichtung kann auch ohne Verwendung von störanfälligen biegsamen Leitungen am Maschinenrahmen so geschützt angebracht werden, daß sie nicht durch überspringendes Siebgut, wie grobe Steine u. dgl., beschädigt wird. Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat weiterhin den Vorteil, daß der ölraum im Lager selbst klein gehalten und so die Erwärmung des Lagers durch ölreibung niedrig gehalten werden kann.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine Lageranordnung in einer Vibrationssiebmaschine mit einer Vorrichtung zum Konstanthalten des ölstandes im Lagergehäuse, F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie A-A der Lageranordnung nach der F i g. 1, F i g. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung zum Konstanthalten des ölstandes.
  • In der F i g. 2 ist eine Unwucht- oder Kurbelwelle 1, einer schnellaufenden Vibrationssiebmaschine dargestellt, die in einem Wälzlager2 gelagert ist, das in einem Lagergehäuse 3 eingebaut ist. Das Lagergehäuse 3 ist mit der einen Teil des federnd aufgehängten Maschinenrahmens darstellenden Seitenwand 4 der Siebmaschine fest verbunden, beispielsweise durch Schrauben. An der Seitenwand 4 des Maschinenrahmens ist ein ringförmig ausgebildeter Ölbehälter 5 befestigt, der über die Kanäle 6 und 7 mit dem ölraum 8, 9 des Lagergehäuses 3 in Verbindung steht.
  • In den ringförmigen ölbehälter 5 bzw. in die ölräume des Lagergehäuses 3 wird über ein öleinfüllloch öl eingefüllt, bis der gewünschte, bei 10 angedeutete Ölspiegel erreicht ist. Dieser gewählte ölspiegel bleibt auch bei stärkerem ölverbrauch infolge des großen Volumens des Ölbehälters 5 über längere Zeit annähernd konstant.
  • Wie aus der F i g. 1 ersichtlich, wird der einmal eingestellte Ölspiegel 10 bei jeder Neigung der Maschine beibehalten, und die Lager laufen stets in öl. Bei zu erwartenden sehr großen Neigungsänderungen können auch mehrere am Umfang des Lagergehäuses verteilt angeordnete Verbindungskanäle 6, 7 vorgesehen werden.
  • Bei der in der F i g. 3 dargestellten Ausführungsform sind zwei getrennte ölbehälter 11, beispielsweise aufrecht angeordnete längliche Behälter, vorgesehen, die durch eine von den tiefsten Stellen ausgehende Leitung 13 miteinander verbunden sind. Von der Verbindungsleitung 13 führen Zuführungskanäle 6 und 7 zu den ölräumen 8, 9 im Inneren des Lagergehäuses 3. Die getrennten ölbehälter 11 müssen im allgemeinen oben offen sein, damit bei Änderung der Maschinenneigung kein Unter- oder überdruck im Raum oberhalb des ölspiegels auftritt. Damit das Behälterinnere nicht verschmutzt, können die Behälter geschlossen und durch eine Druckausgleichsleitung 12 miteinander verbunden sein.
  • Der zusätzliche Ölbehälter zum Konstanthalten des ölspiegels kann auch gleichzeitig für zwei oder mehrere Wälzlager benutzt werden. In diesem Fall sind für jedes Wälzlagergehäuse getrennte Zuführungskanäle 6 und 7 vorgesehen, die mit dem einen konstanten ölspiegel gewährleistenden ölvorratsraum in Verbindung stehend

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Schmieren von an einem schwingenden Maschinenrahmen befestigten Lagern der Erregerwelle einer schneHaufenden Vibrationssiebmaschine, gekennzeichnet d u r c h wenigstens einen am schwingenden Maschinenrahmen befestigten, an sich bekannten zusätzlichen ölbehälter (5, 11), der nach Art kommunizierender Röhren über mindestens einen Kanal (6,7) mit dem Lagerinnern in Verbindung steht.
  2. 2. Vorrichtung nach Ansprach 1, gekennzeichnet durch zwei auf gegenüberliegenden Seiten des Lagers (3) befestigte zusätzliche ölgefäße (11), die an ihrer tiefsten Stelle durch eine Leitung (13) miteinander und mit dem Lagerinneren (8, 9) verbunden sind, wobei zwischen den oberhalb des ölspiegels (10) liegenden Räumen ein Druckausgleich (12) vorgesehen ist. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche ölgefäß das Lager (3) ringförmig umschließt.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 843 932; USA.-Patentschn«ften Nr. 2 979 161, 2 579 039, 2 466 025, 2 249 021, 2 158 810, 2 041920.
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